• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

[Charmed] - Der Fluch der Halliwells

Ach, da gab es mal ne folge, wo so ein dämon pipers gedanken manipuliert hatte, indem er einen zauber anwand. sie dachte dann sie wäre in einem irrenhaus und sie wurde dadurch total irre. also ich muss zugeben, beim zuschaun wurde man selbst sogar etwas irre :D
 
Werbung:
So, hab deine Story jetzt auch gelesen! Ich muss sagen, bisher gefällt sie mir wirklich gut! Hoffentlich schreibst du bald wieder weiter!
 
Hi, danke dass sie euch gefällt!!!!!!!!!
ich war im urlaub, desshalb konnte ich noch nicht weiterschreiben.
bis jtzt ist nur piper irgendwie verrückt, aber dei anderen werdens auch noch, wartet nur :D
 
Okay, jetzt gehts weiter:

Am nächsten Tag klingelt Dan an der Tür. Piper öffnete sie und lächelte ihm entgegen. „Hi Piper. Wie geht es euch?“ Das hätte er nicht fragen sollen. „Prue und mir geht es blendet! Nicht wahr, Prue?“ Entgeistert blickte Dan sich um und schluckte merklich. „Ich dachte Prue ist ... tot?“ Piper lachte ihn hysterisch an. „Dachte ich auch, aber wie du siehst lebt sie. Sie steht neben mir.“ „Die spinnt zur zeit ja total!“, denkt sich Dan. „Ähm, könnte ich bitte mit Paige reden?“ „Ja, klar doch. Komm Prue.“ Dan rollte die Augen und Piper verschwand im Haus. „Paige! Dan braucht dich!“ Schnell öffnete sie die Tür und raste die Treppe runter. „Hi Dan!“ Beide lächelten sich gegenseitig an und Dan ergriff als erster das Wort. „Was ist mit Piper? Sie denkt, dass Prue Lebt! Sie ist doch tot, das hast dumm mir gesagt.“ Paige versuchte sich aus der Situation zu retten. „Sie ist ja auch tot, nur hat Piper zur Zeit irgendeine Störung.“ Paige lächelt wieder, diesmal aber nur gespielt. „Paige, ich wollte dich zum Essen einladen. Ist es in Ordnung, wenn ich dich nächsten Samstag um 8 Uhr abhole?“ Sie konnte es kaum glauben. Dan lud sich schon zum essen ein, obwohl er sie erst einige Tage Kennt. Sie willigte ein und er verabschiedete sich von ihr. Fröhlich ging Paige wieder ins Haus. Phoebe kam gerade aus dem Wintergarten. „Phoebe, rate mal was Dan mich gerade gefragt hat! Er will mich zum essen einladen!“ „Oh, schön für dich, wenn du nicht weißt was zu anziehen sollst, kannst dir ja was von mir ausborgen.“

„Phoebe, sieh dir Piper nur an! Das geht jetzt schon seit Tagen so. Phoebe? Phoebe! Geht es dir gut?“ Phoebe starrte angespannt aus dem Fenster. „Was ist da draußen?“ Paige erkannte nichts ungewöhnliches. Nach einer Weile fand Phoebe ihre sprach wieder. „Cole.“, flüsterte sie heißer. Paige die sich schon umdrehen wollte um zu gehen ging rasch in Kampfposition. „Wo! Den mach ich fertig! Los, sag mir wo der Dreckskerl ist. Noch mal bricht er sicher nicht dein Herz!“ „Da draußen ist er, mein Cole.“ Mit verliebtem Blick verschwand Phoebe im Wintergarten. Paige starrte noch immer aus dem Fenster. „Oh mein Gott! Ich glaubs nicht. Hoffentlich ist das nicht Erblich.“ Sie seufzte und ging wieder in ihr Zimmer.

„Wyatt, wir drei gehen jetzt spazieren. Tante Prue kommt auch mit.“ Piper nahm Wyatt in ihre Arme und setzte ihn vor dem Haus in den Kinderwagen. Auf dem Spazierweg lief ihnen Jenny gerade über den Weg. „Hi Jenny!“ Hi Piper, ich wollte dich gerade etwas fragen. Könnte ich bei euch vielleicht mal Babysitten? Wyatt ist ein so süßer kleiner Kerl.“ „Sicher, wenn wir dich brauchen, sag ich dir bescheid. Ciao.“ Piper setzt sich wieder in bewgung und bog um die Ecke. Als sich Jenny umdrehte lief ihr die jüngste halliwell-schwester über dem Weg. „Hi!“ „Hi Jenny.“ Und schon verschwand auch Paige um sie Ecke. Paige schleicht Piper schon seit sie niedergemetzelt wurde hinterher. –sie war schon ganz außer Atem, als sie Piper unbemerkt einholte. „Ich sollte mal im Buch der Schatten nachschauen ob es ein Mittel gegen so etwas gibt. Phoebe ist jetzt auch schon so dicht in der Birne wie Piper.“, dachte Paige und versteckte sich noch schnell hinter einem Baum als sich Pier umdrehte. „Moment mal! Piper denkt, dass Prue bei ihr wäre. Und Phoebe hat Cole heute gesehen. Das ergibt einen Sinn. Prue will Piper vor Cole beschützten, aber wieso?“ Schlagartig wird Paige einiges klar.

„Wie bist du aus dem Jenseits entkommen?“ Phoebe saß alleine im Wintergarten und goss Kaffee in zwei Tassen. „Durch meine Liebe? Weißt du, ich habe immer nur von dir geträumt.“ Sie blickte Cole, den sie angeblich dort sitzen sah an und ihre Augen blitzten leidenschaftlich auf. „Piper fantasiert plötzlich und glaubt dass Prue bei ihr ist. Was für ein Schwachsinn! Z Z. Aber das du hier bist bilde ich mir sicher nicht ein, auch wenn es die anderen glauben.“ Phoebe tratschte fast ununterbrochen mit dem Cole-Phantom.

Wütend schlägt Piper die Haustür zu, dicht gefolgt von Paige mit Wyatt auf dem Arm. Phoebe geht ins Vorhaus um zu sehen, was sich dort abgespielte. „Was ist denn?“ Wütend funkelte Piper Phoebe und danach Paige an. „Lasst mich einfach alleine!“ Wutschnaubend stampfte sie die Treppe hoch. Genervt geht Paige in den Wintergarten. „Was ist denn passiert?“ „Na ja, seit dieser Typ Piper zusammengeschlagen das mache ich mir sorgen um Piper. Sie ist völlig aus dem Häuschen! Als ich ihr heute hinterherspioniert bin hat sie mich entdeckt und ist jetzt sauer auf mich. Sie hat mich angeschrieen, dass sie kein Baby mehr ist und ist durchgerastet.

In der Zukunft im Jahre 2018: „Jetzt seid ihr noch ahnungslos, aber bald werdet ihr eine große Reiße antreten. Es gibt jetzt kein zurück mehr.“ Ein alter Mann spricht mit drei Mädchen, die einen Halbkreis um ihn bilden. Die Mädchen hören ihm genau zu, wissen aber nicht, wovon der alte spricht. „Die Reise wird euch in die Vergangenheit bringen, um drei sehr mächtige Hexen vor dem Untergang retten. Und ihr werdet alle Regeln brechen müssen um das zu schaffen. Heute um zehn Minuten vor Mitternacht will ich euch alle hier sehen.“ Stille herrschte. Hinter den Mädchen erschien der Geist einer alten Frau, die dem Mann zunickt. „Welche Regeln? Und was sollen wir mit diesem Hexenkram?“ Die älteste der drei der drei sieht den Mann verwirrt an. Er blickte in ihre blauen Augen und steht mühsam auf. „Mit der Zeit werdet ihr verstehen und eine Antwort finden.“ Er öffnet die Tür und murmelt immer wieder den letzten Satz vor sich hin. Er spricht in Rätseln. Bevor auch der Geist verschwindet, flüstert er den Mädchen wieder die Worte zu: „ Zehn Minuten vor Mitternacht, Verstehen und Antworten finden.“ Verwirrt blicken sich die drei Mädchen um.

Nicht nur bei den Halliwells und in der Zukunft geht es rasant zu. Leo tritt vor den ältesten Rat. „Was haltet ihr vor uns geheim?!“ Streng sieht der Rat Leo an. „Nichts um was ihr euch sorgen machen müsstet. Geh! Verschwindet aus unserem Blickfeld!“ Zögernd orbt sich Leo fort. Und Grams erscheint. „Es ist glaube ich schon zu spät. Die ............................... müssen eingreifen! Sonst wird das böse siegen. Ich habe schon eine Verbindung hergestellt.“ „Ja, du hast recht, Penelope. Diesmal müssen auch wir die Regeln brechen und die Zukunft und die Gegenwart verändern Wenn wir nicht sofort etwas unternehmen wird das ganze Universum unter dem Drang des bösen vernichtet.

Piper saß in der Badewanne und versuchte sich beim Schaumbad mit beruhigenden Ölen zu entspannen. Es klopfte an der Tür. „Wer ist da?“ „Ich bin´s. Kann ich rein?“ „Ja.“ Leo kam rein, setzte sich auf den Badewannenrand und massierte Piper. „Was hast du von oben erfahren?“ „Nichts, sie wollten mir nichts sagen. Aber es ist wahrscheinlich sehr schlimm, denn so aufgebraust habe ich den ältesten- Rat schon lange nicht mehr erlebt."

Hoffe, die fortsetztung gefällt euch auch!!!! :D
 
Naja, so schlimm ist das Durcheinander doch gar nicht! Das gehört doch dazu *g*! Aber ich find deine Story gut! Piper und Phoebe ... einfach lustig! Schreib bald weiter!
 
Am nächsten Tag. Paige schleicht auf den Dachboden. Bewusst schlägt sie eine Seite im Buch der Schatten auf. Leise, aber klar sprach sie:

„Geliebter unbekannter Geist,
wir brauchen deine Hilfe.
Gesell dich zu uns,
und schenke uns deinen Rat."

Funken sprühten auf und in hellem schein wurde Grams Geist sichtbar. „Guten Morgen Paige. Was liegt dir auf dem Herzen?“ „Eigentlich wollt ich mit Prue sprechen, ist aber auch egal.“ Sie erzählte ihrer Großmutter alles von Anfang an, als Piper überfallen wurde und von dem Verdacht. Während Paige sprach wurde Grams im inneren Geist etwas sehr wichtiges klar. „Und deshalb muss ich wissen, ob Prue Piper beschützt oder nicht.“ „Nein, ich darf Piper nicht beschützten, das ist nicht meine Aufgabe. Neben Grams erschien Prue, die gelassen mit Paige sprach, als wären sie schon vor langer Zeit befreundet. Paiges Augen wurden riesig und sie wich vor dem zweiten Geist einige schritte zurück, denn zum ersten mal sah Paige ihre größte Schwester leibhaftig und etwas lebendiger, nicht nur auf Fotos. „Hi kleine Schwester.“ „Prue!“, stammelte Paige. Sie ging auf die Tür zu um Piper und Phoebe zu holen. „Nein! Hol sie nicht! Ich dürfte nicht hier sein. Ich wollte dir nur eine Antwort auf deine frage geben, und mal meine kleine Schwester sehen. Ich muss jetzt gehen.“ „Prue.“

Durch seltsame Stimmen wurde Phoebe geweckt. Sie kamen aus dem Speicher. Leise schlich sie aus dem Zimmer und die Treppe zum Dachboden hinauf. Sie lauschte an der Tür. Sie nahm 3 Stimmen wahr. Die von Paige und ihrer Großmutter. Aber die dritte konnte sie nicht sofort einordnen. „Prue schoss es ihr durch die Gedanken. Sie stößte die Tür auf und schrie den Namen ihrer verstorbenen Schwester. Doch sie erblickte nur Grams und Paige, die glasige Augen hatte. Prue war schon verschwunden. Aber dort, wo sie vermutlich stand glitzerte es.

Piper erwachte einige Minuten nach Phoebe und nicht, weil sie Stimmen vom Dachboden hörte, sondern weil sie Stimmen aus dem Kinderzimmer hörte. Leo war schon lange bei seiner Arbeit. Piper ging zu ihrem weinenden Sohn und hob ihn aus seinem Bett. Mit Wyatt auf dem Arm ging sie hinunter in die Küche. Den gestrigen Zoff mit Paige hatte sie schon vergessen. In der Küche saßen schon ihre beiden Schwestern. Phoebe hat geweint, dass sieht Piper sofort. “Was ist Phoebe? Ist es wegen Cole?“ Piper bereitete Wyatt Paige an gerade ein Fläschchen zu. „Nein wegen Prue.“ Piper blickte von ihrer Arbeit auf und sah Phoebe an. „Du hast sie also auch endlich gesehen?“ „Nein, ich nicht aber Paige.“ Dann ging sie aus der Küche. „Glaubst du mir endlich?“ Erwartungsvoll sah sie Paige an. „Nein, du hast dir nur eingebildet dass Prue wieder lebt. Ich habe sie selbst deswegen gefragt, und wenn du mir nicht glaubst, dann fragst du eben Grams.!“ Damit stand sie auf und verlies die Küche.
 
Werbung:
Zurück
Oben