Stella
5.000er-Club
Die Rache Yusufus-Sohn Yandaras(Frantic/Jules Fanfic)
Art: Frantic/Jules Fanfic
Hintergrund: Die Suche nach Felicitas und Ilbis
Story:Hintergrund frei erfunden, nicht passiert so in beiden Reichen.
Charaktere der Frantic:
Felicitas
Phoena Elin
Andra Jinx Merrigue
Sania Elanora Merrigue
Aaron S. Anderson
Amy Johanna Turner
Jerry de la Cruz
Samantha de la Navitad
Nasthara Elenore Kewell
Charakter der Jules
Ilbis
Maximillian Tormentor
Omikron Natsukawa
Xaramoth Dragos
Alessandra Cabral
Paigy
JoshTempest
Lara Turner
Hintergrund: Die Suche nach Felicitas und Ilbis
Story:Hintergrund frei erfunden, nicht passiert so in beiden Reichen.
Charaktere der Frantic:
Felicitas
Phoena Elin
Andra Jinx Merrigue
Sania Elanora Merrigue
Aaron S. Anderson
Amy Johanna Turner
Jerry de la Cruz
Samantha de la Navitad
Nasthara Elenore Kewell
Charakter der Jules
Ilbis
Maximillian Tormentor
Omikron Natsukawa
Xaramoth Dragos
Alessandra Cabral
Paigy
JoshTempest
Lara Turner
Die Rache Yusufus-Sohn Yenderas
Im Franticreich
Ein kleines flaues Gefühl beschlich Samantha als sie das Basislager in Richtung nach Hause verließ, ein letzter Blick auf Felicitas und ihre Freunden und sie war verschwunden.
Sarah lief ihr hinterher, sie meinten zwar das sie keine Abschied wollten, aber Sarah hielt es nicht aus, sie hielt Sam am Arm fest und drückte sie freundschaftlich, sofort liefen beiden Tränen die Wange runter, sie gingen ein Stück zusammen, bis sie sich dann von einander verabschiedeten und jeder seinen Weg ging.
Felicitas kam während dessen im Palast an, sie trug sanft ihr Sohn in sein Zimmer und umsorgte ihn mütterlich, erst als er einschlief verließ sie das Kinderzimmer, in ihre Gemächer, die Sinnen geschärft um ihren Sohn immer zu hören.
„Wie soll ich das ihnen erklären?“ murmelt sie vor sich hin und dachte an die Zeit ohne Magie mit Ilbis,die sie als sehr schön fand. Doch die war vorbei und dabei würde es bleiben, sie wusste das es schwer werden wird, sich wieder in ihrem Reich zurecht zu finden, anfangen wollte sie damit ihre Tochter auf zusuchen, doch da lief Aaron ihr schon über den Weg und berichtet ihr was alles vorgefallen ist.
„Wie bitte sie ist weg, warum habt ihr sie einfach gehen lassen?“ sah sie Aaron etwas wütend an und machte sich große Vorwürfe nicht da gewesen zu sein, doch es war schon zu spät Danielle war weg und damit musste sie sich abfinden.
In der Unterwelt
Ilbis betrat wie immer die Unterwelt, kein Ton kam von ihm zu seinen Untertanen, er brachte seine Tochter beschützt in sein Gemach und ließ Omikron zu sich kommen.
„Hörzu sie ist die Tochter von mir und Felicitas, stell keine Fragen, doch es gibt auch noch einen Sohn“ erwidert er in einem Ton der wie immer kühl und kalt war.
Omikron traute seinen Augen nicht, er und Felicitas, alleine der Gedanke ekelte ihn an und er sagte auch kein Wort, denn er hatte keine Lust auf den Zorn, der irgendwie in Ilbis Augen zu lesen war.
„Wir haben uns geeinigt das unsre Kinder nie erfahren, das sie von zwei Mächten abstammen, noch wissen wir nicht was es für Auswirkungen auf ihre Kräften haben, aber ich will das du die Frantic im Augen behälst, denn wer weiß was Felicitas wirklich vorhat“ beendete er seine Ausführungen und ließ den verwirrte Omikron das Zimmer verlassen.
Omi nickte nur und ging hinaus auf den Flur und konnte immer noch nicht glauben welche Worte zu seinem Ohr getrunken waren und verdaute sie langsam, immer wieder schüttelte er sich bei der Vorstellung.
In der anderen Dimension
Aramond zog sich auf den Berg zurück, er musste nun hier verweilen, bis die Kräfte Yenderas von ihm ablassen würden, doch niemand wusste zu dem Zeitpunkt das Yenderas einen Sohn hatte den er in Sicherheit brachte bevor er erfahren hatte, das die Fantic und Jules auf den Weg zu ihm waren, da in der Dimension die Zeit sehr schnell verging, war der Sohn auch schon erwachsen und sein Ziel war es sein Vater zu rächen und seine Geschwister, die die Frantic und Jules ihr eigenen nennen zurück zu holen und die Allianz der Macht zu bilden.
Die endlich dafür Sorge tragen wird, das es die Seiten der beiden Feinde seines Vaters nicht mehr geben würde.
Er ereignet sich erstens Aramonds Kräfte indem er in sehr leicht und schnell tötet und erblühte in neuen starken Glanz, frischer böser Magie.
Ein kleines flaues Gefühl beschlich Samantha als sie das Basislager in Richtung nach Hause verließ, ein letzter Blick auf Felicitas und ihre Freunden und sie war verschwunden.
Sarah lief ihr hinterher, sie meinten zwar das sie keine Abschied wollten, aber Sarah hielt es nicht aus, sie hielt Sam am Arm fest und drückte sie freundschaftlich, sofort liefen beiden Tränen die Wange runter, sie gingen ein Stück zusammen, bis sie sich dann von einander verabschiedeten und jeder seinen Weg ging.
Felicitas kam während dessen im Palast an, sie trug sanft ihr Sohn in sein Zimmer und umsorgte ihn mütterlich, erst als er einschlief verließ sie das Kinderzimmer, in ihre Gemächer, die Sinnen geschärft um ihren Sohn immer zu hören.
„Wie soll ich das ihnen erklären?“ murmelt sie vor sich hin und dachte an die Zeit ohne Magie mit Ilbis,die sie als sehr schön fand. Doch die war vorbei und dabei würde es bleiben, sie wusste das es schwer werden wird, sich wieder in ihrem Reich zurecht zu finden, anfangen wollte sie damit ihre Tochter auf zusuchen, doch da lief Aaron ihr schon über den Weg und berichtet ihr was alles vorgefallen ist.
„Wie bitte sie ist weg, warum habt ihr sie einfach gehen lassen?“ sah sie Aaron etwas wütend an und machte sich große Vorwürfe nicht da gewesen zu sein, doch es war schon zu spät Danielle war weg und damit musste sie sich abfinden.
In der Unterwelt
Ilbis betrat wie immer die Unterwelt, kein Ton kam von ihm zu seinen Untertanen, er brachte seine Tochter beschützt in sein Gemach und ließ Omikron zu sich kommen.
„Hörzu sie ist die Tochter von mir und Felicitas, stell keine Fragen, doch es gibt auch noch einen Sohn“ erwidert er in einem Ton der wie immer kühl und kalt war.
Omikron traute seinen Augen nicht, er und Felicitas, alleine der Gedanke ekelte ihn an und er sagte auch kein Wort, denn er hatte keine Lust auf den Zorn, der irgendwie in Ilbis Augen zu lesen war.
„Wir haben uns geeinigt das unsre Kinder nie erfahren, das sie von zwei Mächten abstammen, noch wissen wir nicht was es für Auswirkungen auf ihre Kräften haben, aber ich will das du die Frantic im Augen behälst, denn wer weiß was Felicitas wirklich vorhat“ beendete er seine Ausführungen und ließ den verwirrte Omikron das Zimmer verlassen.
Omi nickte nur und ging hinaus auf den Flur und konnte immer noch nicht glauben welche Worte zu seinem Ohr getrunken waren und verdaute sie langsam, immer wieder schüttelte er sich bei der Vorstellung.
In der anderen Dimension
Aramond zog sich auf den Berg zurück, er musste nun hier verweilen, bis die Kräfte Yenderas von ihm ablassen würden, doch niemand wusste zu dem Zeitpunkt das Yenderas einen Sohn hatte den er in Sicherheit brachte bevor er erfahren hatte, das die Fantic und Jules auf den Weg zu ihm waren, da in der Dimension die Zeit sehr schnell verging, war der Sohn auch schon erwachsen und sein Ziel war es sein Vater zu rächen und seine Geschwister, die die Frantic und Jules ihr eigenen nennen zurück zu holen und die Allianz der Macht zu bilden.
Die endlich dafür Sorge tragen wird, das es die Seiten der beiden Feinde seines Vaters nicht mehr geben würde.
Er ereignet sich erstens Aramonds Kräfte indem er in sehr leicht und schnell tötet und erblühte in neuen starken Glanz, frischer böser Magie.
(Freue mich wie immer über jede Menge Kritik ob gut oder schlecht und ob ihr wollt das sie weiter geht??)
~Samantha~