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Cool - Uncool

Was sagt ihr zu diesem Thema? Euer "Rang"?

  • Ehrlich gesagt bemüh ich mich schon, um bei den coolen dabei zu sein...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich war schon immer beliebt und find das natürlich gut:D

    Stimmen: 7 11,3%
  • Ich bin so mittendrin, eher beliebt, aber naja :ka:

    Stimmen: 18 29,0%
  • Hm...eigentlich bin ich nicht sooo beliebt aber ich mach mir nichts draus.

    Stimmen: 11 17,7%
  • Ich würde schon gerne beliebter sein :(

    Stimmen: 4 6,5%
  • Das ist mir egal ich mach was ich will ob cool oder nicht!

    Stimmen: 19 30,6%
  • Eigentlich bin ich nie in so einer Situation gewesen...

    Stimmen: 3 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    62
Also, bei mir in der Unterstufe gab es so etwas schon. Wir waren eine Klasse mit 10 Mädels und 17 Burschen. Davon waren 4 Mädchen sagen wir mal cool, wir uncool (ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken kann) und 2 neutral. Die haben zu keiner Gruppe gehört. Ich gehörte damals zu den Coolen, allerdings war ich irgendwie mit den anderen auch befreundet. Ich bin jemand, der sich mit vielen Leuten versteht und ich war damals nur in dieser "Gruppe", weil die anderen 3 meine Freundinnen waren. Aber ich war auch in vieler Hinsicht nicht wie sie, denn ich habe mich angezogen, wie ich wollte und wenn die anderen etwas taten, was ich für Unsinn hielt, dann hielt ich mich auch dort eher zurück. Ich war einfach bei ihnen, weil sie meine Freunde waren und es war egal, ob ich nun alles mochte, was sie mochten oder nicht.

Dann in der Oberstufe wurden wir neu zusammengemischt und ich war mit keiner der 3en in einer Klasse. Ich fand einfach neue Freunde und wir hatten dann auch nicht mehr sowas wie cool oder uncool. Ich mein, wir hatten 4 oder 5 Snobs in der Klasse, aber die mochte ich eigentlich auch, auch wenn alle immer gesagt haben, wie bescheuert sie sind und dass sie nur so tun, als ob sie mich mögen, aber ich mochte sie und sie mochten mich. Sprich: ich bin mit fast allen Leuten in meiner Klasse gut ausgekommen, auch wenn ich vielleicht nicht die coolste Person auf der Welt bin ;). Aber ich finde, dass das unwichtig ist. Wichtig ist, wie ein Mensch ist.

Auf der Uni gibt es auch keine Gruppen mehr, aber es wäre auch schwer bei mehr als 1000 Pädagogikstudenten da etwas einzuordnen ;).
 
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Ich bin nicht gerade beliebt in meiner Klasse! Ich bin zwar mit ein paar "Coolen" befreundet, bin aber nicht so cool!
Aber das interessiert mich nicht besonders! Wenn wir nächstes jahr auf Klassenfahrt gehen, gehen die Coolen nicht mit, weil sie sich zu cool dafür sind!
THOMAS :rofl:
 
Thara schrieb:
Ich kenne das alles sehr gut.

In der schule war ich immer bei den Uncoolen, bzw eine einzelgängerin, aussenseiterin. Gut es narrte mich ab und zu schon, doch mit der zeit akzeptierte ich es.

Bei mir ist es dasselbe; ich war auch voll unbeliebt. In der neunten besserte sich das aber einigermaßen, jetzt hab ich wenigsten ein paar freunde, obwohl ich eigentlich immer noch ziemlich unbeliebt bin. Vielleicht liegt es daran weil ich in letzter Zeit sehr gut geworden bin. Wenn es so wäre, wäre es mir auch egal, ich ändere mich nicht nur um zu den Coolen, die in unserer klasse eigentlich nur 6er haben, zu gehören. Außerdem war ich ja schon immer ein Einzelgänger, ich brauche nicht so viele leute um mich rum!
 
also ich gehöre glaube ich schon eher zu der coolen fraktion. naja zumindest auf meine weise. so in meinem freundeskreis bin ich glaube ich schon eher leader
 
also ich mache immer das, wie ich es auch will. Ich zwing mir nichts auf und wenn ich jemanden nicht mag sage oder zeige ichs ihm auch ;) aber ich bin eigentlich eine nette Person und habe keine Feinde. Und bei meinen Freunden bin ich auch immer dabei, also da braucht niemand cool oder uncool zu sein. Jeder is so, wie er is. Keiner braucht sich da zu verstellen. Und meine Freunde wissen auch, dass ich hamma zickig werden kann...aber die nehmen mich eben wie ich bin :D

glg

Amy
 
Also,
ich bin bei den Coolen,
und so zu sagen, auch die Anführerin, aba noch mit paar Freunden.
 
Also ich bin nicht so jemand, der krampfhaft versucht cool zu sein.
Ich weiss selbst nicht so genau, zu welcher Gruppe ich mich zählen würde, weil ich mich mit vielen verschiedenen Leuten gut verstehe.

Leute die mich nicht kennen stufen mich gerne in die Gruppe der Zicken oder Schlampen [daher ja auch mein Nick] ein.

Die die mich kennen, wissen dass ich vielleicht anfangs schon ein bisschen zickig oder kühl wirke aber das bin ich eigentlich nicht. Ich bin eben nur vorsichtig wenn ich jemanden neu kennenlerne und bin nicht so, dass wenn ich jemanden zweimal sehe, den gleich stürmisch umarme mit Bussi und allem Schwachsinn, das ist mir einfach zu oberflächlich.

Und ich bleibe bei meiner Meinung, was vielleicht mit stur verwechselt wird. Natürlich bin ich wie jeder andere auch mal stur, aber nicht übermäßig.

Als faul wurde ich auch schon öfter bezeichnet, von den Strebern aus meiner Klasse, weil ich jetzt dann (nach der Zehnten) vom Gymnasium gehe und eine Ausbildung mache.
Dass ich aufhöre, weil ich einfach gemerkt habe dass ich lieber arbeite als noch weitere 3 Jahre zur Schule zu gehen hat von denen keiner bemerkt.

Die Tatsache dass ich mich gerne etwas freizügig kleide ist natürlich auch ein super Grund mich in die Schlampen Gruppe zu stecken. Ich hab's aufgegeben was dazu zu sagen, denn die Leute die denken ich bin arrogant, zickig, schlampig werden das auch weiterhin denken und meine Freunde werden mich auch weiterhin mögen.

Ich seh' auch keinen Grund darin mich irgendwie zu verstellen, ich könnte natürlich weiterhin zur Schule gehen um als "eifrig" zu gelten, ich könnte jeden dem ich irgendwann mal kurz vorgestellt worden bin, begrüßen wie einen Freund den ich seit Jahren kenne, ich könnte mich auch bis obenhin zuknöpfen...
Aber ich wäre einfach nicht mehr ich wenn ich das tun würde.
Und solange mein Hintern in 'nem Mini oder 'ner engen Jeans gut aussieht, warum sollte ich es nicht anziehen? Ich bin auch froh, dass meine Eltern und Freunde hinter mir stehen, egal ob ich jetzt zur Schule gehen möchte oder nicht.

Und das ist doch das einzige was wichtig ist, dass die Familie und die Freunde hinter einem stehen und nicht dass irgendwelche dahergelaufenen Clowns die du in ein paar Jahren wahrscheinlich eh nie mehr siehst denken du bist "cool".



Liebe Grüße,
B!tch
 
Gehöre nicht zu den (selbsternannten) Coolen.Das sind nämlich bei uns nur die dummen,billigen Tussis und ''stylische''Machos.Sorry,deren Themen sind nur in etwa so ''Wer mit Wem'',''Was soll ich kaufen'',''Ich bin soo toll''.*würg*
Bin ich lieber mit den recht beliebten,geht so und Unbeliebten.Mit denen häng ichs auch manchmal in der Freizeit und in jeder grossen Pause.Küsschen @ all,auch wenn ihr ned hier im Forum seid. ;)
 
Nun ja ich weiß nicht ganz wo ich mich einordnen sollte.
In der Grundschule gehörte ich bis zur 4. Klasse mit zu den Coolen, doch dann habe ich mich mit meiner besten Freundin zerstritten und von da an war ich Außenseiter, dies zog sich noch bis zur 7. Klasse hin (obwohl ich bereits ab der 5. Klasse auf dem Gymnasium war), aber ehrlich gesagt, hat es mich auch nie gestört, ich war/bin manchesmal etwas eigen und gewöhnungsbedürftigt. Ich habe viel gelesen, gezeichnet oder Geschichten geschrieben, da ich eine riesige Familie habe, hatten wir fast immer Besuch von irgendjemand,
Mitte der 7. Klasse habe ich mich dann mit einem Mädel richtig gut angefreundet und wir haben so unser eigenes Ding durchgezogen, sodass wir doch ich glaube so ab Mitte 9. Klasse doch mit zu den Coolen gehört haben und mit anderen eine etwas größere Clique gebildet haben (mit einigen mach ich auch heute noch etwas (5 Jahre später)). Wenige waren Außenseiter.
Aber allgemein muss ich sagen, dass meine Klasse als streberklasse etwas von den anderen gemieden wurden ist.
Doch nach meinem Austauschjahr bin ich in einem neuen Jahrgang reingekommen (ich hatte mich entschlossen nicht die Schule zu wechseln und das Jahr zu überspringen, sondern einfach noch mal die 11. zumachen).
Neue Leute-alte Bekannte (ein paar meiner Freunde haben auch ein Austauschjahr gemacht), ich weiß mich durch diesen Umstand nicht einzuordnen. Ich bin sowas dazwischen gewesen. Ich hing mit den weniger beachteten genauso ab, wie mit den die etwas zu sagen hatte, aber so extremes Cliquendasein gab es nicht mehr. Was auch gut so war.
Tja nun warte ich drauf wie das studium wird.

Für mich war es zwar schon wichtig anerkannt zu werden, aber um jeden Preis zu den coolen gehören wollte ich auch nicht.
 
Nun anfangs muss ich erstmal sagen das es mir jetzt total egal ist übe ich cool bin oder nicht, ich mache das was für mich gut ist, und was mir passt und ich will und kann mich auch nicht nach anderen Menschen richten.

In der volksschule wusste ich eigentlich nicht mal richtig was cool und uncool bedeutet sowas hat es bei uns irgendwie nicht gegeben muss ich ehrlich sagen. Ich meine wir sind so ein winziges dorf das haben wir doch gar nicht gecheckt was das sein soll

In der hauptschule habe ich mich irgendwie immer meinen besten Freunden angepasst und wir versuchten gemeinsam cool zu sein. Aber irgendwann entdeckten wir das es doch besser / cooler ist das zu tun was für einen selbst und für die Menschen die man gern aht gut ist. Und dass finde ich wirklich cool

Mich selbst würde ich als mittelding bezeichnen.
 
Ich denke bei mir war es nicht sonderlich anders, als bei den meisten von euch. ;)
Ich besuche zurzeit die 9. Klasse eines deutschen Gymnasiums und ich denke die Phase "cool - uncool" ist abgeschlossen.

Damals, als ich gerade auf diese Schule gekommen bin, gab es nicht wirklich diese Einordnung in "cool" und "uncool". Wir waren klein und wir waren mit einigen aus unserer alten Grundschule zusammen in einer Klasse. Wir haben uns nicht darüm gekümmert, wie die anderen sind. Wir haben Freundschaften geschlossen, oder haben es gelassen. Wir haben es uns nicht vorschreiben lassen, weil wir zum Teil auch zu schüchtern waren, um auf die anderen zu zugehen. ;)

Aber ab der 6. Klasse fing es dann an. Dann haben sich die ersten Jungen und Mädchen so richtig zu einer festen "Gruppe" zusammen getan. Natürlich fing es dann auch mit den verschiedenen Anziehsachen der Leute an. Die einen fingen an "HipHop" zu hören und diese weiten Hosen anzuziehen, die anderen blieben unverändert, wie ich.
Letztendlich gehörte ich also zu den "uncoolen", da ich mich nicht Veränderte. Ich blieb wie ich bin.
Ja, da legte sich aber nach einiger Zeit auch wieder. Die Jungen aus meiner Klasse meinten, mich großartig verändern zu müssen und schließlich trug ich dann auch diese weiten Hosen, die mich wie ein Clown haben aussehen lassen.

Ja, dann in der 7. kam die schlimmste Phase, die ein Junge wohl durchmachen kann.
Erstmal haben die "Freunde" meines großen Bruders, der nur 1 Jahr älter ist als ich, mich immer als schwul bezeichnet, weil ich mich damals nicht verändert habe, sprich erst so spät diesen Styl der anderen angenommen habe. Glücklicher Weise schlug sich das jedoch nicht auf meine Stufe, oder die Stufen unter mir aus. Aber das kann man ja ändern.
Es war wohl genau am 14.02.. An dem Tag habe ich mich mit meiner besten Freunden, Anna, zerstritten und sie war noch jung, ich war noch jung und dann verbreitet man gerne Gerüchte. Ja, schließlich kam es so, dass sie das Gerücht verbreitete, dass ich schwul sei und somit dachte das doch tatsächlich meine ganze Stufe. Was natürlich ein netter Zusatz hier zu war, war die Tatsache, dass ich meinen Styl wieder gewechselt hatte, was man eigentlich erst in der 9. Klasse machte, spricht wieder auf etwas engere Sachen umsteigen.
Ich hoffte, dass dieses Gerücht vergehen würde, sobald ich eine Freundin haben würde und das ging dann auch relativ schnell. Meine jetzige beste Freundin war damals meine feste Freundin, so gegen Ende der 7. Klasse. Doch leider, nachdem wir Schluss hatten, ging das Ganze von vorne los.

Ich hatte es dann doch, auch wenn sich das psysisch auf mich ausgewirkt hatte (Ritzen, ect.), überwunden und ab Mitte der 8. Klasse war es dann auch vorbei. Die "coolen" waren auch nicht mehr so cool und die "uncoolen" waren dann nun normal, zumindest zum Teil.

Jetzt in der 9. Klasse ist, wie gesagt, alles anders. Es gibt nur noch wenige, die denke, sie wären etwas besseres und das zeigt sich durch ihre Haltung den anderen gegenüber. Diese kindischen Bemerkungen, wie "Schwuchtel", "Schlampe", ect. wurden bei manchen einfach beibehalten und ich denke dieser Aspekt macht sie in meinen Augen "uncool". ;)

Jedoch ist das einzigste, was einen noch "uncool" machen könnte, die Tatsache sein erstes Mal noch nicht gehabt zu haben. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass 2/3 meiner Klasse das schon hatte. ;)

Pyro
 
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Ehrlich gesagt ist mir das völlig egal, ich bin ein aufgeschlossener humorvoller Mensch manche Leute, naja eigentlich ziemlich viele können damit nicht viel anfangen, aber im großen und ganzen komme ich mit vielen leuten klar und habe auch meine freunde die mich verstehen...
 
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