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Insomnia

Status
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::Natascha hatte ihm Stehen ihren Cafe gemacht, getrunken und auch gleich wieder in die Spülmaschine geräumt. Als Jason sich seine Fähigkeiten zunutze macht um den lästigen Übeln des Alltags zu entgehen, schleicht sich ein kurzes Schmunzeln in ihr Gesicht und leichtes Kopfschütteln. Kurz streckt sie sich nochmal und gähnt herzhaft bevor sie ebenfalls das Zimmer verließ, um dem guten Beispiel der anderen zu folgen::

::Langsam geht sie den langen Korridor entlang den sie schon so oft beschritten hatte und tritt schließlich am Ende des Flurs in ihr Zimmer ein::

Okay...was brauch ich?
Jeans, Shirts, meinem Trenchcoat,...

::murmelt sie während sie alle Sachen nacheinander aus dem Kasten zerrt und auf ihre Bett wirft. Schließlich betrachtet sie amüsiert ihr Werk. Es sah mal wieder aus als hätte eine Bombe eingeschlagen::

Das kann ja was werden...

::redet sie weiter mit sich selbst und zerrt ihren Koffer unter dem Bett hervot und hieft ihn schließlich aus Bett. Natascha war Jason´s Ratschlag gefolgt und hatte Kleidung für einen englischen "Sommer" gepackt::

::Als sie schließlich fertig ist und alles von der Socke bis zu der Haarbürste im Koffer ist und er ausnahmsweise mal zu geht, betrachtet sie stolz ihr Werk und hebt den Koffer an. Schnell stellt sie ihn wieder nieder....er war viel schwerer als sie gedacht hatte::
 
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::Amilie beobachtet die anderen etwas länger und wartet ab bis sie in Ruhe ihren Kaffee ausgetrunken hatte. Sie schaute durch den Raum und überlegte für sich was sie wohl alles brauchen könnte. Jason hatte gesagt sie sollten für einen "Londoner-Sommer" packen. Amilie kannte die Sommer in London und sie ärgerte sich ein bisschen das sie ausgerecht diesen Sommer in London verbringen würde. Sie hatte schon bei vielen Aufträgen in London gearbeitet und die Sommer waren immer furchbar. Sie würde lieber gern hier bleiben. Aber man brauchte sie schließlich. Sie seufzte leicht und stand dann auf. Sie brachte ihren Kaffeebecher zu Spühle und wusch in schnell ab. Dann ging sie durch den Koridor zu ihrem Zimmer. Sie öffnete dir Tür und stand einige Zeit im Rahmen der Tür. Dann ging sie zu ihrem Schrank und holte ihren Koffer und eine Tasche heraus. Sie begann ihren Schrank mit nach allem zu durchsuchen was sie brauchen konnte. T-shirts, Pullies, Jeans und Röcke. Auch Regenkleidung nahm sie mit, immerhin war der Sommer in London ja jedesmal eine Katerstrophe und sie wollte nicht unbedingt krank werden. Dann packte sie noch Make-up und anders Zeug das sie so brauchte ein und stellte ihre Taschen auf die Seite. Sie legte sich auf ihr Bett und schloss die Augen. Dann sah sie zur Decke ihres Zimmers und überlegte wer wohl die junge Frau getötet hatte und warum die Polizei keine Spuren finden konnte::


(Ich werde jetzt zwei Wochen nicht da sein! Ich würde mich freuen wenn ihr mich deshalb einige Zeit lang mit zieht und ich dann trotzdem wenn ich wieder da bin weiter machen kann. Ich wünsche euch eine schöne Zeit und viel Spaß :))
 
Am Anfang erstmal ein paar Ankündigungen:
1. Da Leyla zwei Wochen lang verhindert ist und das RPG ohne ihre Rolle etwas schlecht zu spielen sein wird, wird Prudence für diese Zeit die Rolle der Amelie Lefèvre übernehmen.
2. Eine kurze Zusammenfassung des ersten "Kapitels" findet sich jetzt im Einleitungspost.


Kapitel 2: A London Summer
Ein paar Stunden später: Nachdem alle ihre Sachen gepackt hatten und sich so gut es ging noch einmal zur Ruhe gelegt haben, schmissen ihre Wecker sie pünktlich um 8 Uhr aus den warmen Betten.
Darauf folgte noch eine kurze Besprechung, bei der die Agenten noch einige unwesentliche Informationen und ihre Ausrüstung für diesen Einsatz erhalten haben. Danach hat man sich (immernoch nich viel wacher) auf den Weg zum Airport gemacht.

Ausrüstung:
- Geräte zur Aufnahme von Gewebeproben
- Infrarotsichtgeräte
- Schwarzlichtlampen zur Aufspürung von eventuell doch vorhandenen Fingerabdrücken
- Geräte zur Aufspürung von übersinnlichen Aktivitäten (Bio-ätherische Scanner)

Bewaffnung:
Da bei diesem Auftrag jediglich Informationen gesammelt werden sollen, erhalten sie nur eine elektrische Betäubungspistole für die Selbstverteidigung, die hoffentlich nicht nötig sein wird.

Zusätzliche Informationen:
- Das Parkhaus wurde bis auf die Leiche der Frau und ihren Wagen vollständig geräumt.
- Am Tatort wurden keine Veränderungen vorgenommen. Alles sieht noch genauso aus, wie nach dem Mord.
- Rund um die Tiefgarage befinden sich Polizeisperren, damit keine Unbefugten den Bereich betreten


Nach etlichen Sicherheitskontrollen mit unfreundlichen Wachmännern, bei denen alarmauslösende Ohrringe und fluggefährdende Elektrogeräte sicher gestellt wurden, durfte das Team endlich in das Flugzeug einsteigen. Der Chef hatte wirklich ganze Arbeit geleistet: Der Geheimagent von heute flog erster Klasse.
Der Flug selbst verlief ruhig, das Essen war gut, das Unterhaltungsprogramm auch und die Stewardessen und Stewards freundlich. Es gab nur einen kleinen Zwischenfall, als Carlos Probleme hatte die Ablage für das Essen herunter zu klappen. Auf Grund seiner Kraft broch die Plastikkonstrukion ab... zum Glück konnte man die Flugbegleiter davon überzeugen, dass dies ein Materialmangel war und nicht die Schuld des außergewöhnlich kräftigen, jungen Mannes.
Nach einigen Stunden Flug erreichte die Gruppe London. Das Wetter war (im Gegensatz zu dem Wetter in den USA, wo die Insomnia-Zentrale liegt), wenn man es vorsichtig ausdrücken will ziemlich schlecht. Es regnete in Strömen, genau wie Jason es mit seinem "Londoner Sommer" prophezeit hat.
Man wartet jetzt in der Flughafenhalle darauf, dass alle ihr Gepäck wieder bekommen, damit man sich auf den Weg ins Hotel und dann in Richtung der Tiefgarage machen kann...

Ich wünsche euch viel Spaß ;)...
 
::carlos und die anden stehen in der empfangsahalle des flughafens. es ist für die uhrzeit schon einigermaßen viel los. in der luft hört man ein unerkennbares stimmengewirr das nur manchmal von flughafen-durchsagen unterbochen wird. carlos,der wegen dem vorfall im flugzeug etwas genervt ist, und die anderen warten am fließband auf ihr gepäck. nach und nach sammeln sich alle koffer.carlso endeckt einen cofe-shop und stellt die koffer die er hält ab. er läuft hinüber und nimmt für jeden seiner kollegen einen kaffee mit.::

hier...damit wir wieder etwas aufwachen....

::er grinst und nimmt seine tasche mit leichtigkeit in die andere hand::

alle koffer da? dann los.....

::er deutet mit der hand in der er dan kaffee hält auf den ausgang.alle sammeln sich und gehen hinaus,wo sie sich nach einem taxi umsehen::
 
::Frederica sah sich genau auf dem Flughafen um. Sie wollte immer Herr/Frau über die Lage werden, egal wo sie sich befand. Als Carlos ihr dann den Cafe reicht nickt sie danken::

Danke! Den brauch ich auch langsam...

::meint sie und nimmt den Cafe entgegen und gleichzeitig einen kräftigen, wärmenden Schluck. Der Cafe verströmte innerliche Wärme und ließ ihre Gehirnwindungen wieder auf Hochtouren laufen. Erneut sah sie sich im Airport um... als würde sie jemanden suchen...::

Ja, meine sind zumindest da!

::gibt sie Carlos als antwort und schnappt sich ihre Koffer und macht sich auf den Weg nach draußen. Als sie durch die Schiebetür ins Freie trat, war die Kälte, gegenüber der Hitze im Airport, wie ein Schlag ins Gesicht. Kurz schloß sie die Augen und gewöhnt sich an die Luft hier draußen. Dann sah sie die Straße entlang auf der Suche nach einem Taxi::

Das kann ja ewig dauern... hier wimmelt es ja von Taxis, aber nur von vollen!

::stellt sie fest und schmunzelte. Sie wusste das es auf einem Flugplatz immer von Taxis wimmelte aber in solchen Ausmaßen hatte sie es sich nicht vorgestellt::
 
:: Amelie hatte im Flugzeug geschlafen und war daher zwar nicht mehr ganz so müde wie die anderen, dafür aber noch halb verschlafen. Sie stellt ihre Taschen ab und nimmt den Kaffee entgegen::

Danke Carlos, ich glaub' den können wir alle brauchen.

::sie hatte kaum etwas getrunken, als Frederica auch schon wieder ihre Taschen aufnimmt und weitergeht. Sie trinkt schnell den Kaffee leer und muss dabei gut aufpassen, dass sie sich nicht verbrennt. Dann wirft sie den Becher weg, sammelt ihre Taschen wieder zusammen und folgt Frederica und Carlos nach draußen. Dort angekommen sieht sie sich kurz um, um sicherzugehen, dass ihnen die anderen folgen und stellt sich neben Frederica. Sie schaut in das Gewimmel und versucht dann, wie in Amerika üblich, ein Taxi einfach anzuhalten. Vergeblich::

So, wer von euch war schon mal hier und kennt sich mit der englischen Mentalität aus? Wir wollen hier ja nicht übernachten, oder?

::sie schaut von einem zum anderen und winkt dann nochmals einem Taxi::
 
::gra sieht in den himmel. der regen tropft beständig weiter. auch er versucht ein taxi anzuhalten. vergebens. ihm kommt eine idee::

frederice..lass diene kräfte spielen und besorg uns so ein taxi....

::er grinst, meint das aber vollkommen ernst:.

wir sind für etwas gutes hier..also können wir das auch so etwas beschleunigen....

::er zuckt leicht mit dem schultern. in einer hand trägt er mit leichtigkeit die menge an gepäck, die ein anderer auf beide hände aufteilen muss. er entschließt sich, es aufzuteilen um weniger aufmerksamkeit zu erregen::
 
:: Als Jason endlich seinen Koffer auf dem Laufband gefunden hat und der Kaffee, den Carlos mitgebracht hat wohlig seinen Magen wärmt, folgt er den anderen hinaus auf die verregneten Straßen der Londoner Innenstadt. Seine Vermutung, dass in England gerade hochsommerliches Wetter herrscht hatte sich komplett bestätigt. In der Luft befand sich mehr Wasser als in so manchem See. Als er Amelies Frage hört grinst er sie an ::

"Die englische Mentalität... hmm... ich würde sagen, wir bleiben einfach höflich und stellen uns irgendwo an. Das klappt bei Mr. Winston auch immer"

:: Er tritt ein paar Schritte voran die Bordsteinkante, sodass er genau neben Carlos in dem Wolkenbruch steht. Er hebt die Hand und blickt auf die überfüllte Fahrbahn, sodass die Taxifahrer eigentlich auf ihn aufmerksam werden müssten. Während dessen redet er mit gedämpfter Stimme ohne ihn anzusehen zu dem aufgedrehten Neu-Agenten ::

"Wir werden hier in der Öffentlichkeit sicherlich nicht unsere Fähigkeiten benutzen. Du weißt genau, dass das nur in Notfällen gestattet ist. In der Zentrale kannst du meinetwegen machen, was du willst, aber nicht hier... Habe ich mich deutlich ausgedrückt?"
 
"Sie haben sich klar und deutlich ausgedrückt Sir"

::meinte Carsten mit einem Witz. Er folgte seinen Kollegen und fragte sich was sie als nächstes machen::
 
jaja jason....

::er winkt lachend ab und war schon gra nicht mehr bei der sache. er she sich mittlerweile suchte er wie alle anderen nach einem taxi.er trat hinaus in den regen. schon etwas ungeduldig sieht er sich um. als ein taxi-buss vor den eingang fährt, läuft er sofort hin und reißt die türe auf....::

hier...wir brauchen ein taxi.....

::er deutet auf seinen freunde und winkt diese dann her::
 
::Frederica lächelte als man sie auf ihre Fähigkeiten ansprach. Sie hätte sie gerne eingesetzt um ihr und den anderen ein Taxi zu besorgen aber...::

Nein! Ich werde meine Kräfte hier nicht einsetzten.
Jason hat Recht. Wir sollten in der Öffentlichkeit nicht zu viel Aufsehen eregen. Wir sollten sie nur benutzen, wenn wir keine andere Möglichkeit haben!

::sagt sie ernst und diesmal wirklich Jasons Meinung, in dieser Hinsicht stand sie schon immer völlig hinter ihrem Nachfolger::

Außerdem hast du, wie es aussieht, bereits ein Taxi organisiert!

::meinte sie lächelnd zu Carlos und stellte sich neben ihn, mitsamt ihren Koffern - fertig zum einladen in das Taxi::
 
Glückwunsch Carlos...

::Meinte Carsten nur beiläufig auf Fredericas Lob für ihn und wieder mal regiert der Sarkasmus. Zwar gab er immer solche sarkastischen Antworten aber die Tatsache, dass er sich in London befand machte das nur noch schlimmer. Auch wenn er unerträglich rüberkam: Ihm war das vollkommen egal. Immerhin hatte er hier seinen Job zu machen! Zum Spaß war er hier sicher nicht - niemals!::

::Kurz lässt er seinen Blick über die belebte Straße wandern auf der sich einige Menschen tummeln, bis er bei Fredericas Lächeln kurz hängen bleibt. Dann zieht auch er seine Koffer zum Taxi rüber::

Na schön...

:: Denkt er sich und zeigt eine ziemlich ausdrucklose Miene::
 
::Natascha schmunzelte als Carlos so ungestümt die Tür des Taxis aufreißt. Sein Alter und die dadurch zusammenhängenden Eigenschaften und Gewohnheiten hatte ja auch was Gutes...sonst hätten sie wahrscheinlich in einer halben Stunde noch immer kein Taxi gehabt und wären schon vollkommen durchnässt gewesen.::

Carlos du bist unser aller Retter...

::scherzt sie etwas und zieht ihren Koffer über die nasse Straße bis hin zum dem Taxi::

Würdest du ihn bitte für mich einladen?

::mit einem übertriebenen Augenaufschlag und einem noch übertriebeneren Hundeblick sah sie ihn an und Blick fällt dann auf Carsten.::

Ach komm schon....schau nicht so muffelig....du musst ja nicht in London wohnen!

::manchmal ging ihr sein stinkiges Gehabe einfach auf den Geist::
 
::gra schnappt sich nataschas koffer und stellt sie wie seine in den kofferraum::

für deinen klienen gefallen im hauptquartier...

::flüstert er ihr beim vorbeigehen zu und stellt auch die anderen koffer in den kofferraum. dann steigt er ins taxi und wartet auf seine kollegen::

alle abfahrbereit?...
 
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"Na bitte, Carlos. Etwas Geduld und schon bekommt man auch in England ein Taxi"

:: Jason grinst kurz und zerrt dann ebenfalls seinen zentnerschweren Koffer in den Kofferraum des schwarzen Kleinbusses. Dann geht er nach vorne, öffnet die Tür zum Beifahrersitz und steigt ein. Allerdings tropft er dabei den noch recht neu wirkenden Ledersitz mit seinem Mantel, den er aus Wettergründen angezogen hat, voll, was de ohnehin schon griesgrämig anmutenden Taxifahrer nicht unbedingt freundlicher wirken lässt. Jason versucht trotzdem ein höfliches Lächeln und spricht den Mann an ::

"Guten Tag. Wir müssen zum Abbey Court Hotel. Ich nehme an, sie wissen wo das ist..."

:: Die Antwort war nur ein unverständliches Brummen und ein Nicken ::

"Ok... sind alle da? Eingestiegen? Gut..."

:: Der schwarze Wagen macht einen leichten Ruck und setzt sich in Bewegung. Während der Fahrt sieht Jason betrübt aus dem Fenster. Das Wetter passte zu seiner momentanen Stimmung... ::
 
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