• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Insomnia

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du hast Recht Carlos

:: meint Carsten und trinkt einen Schluck seines schwarzen Kaffees. ::

Naja so richtig freue ich mich ja nicht auf London, aber es wird mir sicher diesmal besser gefallen. Ich werde alles geben, um den Täter zu finden, wenn ich mich nicht wieder verletze, wenn ich durch eine Wand gehe.

:: sagt er und sieht sich Nataschas Zeichnung genauer an ::

Wie es aussieht sind hier überall Türen

:: sagt er. Man sieht im an, wie erleichter er ist. ::
 
Werbung:
::Amilie war nach der Besprechung gleich in ihr Büro gegangen. Dort konnte sie besser nach denken und sich noch etwas erholen. Sie war den ganzen Tag schon auf den Beinen gewesen und war deshalb froh mal ein paar Minuten für sich zu haben. Jetzt betrat sie gerade mit einer Taschen frischem Kaffee den Aufenthaltsraum wo ihre Kollegen sich befanden. Sie lächelt und setzte sich dann zu ihnen::

Na worüber unterhaltet ihr euch denn gerade? Geht euch dar Auftrag auch nicht mehr aus dem Sinn?
 
:: Nachdem alle den Besprechungsraum verlassen hatten, haben der Chef und Jason noch ein kurzes Gespräch über den morgigen Tag geführt und sind dann getrennte Wege gegangen. Der Chef - aufgrund der in seinem doch recht fortgeschrittenen Alter öfters auftauchenden Ermüdung - ging in seinen Wohnraum und Jason - aufgrund von Nataschas Frage - machte sich auf den Weg in den Aufenthaltsraum, in den sich schon der Rest des Teams begeben hat. Die Tür öffnet sich mit einem leisen Zischen und er tritt ein ::

"Guten Morgen erstmal... man hat mich ja eben nicht wirklich zu Wort kommen lassen"

:: meint er grinsend und lässt sich auf die Couch fallen ::

"Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee, sonst werd ich garnicht mehr wach"

:: auf diesen Satz folgt ein gähnen und eine Handbewegung in Richtung des Kaffee-Automaten. Die Maschine springt an und gibt ein Röcheln und Sprotzen vor sich, während das schwarze Heißgetränk langsam in eine Tasse läuft. Noch eine Handbewegung später gleitet die Tasse mitsamt Untersetzer in einer eleganten Bahn vor Jason auf den kleinen Couchtisch. Er nimmt einen Schluck und stellt die Tasse wieder ab ::

"Ihr habt über morgen gesprochen, stimmts? Keine Sorge... es hört sich zwar gefährlich an, aber es ist eine Routinemission. Eigentlich dürfte nichts großartiges passieren"
 
::carlso war nun mit seinem caffee fertig un stellte die tase auf den beistellltisch vor den sofa. er überlegt::

jason...was bekommen wir für ausrüstung?

::er zieht die augenbraun hoch und sieht nochmal durch die runde. als sein blick an natascha vorbeistreift, muss er wegen vorhin nochmal grinsen::
 
::Frederica saß in der zwischen Zeit, als Natascha und Carlos so köstlich amüsierten einfach nur in ihrem Sessel und schien zu überlegen, da ihr anscheinend sowieso niemant so richtig zugehört hatte. Mit dem vielen Jahren die sie bereits auf dme Buckel hatte, war natürlich auch viel Erfahrung in ihrem Beruf und ihrer Arbeit mitgefloßen.
Noch nie hatte sie sich getäuscht was ihr Gefühl anging, wie auch jetzt vertraute sie diesem Gefühl tief in ihr, welches allerdings nichts gutes verhies::

:: Die ganze Unterhaltung ihrer Kollegen ließ sie nicht richtig Nachdenken, nur hin und wieder nickte sie kurz zustimmend was das Einwirken ihrer Kräfte betraf. Selbst ihre Meinung zu der bereits ausgedachten Taktik wollte sie nicht, denn sie wusste das sie damit alleine dastand. Frederica erhob sich aus ihrem Sessel und wollte gerade hinaus auf den Gang gehen um einige Minuten für sich zu haben, als Jason durch die Türe kam. Ein wenig widerwillig ließ sie sich wieder in den Sessel fallen::

Routinemission...

::wiederholt sie das eine schlagkräftige Wort von Jason. Dann sah sie ihn ernst an::

Sagmal, glaubst du das wirklich? Oder nur weil der Chef das zu dir gesagt hat?

::fragt sie ihn, und setzt ein ernsten Gesicht auf, welches zeigte das diese Frage keineswegs ironisch oder spaßlich gemeint war::
 
::Als Jason den Raum betrat sieht Natascha kurz auf und widmet sich dann wieder ihrer photographischen Zeichnung. Als dann das Röcheln der Cafemaschine ertönt beneidet sie ihn für den Bruchteil einer Sekunde um seine Fähigkeiten und legte dann den Block weg. Schließlich stand sie selber auf und werkte an der Cafemaschine herum, da sie die restliche Nacht wach verbringen wollte und dazu brauchte sie starken schwarzen Cafe::

::Als Frederica Jason dann wiedersprach wurde sie still und senkte die Geräusche das Klapperns, welches sie erzeugte auf ein Minimum. Vorsichtig sah sie zwischen den beiden hin und her. Klar hatte Frederica die längere Berufserfahrung doch genauso gut wusste sie das Jason es überhaupt nicht mochte wenn man ihm in seine Arbeit und seine Entscheidungen hineinredete::
 
::Amilie beobachtet Frederica und Jason genau, sie war sehr gespannt was er wohl darauf antworten würde. Sicherlich war sie überzeugt das es sich bei dieser Mission mal wieder um etwas routinertes handelt. Aber Frederica hatte nun mal schon etwas mehr Erfahrung als hier alle zusammen und sicherlich würde es nicht einfach werden, den Täter aufzuspüren.::

::Amilie nippte weiter an ihrem Kaffee und schaute dann etwas gelangweilt durch den Raum::
 
:: Jason nimmt noch einen Schluck von seinem Kaffee und sieht Frederica ernst an. Er wusste, worauf sie hinaus wollte, doch hatte man ihn darum gebeten, keine weiteren Informationen an seine Teamkollegen weiterzugeben ::

"Frederica... ich habe 'eigentlich' gesagt. Ich weiß auch nicht viel mehr als ihr. In meinen Augen, ist dies eine Routinemission. Wir dürfen wie immer nicht erkannt werden und haben sauber zu arbeiten. Wir fahren nur nach London um mehr Informationen zu sammeln; ob dies ein ganz normaler Fall oder doch etwas größeres wird, zeigt sich, wenn wir wieder hier sind und unsere Ergebnisse ausgewertet werden."

:: Er sieht Frederica ernst in die Augen. Er wusste zwar, dass sie ihre Fähigkeiten nie einsetzen würde, um die Gedanken ihrer Kollegen zu lesen, aber aufgrund ihrer Erfahrung, wusste sie meistens schon im Vorraus, was passieren würde ::

"Man hat mir auch nicht alles gesagt, aber ich denke, dass gut genug informiert sind, um diese Mission zu erfüllen. Der Chef geht keine unnötigen Risiken ein, das wisst ihr. Er würde uns niemals in ernsthafte Gefahr bringen"

:: Jason nimmt noch einen weiteren Schluck von dem Kaffee. Langsam wurden seine Lebensgeister durch das koffeinhaltige Getränk wieder munter. Er sieht zu Carlos und antwortet ihm auf seine Frage ::

"Wir nehmen wie immer die Standardausrüstung mit. Dazu kommen noch einige Geräte für die Spurensicherung. Eine vollständige Liste erhalten wir vor unserem Abflug morgen. Und ich hoffe, es gibt auch noch ein paar Anweisungen"

:: Nach dem letzten Satz seufzt er leicht. Wirklich zufrieden war er mit dieser Situation auch nicht... aber er konnte nichts machen ::
 
::Frederica hört sich Jasons Meinung genau an und kann einen gewissen Unterton mit hören, kurz lächelt sie in an und nickt dann leicht::

Nagut wie du meinst!
Wann wir genau fliegen wissen wir schon oder nicht?

::fragt sie und schaut Jason an. Sie wusste das er etwas wichtiges nicht sagen wollte oder besser gesagt nicht sagen durfte. Aber sie wollte ihn auch nicht vor der ganzen Gruppe "angreifen", mit Fragen über diese bestimmte Sache, daher ließ sie es einfach bleiben::

Informationen sammeln... schön und gut, aber ist das das Einzige? Sollen wir den Täter selbst nicht auch suchen?

::sie scheint ein wenig verwirrt da diese Anweisung eigentlich noch nie richtig zu Wort gekommen ist - oder hatte sie es überhört als sie so in Gedanken war?::
 
"Unser Jet startet um 9 Uhr... allerdings müssen wir vorher natürlich noch packen und zum Flughafen. Am besten, wir schlafen heute garnicht mehr und holen das während des Fluges nach. Ich krieg jetzt sowieso kein Auge mehr zu"

:: Er hebt noch einmal die Kaffetasse vom Tisch hoch und nimmt einen Schluck ::

"Liegt größtenteils an diesem Zeug..."

:: murmelt er leise zu sich selbst und stellt die Tasse wieder ab. Dann widmet er sich Fredericas zweiter Frage ::

"Du weißt, wie der Chef in solchen Sachen denkt. Vorsicht ist besser als Nachsicht... Erst werden Informationen gesammelt, damit wir möglichst viel über den Feind wissen. Wenn wir gut genug vorbereitet sind wird schnell und sauber aufgeräumt. Keine unnötigen Risiken..."

:: Er sieht seiner Vorgängerin in die Augen. Eigentlich müsstest du doch wissen, wie sowas abläuft, oder irre ich mich? denkt er mit voller Absicht, als würde er immernoch mit Frederica sprechen. Wenn sie seinen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hat, dürfte sie wissen, dass er diese Unterhaltung lieber "im Stillen" fortführen würde ::
 
Um 9?

::fragt Frederica nochmal nach und schaut dann auf die Uhr::

Du hast Recht, schlafen zahlt sich da wirklich nicht mehr aus! Wir sollten einfach alles zusammen packen war wir an Unterlagen, Ausrüstung und eben Private Sachen brauchen.

::Frederica schaut auf Jasons Kaffee Tasse und lächelt::

Kein Wunder ist ja auch genug Koffein in dem Zeug, da bekommt nicht mal ein Stier mehr ein Auge zu!

::meint sie spaßlich um etwas die gedrückte Stimmung aufzulockern::

Jaja, ich weiß wie der Chef ist! Immer lieber langsam aber vorsichtig, dagegen hab ich auch gar nichts!
Gut zuerst das, dann kommt der Täter!

::sie nickt verständlich und lehnt sich entspannt in den Sessel, da ihr schon langsam auch die Müdigkeit in die Glieder stieg. Als Jason sie so direkt ansieht, setzt sie kurz ihre Fähigkeit ein, fast als wäre dies eine Aufforderung gewesen, jedoch war es früher schon immer so, dass wenn ihr jemand direkt in die Augen sah, sie automatisch dessen Gedanken lesen musste.

Eigentlich müsstest du doch wissen, wie sowas abläuft, oder irre ich mich?

::Sie schumzelt und wirft Jason einen kurzen aber unauffälligen Blick zu, wobei sie kurz verständlich nickt. Dann lehnt sie sich komplett zurück und schließt für eine Moment entspannt die Augen::
 
::carlos steht auf.::

so leute..ich werde packen...sosnt werdeich wieder nicht fertig..ich brauche ja soo viel....

::er grinst und wirft beim nach draußen gehen einen blick auf die wanduhr, die eigentlich erst 04:40 anzeigt. aus erfahrung ist es ihm persönlich lieber schon früh alles beisamen zu haben als dann kurz vorm abflug noch packen zu müssen. er geht durch einen langen koridor,durch den noch der untergehende mond etwas scheint.er nimmt die schlüsselkarte aus seiner tasche und betritt sein zimmer.drinnen macht er sich in der zimmer-eigenen kaffeemaschiene nochmals einen kaffee und dreht musik auf. langsam fängt er an zu packen::
 
"Naja es wäre nicht schlecht wen ich jetzt auch packen würde"

:: Meint Carsten, stellt seine Tasse Kaffee ab, steht auf und verlässt den raum er geht hinaus in die frische Luft, und sieht sich den schönen Vollmond an, der anmutig und sher hell scheint. Er macht sich auf den Weg in sein Zimmer, richtet sich seinen Koffer und seine Sachen, die er einpacken möchte her und fängt an zu packen ::

"Meinen Discman darf ich auf keinen Fall vergessen"

:: Er geht zu einem kleinen Schränkchen, wo sein Discman vertsut ist, und holt ihn heraus. Dann packt er ihn in seinen Rucksack ::
 
:: Nachdem die ersten schon aufgebrochen sind um ihr Hab und Gut in den Koffern zu verstauen, beschließt Jason es ihnen gleich zu tun. Er trinkt seine Kaffetasse aus und stellt sie auf den Tisch. Trotz des Koffeins, dass er mittlerweile zu sich genommen hat, ist er immernoch ziemlich müde und gähnt einmal herzhaft, als er sich von dem gemütlichen Sofa erhebt ::

"Ich fange dann auch schonmal mit dem Packen an... schönen Abend..."

:: Er überlegt kurz bei diesen Worten ::

"...schönen Morgen, wünsch ich euch noch"

:: korrigiert er sich selbst und nickt den drei Damen, die noch im Aufenthaltsraum sind kurz zu ::

"Ach ja... bevor ich es vergesse. Am besten ihr packt für einen londoner 'Sommer'"

:: Das Wort 'Sommer' betont er dabei so, dass eine nicht zu überhörende Ironie entsteht. Er grinst kurz und verlässt dann den Aufenthaltsraum. Gerade als sich die Tür hinter ihm geschlossen hat, springt sie jedoch schon wieder auf und Jason kommt erneut hinein ::

"Ich habe vergessen abzuspülen..."

:: Er macht eine leichte Handbewegung in Richtung seiner Kaffeetasse und lässt sie auf diese Weise in Richtung der Spülmaschine fliegen. Zweitere öffnet sich ebenfalls wie von Zauberhand, sodass die Tasse sich brav zwischen ihre Kollegen einordnen kann. Die Klappe des Spülautomaten fliegt zu und der Apparat fängt leise an zu brummen ::

"So... jetzt kann ich gehen"

:: Noch einmal winkt Jason allen zu und verschwindet diesesmal wirklich.
In seinem Zimmer öffnet er den Schrank und kramt darin herum. Regenkleidung, Schuhe, Hemden, T-Shirts... er geht im Kopf durch, was er alles benötigen wird. Dann holt er seinen Koffer unter dem Bett hervor, macht eine weitere Handbewegung in Richtung des Schrankes und alle Kleidungsstücke, die er braucht gleiten in den Koffer. Dieser schließt sich und Jason ist fertig mit dem Packen. Die Reise kann also los gehen ::
 
Werbung:
::Frederica sieht den Herren nach als diese fast schon fluchtartig nacheinander den Raum verlassen::

Man könnte fast meinen sie wären schlimmer als so manche Frau!

::meint sie und grinst kurz::

Aber wiederum haben sie Recht, wir sollten packen. Lieber früher als zu spät und wir sollten auch nichts vergessen.

::Sie steht auf, da sie keinen Kaffe getrunken hatte, brauchte sie auch nichts wegzuräumen und so ging sie einfach zur Türe::

Also Mädls man sieht sich beim Flieger!

::Frederica schmunzelte leicht und zwinkerte den beiden Damen die noch im Raum waren kurz zu. Dann verließ sie den Aufenthaltsraum und ging durch den langen Korridor. Es war als würde die die Grüne Meile entlang gehen...
Am Ende des Korridors ließ der Vollmond eine fast geisterartige Silluette auf den Boden erstrahlen. Um sie herum jedoch lag der Korridor in völliger Dunkelheit. Eine Art Beklommenheit und Ungewissheit durchströmte ihren Körper und jeden einzelnen Muskel. Kurz schüttelte sie den Kopf um ihre Gedanken wieder klar zubekommen und kam nun in ihr Zimmer.
Dort angekommen ließ sie sich kurz aufs Bett fallen und musterte die einzelnen Flecken auf der Decke. Danach zog sie ihren großen Koffer zwischen Bett und Schrank heraus und stopfte allerhand Kleider und SchnickSchnack in ihn hinein. Als sie fertig war, stießg sie das Fenster auf und lehnte sich an das alte Fensterbrett. Ihre Augen haftet sich wie von alleine an den wunderschönen Mond der von oben auf sie herab zu sehen schien. Schon als kleines Kind ziehte es sie stets zu dem hellleichtenden Mond.
Gerade in diesem Moment, als sie hinauf zum Mond blickte waren ihre ganzen Vermutungen und Erahnungen wie weggeblasen, ruhig und gelassen stand sie vor dem Fenster, fast wie ein unschuldiges Kind welches zum Eiswagen hinaufblickte... ::
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben