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Zurück in die Vergangenheit

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„PHIL??? PHIL!!!“ schrie Parker. Sie durchsuchte das ganze Haus und jeden einzelnen Raum nach ihm. Dann schlug sie sich gegen die Stirn. „Ich bin verdammt noch mal eine Wächterin des Lichts...ich kann ihn doch fühlen,“ sagte sie und verdrehte die Augen. Sie schloss sie für eine Minute und versuchte sich zu konzentrieren. Als sie ihn schließlich lokalisiert hatte, orbte sie zu Phylis. Er war, in seinem Lieblingteil des Hauses, dem Trainings Raum (Keller).

Parker war überrascht ihn dort aufzufinden doch Phylis wusste es besser und würde es nicht riskieren hinaus zu gehen und dem Warlock zu begegnen. Parker seufzte und ging die Treppen hinunter und erblickte Phylis wie er all seinen Frust an einem eizigen Boxsack abließ. Er trat und schlug dagegen, wie ein Verrückter. Tränen liefen an ihm herab und er schrie den Boxsack an. Parker sah ihn besorgt zu als sie in ihm eine enorme Wut fühlte, wie noch nie zuvor. „HEYEAH!!!“ schrie er immer und immer wieder. Parker tippte ihm auf die Schulter und er wirbelte herum und schlug ihr fast ins Gesicht. Glücklicherweise, reagierte sie schnell und orbte hinter ihn. Phylis sah verwirrt auf den leeren Platz. „Häh?“ flüsterte er. Sie tippte ihm noch mal an und er drehte sich um. Parker duckte sich um einen weiteren Schlag zu vermeiden.

Phylis sah sie an. „Park...du hast mich beobachtet...“ sagte er während er sich die Tränen beiseite- und in sein Hemd wischte. „Phil, ich habe dich noch nie zuvor so wütend gesehen...“ flüsterte sie. „So kenn ich dich gar nicht...“ sagte Parker und schüttelte den Kopf. Phylis sah hinunter auf seine Fußspitzen. „Ich weiß auch nicht...vielleicht bin ich böse weil....Ich ähm...“ begann er doch er brach mitten im Satz ab.“

“Phil du weißt du kannst mit mir über alles reden. Komm schon, all die Jahre, warst du mein großer Bruder...Sag mir was los ist,“ sagte sie und legte ihre Hand auf seine Schulter. Phylis sah sie an und lächelte. Parker war immer wie eine kleine Schwester für ihn. Prue war beschäftigt damit Alex groß zu ziehen und auf ihn Acht zu geben, und Phylis kümmerte sich um Parker. Sie liebten sich mehr als alles andere....

Die beiden setzten sich auf die alten Holztreppen des Trainingsraums. „Ich...mein ganzes Leben, Park, habe ich nie meinen Vater kennengelernt. Ich dachte einen Vater zu haben, wäre das größte, und würde mir durch all die schwierigen Zeiten hinweg helfen. Aber, das hier....es ist so als würde er mich gar nicht wollen. Mom hat immer geagt, dass als Dad herausgefunden hatte das sie schwanger war, schenkte er ihr einen großen Teddy Bär und war einfach nur glücklich....aber dieser Mann den ich gerade getroffen habe, er hasst mich,“ flüsterte er. Parker strich mit ihrer Hand durch Phylis’ schwarzes Haar.

“Phil, ist schon okay. Ich meine, er kennt dich doch gar nicht. Er dachte du würdest Tante Phoebe etwas antun, und das zeigt doch nur das er sich um sie Sorgen macht....“

„Tja, das heißt das er sich um mich nicht kümmert. Hast du gesehen zu was er mich getrieben hat. Meine Wut wäre fast explodiert. Ich habe keinen Schimmer warum. Ich konnte sie immer kontrollieren, aber bei ihm, ist es anders. Ich denke er schert sich überhaupt nicht um mich...“

“Phil! Du weißt das, das nicht wahr ist!!“ meinte Parker aber Phylis schüttelte nur seinen Kopf. „Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich denken soll,“ flüsterte er. Parker seufzte und schlang ihren Arm um ihn.

Cole beobachtete die beiden vom Treppenaufgang aus. Er hatte eine Stimmer aus dem Keller vernommen, aber wusste nicht wer es war. Dann fand er heraus das es derjenige war, der vorgab sein Sohn zu sein. Er hörte die gesamte Konversation mit an. Er wusste nicht was er denken sollte. Cole seufzte und ging zur Tür hinaus.
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Gleich noch ein Stück weiter :)

Leo orbte ins Wohnzimmer. „Piper?“ flüsterte er. Das Haus sah irgendwie verändert aus. Dann bemerkte er die zerbrochenen Fenster und das, das gesamte Mobiliar zerstört war. Ein Dämon hat sie angegriffen. „PIPER!!!“ schrie er und sah sich im Haus um. Er ging in die Küche und sah Cole auf einem Stuhl sitzen.

„Cole! Was ist passiert? Wo ist Piper? Ist sie okay? Wo sind die anderen??“ fragte er panisch. Cole sah ihn an, angepisst da er ihn in seinen Gedanken gestört hatte. „Piper, oben. Paige, noch nicht zu Hause. Phoebe, irgendwo im Haus. Oh, ja und es gab einen kleinen Zwischenfall...hier in deinem Wohnzimmer. Ich würde Piper nach den Details fragen...“

Leo lief schnell die Treppen hinauf. Er stürrtzte in Piper’s Zimmer und kreischte, „PIPER!!!“ Anstatt ihr sah er einen Jungen, einen Teenager um die 17 Jahre, der sich die Bilder in ihrem Schlafzimmer ansah. Der Junge drehte sich schlagartig um. Leo erkannte ihn als denjenigen der heute Morgen auf dem Dachboden war. „DU! Was machst du hier?“ fragte er. Der Junge war sprachlos.

„Um…uh,” murmelte er. Plötzlich fühlte Leo eine Hand auf seiner Schluter, und bemerkte Piper und eine junge Frau, die andere Person die er am Morgen gesehen hatte. „Leo…du bist zu Hause...“ flüsterte sie. Leo hob eine Augenbraue. „Was ist hier los? Sind das neue Unschuldige?“ fragte er. Piper seufzte . Das Mädchen sah ihn mit großen Augen an. “Ich denke wir sollten reden,“ sagte Piper und schupste Leo in ihr Zimemr.

Sie setzte Leo auf ihr Bett und holte zwei Sessel für die beiden Fremden und stellte sie vor Leo. Piper setzte sich neben ihren Ehemann und deutet auf die zwei. „Leo, die beiden sind aus der Zukunft. Sie sind unsere Kinder,“ sagte sie, während sie noch immer auf sie zeigte. Prue drehte sich zur Seite, Alex lächelte und blickte zu seinem Dad.

Piper stellte die beiden vor. „Das ist Prudence, und das ist Alexander. Auch bekannt als Prue und Alex. Unsere zwei Kinder die wir in den nächsten Jahren gemeinsam haben werden,“ sagte sie. Leo saß geschockt da. Er blickte zu Prue, dann zu Alex, dann auf Piper’s Bauch. Sein Mund war vor erstaunen weit offen, und versuchte etwas zu sagen, aber es gelang ihm nicht.

„Ah....Ich....uh...,“ stotterte er. Prue seufzte und die beiden blieben leise. Piper verpasste ihm mit dem Ellenbogen einen Hieb in die Rippen. „SAG ETWAS!!!“ schrie sie. „DAS SIND VERDAMMT NOCH MAL UNSERE KINDER!“ Leo nickte und sah zu Alex. „Wir haben einen Jungen? Und ein Mädchen? Das sind wirklich unsere?“ fragte er. Prue und Alex nickten. Alex lächelte und stand auf um Leo zu umarmen.

Leo grinste und schlangs seine Arme um ihn und war einfach nur stolz. Piper gab ihm ein halbes Lächeln. Prue verschränkte ihre Arme wärend sich Leo zu ihr drehte. „Und ich denke mal das du unsere erst Geborene bist. Wir....haben dich nicht Melinda genannt?“ fragte er. Prue schüttelte den Kopf. „Wenn ich mich recht erinnere, hat Mom gesagt das sie den Namen schon immer gehasst hat und ich denke mal, als sie diesen kleinen Ausflug in die Zukunft gemacht hat und sah das DU mich Melinda gennant hast, hat sie ihn einfach geändert. Sie hat mich Prudence, natürlich nach Tante Prue benannt, aber Melinda ist mein zweiter Name...“ sagte sie und zuckte die Schultern.

Leo verstand. „Du bist so hübsch,“ flüsterte er. “Du bist alles was ich mir je erträumt habe,” sagte er zu Prue, und strich ihr durch das lange schwarze Haar und strich es ihr hinter die Ohren. Prue lächelte. Sie hielt die Hand ihres Dad’s ganz fest als er ihr Gesicht berührte. Dann, drehte er sich wieder zu Alex. Er grinste von einem Ohr zum anderen, genau so wie Leo. „Ich wusste es, dass ich eines Tages einen kleinen Jungen haben wede...“ sagte er und strich ihm durch sein blondes kurzes Haar. Piper lachte.

“Bist du so mächtig wie Ramus gesagt hat?“ fragt er Prue. Sie nickte und zuckte mit den Schultern. „Ich denke mal schon. Ich bin die mächtigste neben Phylis. Ich habe mehr Kräfte als irgendwer sonst. Tja, im Moment habe ich aber keine. Sie sind in Mom’s Bauch, und die kleine Prue hat meine Kräfte“ sagte sie. Leo blickte zu Piper. „Phylis?“ fragt er. „Phoebe’s Sohn,“ erwiderte sie. Leo nickte und drehte sich zu Alex. „Was ist mit dir Alex? Solltest du nicht mächtiger als Prue sein?“

Alex schüttelte den Kopf. „Nein. Ich habe nicht die Fähigkeit zu heilen, oder andere einzigartige Kräfte wie Prue sie hat, vielleicht weil sie die erst Geborene ist. Aber, du weißt, meine Kräfte sind immer noch in ihrer Entwicklung. Ich habe die Kraft Dinge ertarren zu lassen, Telekinese, orben, levitieren, Thermodynamik, Erzeugung von Elektirzität, blah, blah, blah....das übliche halt,“sagte er. Leo nickte. Dann blickte er zu Piper und lachte. „Ich weiß, es ist schwer zu begreifen das sie unsere Kinder sind...“ flüsterte sie.

Prue sah zur Seite und rieb ihren Kopf. Sie schloss ihre Augen und hoffte sie würden damit aufhören, zu viele Erinenrungen stiegen in ihr hoch, und sie brauchte nicht noch mehr davon. „Lasst uns jetzt auf das Wesentliche kommen, ihr seid in Gefahr. Großer Gefahr,“ sagte sie um das Thema zu wechseln. Piper sah zu ihr hinüber und verstand.

Alex nickte. „Dad, du hast uns aus der Zukunft, in die Vergangenheit transportiert, so dass wie euch retten können. Ein Warlock hat das Buch der Schatten benutzt um in die Vergangenheit zu reisen, um euch zu töten, und wir in der Zukunft nicht existieren können,“ sagte er. Prue fuhr fort. „Er hat bereits versucht mich zu töten. Und er wird es wieder versuchen. Er könnte zu jeder Zeit zuschlagen, aber das können wir nicht zulassen. All das Gute das wir vollbracht haben und ihr noch tun werdet, wäre für immer verloren.“

„So, wisst ihr den Namen des Warlocks? Er könnte im Buch stehen,“ fragte Piper. Prue schüttelte den Kopf. „Nein wir haben keine Informationen über ihn. Alles was wir wissen ist, dass er hier irgendwo ist,“ sagte sie. Leo nickte. „Okay, wir gehen der Sache besser mal auf den Grund,“ sagte er und verließ den Raum. Alex folgte Leo, aber stoppte als er sah wie Piper und Prue noch immer dort standen. „Prue, kommst du?“

Prue sah auf und schien erschrocken zu sein. „Oh, ja, Alex, geh schon mal vor,“ sagte sie. Alex fühlte, dass etwas nicht stimmte abr entschied, sie in Ruhe zu lassen und ging zur Tür hinaus. Piper ging hinüber zu Prue und legte ihre Hand auf ihre Schulter. „Bist du okay? Du schienst gerade so traurig...“ sagte sie. Prue zuckte die Schultern und seufzte. „Ja, ich denke so...“ sagte sie.

Piper sah in ihre Augen. „Prue bist du sicher? Ich möchte nicht das dir etwas passiert. Gerade jetzt wo du keine Kräfte hast, bist du verwundbarer....“sagte sie. Prue kratzte sich am Kopf. „Nein, nein, keine weiteren Erinnerungen,....“ dachte Prue. „Du bist aus einem bestimmten Grund hier, und zwar um den Warlock zu vernichten. Ich darf Mom nicht zu nahe kommen, sonst werde ich nie über ihren Tod hinwegkommen...“

„PRUE?“ rief Piper as sie plötzlich gedankenverloren in die Ferne starrte. Prue blieb für eine Minute still und gab ihr dann ein gespieltes Lächeln. „Ja Mom. Mir geht’s gut...hab mich nur....an die alten Zeiten erinnert, das ist alles,“ sagte sie. Aber Piper galubte ihr keinen Moment. „Wir werden später reden. Okay?“ sagte sie böse. Prue seufzte. „Mom....Ich....“ beagnn sie, aber Piper legte ihr die Hand auf den Mund.

“Ah ah ah! Nein, wir werden später reden. Hast du verstanden? Du bist vielleicht 25, aber ich bin immer noch deine Mutter ob du das willst oder nicht und ich mach mir ernsthafte Sorgen um dich!!!“ sagte Piper zu ihr. Prue versuchte zu argumentieren. „Mom, bitte...Ich...“ aber Piper gab ihre DEN Blick, was so viel hieß, sie soll leise sein. „Großartig...“ dachte Prue, als sie aus dem Zimmer ging.
 
Ich sag nur super affen mega ober geil
:D :colgate: :lol: Die Geschichte ist super und ich hoffe das du fleißig weiter schreibst.
 
ich find edie geschicht auch MEGACOOL!!!!!!!!!!!!!
habe zwar die letzten seiten noch nicht gelesen aber ich freue mich schon RIESIG drauf. es ist nämlich voll spannend! ich hoffe dass du noch ganz viel schreibst!!!! :zustimmen
 
DANKE!! Ihr seit echt die besten!! :)

Paige kam zur Haustür herein und hing ihren Mantel an einen der Kleiderhaken. „PIPER! PHOEBE! LEO! ICH BIN ZU HAUSE! HABT IHR ETWAS ÜBER DIE WÄCHTERIN DES LICHTS HERAUSGEFUDNEN???” schrie Paige so laut sie nur konnte. Sie blickte ins Wohnzimmer und bemerkte die zerbochenen Fenster und das zerstörte Mobiliar. „Oh verdammt. Ein Dämon. Oh Gott, ich hätte nicht so lange arbeiten dürfen..,” sagte sie und began das Haus nach ihren Schwestern abzusuchen.

„Piper!! Phoebe!!“ schrie sie. Plötzlich stieß sie mit Phoebe zusammen. „AHHHH!“ kreischte sie und fiel auf den Boden. Phoebe rieb sich ihre Hüfte und starrte zu Paige. „Paige!“ sagte sie böse. „Was zur Hölle?“ fragte sie. Paige hob eine Augenbraue und half Phoebe auf ihre Füße. „Tut mir leid. Was ist mit dem Wohnzimmer passiert?“ fragte sie.

Phoebe verdrehte die Augen und legte sich die Hand auf die Stirn. „Das ist alles sehr kompliziert...Paige,“ flüsterte sie. Paige war verwirrt. „Was? Phoebe was redest du? Hat euch ein Dämon angegriffen oder nicht? Was ist mit den zerbrochenen Fenster im Wohnzimmer? Und den Möbeln?“ fragte sie.

In dem Moment, kam Parker aus der Küche gelaufen, ohne Paige zu bemerken. „Tante Phoebe! Phil will mit....“ sagte sie aber stockte als sie Paige bemerkte. Paige erkannte sie sofort wieder. „Hey! Du bist es! Was machts du hier?” fragte sie. Phoebe sah die beiden an. „Ihr kennt euch bereits?“ fragte sie.

“Ja! Das ist das Mädchen, du weißt schon, über die ich dir am Telefon erzählt habe....“ flüsterte sie zu Pheobe. Phoebe bilckte zu Parker und ging hinüber zu ihr. „Ist das deine....“ begann sie aber Parker nickte bevor sie den Satz zuende sagen konnte. Phoebe erkannte das Parker Hilfe brauchte.

„Paige, das ist Parker. Sie ist aus einem besonderen Grund hier. Es betrifft dich. Darum denke ich solltet ihr beide euch mal unterhalten. Parker, Phil will mit mir reden?“ fragte sie. Parker nickte. Phoebe lächelte und küsste sie auf die Wange. “Ist schon gut. Mach es aber nicht zu lange...“ sagte sie bevor sie in die Küche ging.

Paige sah Phoebe verwirrt an. „Was zu Hölle?“ murmelte sie. Schließlich gab sich Parker einen Ruck und füsterte, „Ich...ich muss mit dir....reden..“ Paige nickte. „Was ist mit dir heute passiert? Warum bist du weggelaufen. Ich habe das Gefühl das du Hilfe brauchst weil du eine Wächterin des Lichts bist?“ fragte sie. Parker seufzte und schüttelte den kopf.

„Mein Name ist Parker. Parker Anne Matthews,“ flüsterte sie. Paige sah sie verwirrt an. Ihr Mund klappte vor erstaunen auf. „Hast du gerade gesagt...“ begann sie aber konnte nicht weiterreden. Parker nickte langsam und holte tief Luft. „Ich bis aus der Zukunft. Ich bin deine Tochter. Und ich bin hier um dich zu beschützen...“ sagt sie nervös. Paige’s Augen weiteten sich vor erstaunen.

“Meine.....WAS?“ fragte sie. Parker nickte noch mal. „Ich habe eine Tochter?“ fragte sie wieder. „Das erklärt auch warum du orben kannst..“ murmelte sie. Parker tat das einzige zu dem sie im Moment im stande war und das war zu nicken. „Oh mein....oh mein. OH MEIN...:“ stotterte sie. Parker lächelte. „Brauchst du ein wenig Zeit für dich alleine? Ich kann gehen wenn du willst....“ sagte sie während sie sich umdrehte aber Paige packte sie schnell an der Schulter. „Nein, wir sollten reden, lass uns reden,“ sagte sie.

In dem Moment kamen Piper, Leo, Prue und Alex die Treppen hinunter. Paige und Parker sahen auf. Paige deutete auf Prue und Alex und blickte dann zu Piper. Piper las ihre Gedanken und nickte langsam. Piper lächelte und zeigte auf Prue und dann auf ihren Bauch.

Paige grinste während Parker zu Prue und Alex sah. Prue wusste das sie ihre Mutter erst das zweite mal in ihrem ganzen Leben traf und flüsterte „Ist alles okay?“ Parker nickte. Dann gingen die vier in die Küche.

Paige drehte sich zu ihrer Tochter um. „Lass uns auf der Couch weiterreden,“ sagte sie als sie ihre Hand auf ihre Schulter legte und sie ins Wohnzimer gingen.

****

Phoebe stand zwischen Phylis und Cole. Phil sah hinunter auf seine Fußspitzen und Cole stand mit dem Rücken zu ihm, beide hatten ihre Arme verschränkt. Phoebe blickte zu Cole und dann zu Phylis, hin und her. „Tja?“ sagte sie. Phylis zuckte mit den Schultern und Cole atwortete einfach nicht. Phoebe wurde langsam sauer. „Tja, einer von euch muss sich irgendwann entschuldigen. Oder redet wenigstens miteinander oder tut irgendwas!!! Wir wereden nie zu einem Ergebnis kommen wenn nicht irgendwer etwas sagt.“

„Ich habe nichts zu sagen,“ flüsterte Phylis. Cole blickte ihn an und sah den traurigen Gesichtsausdruck seines Sohnes. Cole fühlte sich schuldig. Cole gaben einen lauten Seufzer von sich, stand auf, und hielt seine Hand ausgestreckt zu Phil. „Es tut mir leid Phylis,“ sagte er leise. Phil sah auf und war verwirrt über seine Reaktion. „Was?“ fragt er.

Cole seufzte und verdrehte seine Augen. „Ich sagte, es tut mir leid,“. Phylis schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht das du das ernst meinst. Du tust das nur für Mom. Ich werde eine nicht gemeinte Entschuldigung von einem Typen der mich beinahe getötet hat nicht akzeptieren...“ sagte er. Cole wurde wütend. „WAS? ICH HABE GERADE GESAGT DAS ES MIR LEID TUT! OH, UND ES IST JA NICHT SO ALS HÄTTEST DU NICHT AUCH VERSUCHT MICH ZU TÖTEN!!!!“ schrie er ihn an.

Phylis stand auf und die beiden standen sich Auge um Auage gegenüber. „WAS? ES IST DOCH NICHT MEINE SCHULD DAS DU MEINE VERDAMMTE WUT FREIGESETZT HAST. DU HAST MIR JA NICHT MAL DIE CHANCE GEGEBEN ZU ERKLÄREN WER ICH WAR.“

„DAS IST NICHT MEIN PROBLEM. ICH DACHTE DU WÜRDEST PHOEBE ETWAS ANTUN!!!“

ICH WÜRDE MOM NIEMALS WEH TUN! ICH HABE DIR DOCH SCHON GESAGT DAS ICH DEIN VERDAMMTER SOHN BIN! KANNST DU MIR NICHT MAL DAS GLAUBEN? ICH BIN HIER UM DICH ZU BESCHÜTZEN. Und dein Vertrauen bedeutet mir alles. Ich hatte in meinem ganzen Leben niemals dein Vertrauen,“ sagte er leise und setzte sich wieder nieder. Cole fühlt die Schuld wieder in sich.

”Es ist vielleicht meine Schuld. Ich habe dir nicht geglaubt. Ich denke ich wollte dir einfach nicht galuben.“

„Du hast mich nie gewollt....“

„Das ist nicht war, ich bin nur noch nicht so weit. Und ich sage noch mal, dass es mir leid tut. Ich bin nur noch nicht bereit dazu zu wissen das ich einen....einen....“

„Einen Jungen habe?”

“Ja…”

Phylis seufzte als Phoebe ein breites lächeln zeigte. Cole holt tief Luft als Phil aufstand und seine Hand ihm ausgestreckt hinhielt. Cole schnappte seine Hand und schüttelte sie. Phoebe lächelte. „Und, war das jetzt so schwer?“ fragte sie, und klopfte den beiden Männern auf die Schultern. Cole schüttelte den Kopf und Phylis tat das gleich. „Okay, Phil. Lass uns herausfinden wer dieser Warlock ist.“

In diesem Moment kamen Piper und Leo mit ihren Kindern in die Küche. Phoebe sah Leo. „Ich sehe, du hast deine Kider kennengelernt...“ sagte sie und lachte. Leo grinste. Prue steckte ihr hände in die Hosentaschen. „Ich denke wir sollten das Buch der Schatten checken um irgendetwas zu finden,“ meinte sie. Alex und Phil nickten. Die drei schlichen leise aus der Küche.

Piper machte Leo verständlich, dass er und Cole hianus gehen sollten, damit sie und Phoebe reden konnten. Leo verstand. „Cole, warum gehen wir beide nicht hinauf und helfen den anderen etwas zu finden,“ sagte er. Cole sah ihn verwirrt an. „Ich bin mir sicher sie können.....“ begann er aber Phoebe trat ihm gegen das Schienbein. Cole verstand endlich. „OH, okay. Lass uns gehen.“

Die beiden Männer verließen die Küche und Piper und Phoebe setzten sich an den Küchentisch. Piper seufzte und stützte ihren Kopf in ihre Hände. Phoebe seufzte. „Ich kann es noch immer nicht glauben. Phil sieht genau so aus wie Cole....“ sagte Phoebe. Piper nickte und gähnte. Phoebe sah sie an. „Piper bist du okay?“

Piper zuckte die Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Meine Kinder sind so hübsch. Mein Sohn ist ein Künstler, meine Tochter ist die Geschäftsführerin des Clubs. Sie sind....alles was ich mir je erträumt habe,“ sagt sie. Phoebe wusst das noch etwas kommt. „Aber?“

“Aber, mein Sohn hat keine Ahnung wie ich aussehe und wie sehr ich ihn liebe weil er erst fünf war als ich....und meine Tochter, ist nie über meinen Tod hinweg gekommen. Ich meine, sie verdienen ein besseres Leben und ich möchte nicht das sie die ganze Zeit depremiert sind, aber ich kann nichts tun. Sie haben so viel durchgemacht. Sie verdienen so viel besseres.“

Phoebe nickte. „Na ja, was erwartest du von Prue. Ich meine, sie war ein Teenager, sie wurde alleine gelassen, mit keinem zu dem sie aufsehen könnte. Ich verübel ihr das nicht.“

“Ich habe ihr ein paar unerfüllte Versprechungen gegeben und es zerreisst mir fast das Herz das sie nicht die perfekte Kindheit hatte. Sie musste das College verlassen als Leo verdammt noch mal starb. Sie hat nie den Abschluss gemacht, und....“ Piper redete nicht weiter. Sie rieb sich die Stirn. „Und was ist mit deinem Jungen?“

Phoebe zuckte mit den Schultern. „Er hat mich verloren als er noch klein war. Er hat Cole nie kennengelrent. Das macht ihn fertig...wünschte ich könnte etwas tun...“ sagte sie. Beide seufzten und schlangen ihre Arme um sich um jweils dem anderen Trost zu spenden. Es funktionierte nicht.
 
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Ein Mann, mittleren Alters, lief durch ein dunkle Gasse während er hoffte von keinem gesehen zu werden. Rauch kam aus Abflussrohren heraus und er hechtete durch Pfützen. Schmutziges Wasser, dass der Regen zurück gelassen hatte spritzte auf seine Hosen aber er schenkte dem keine Beachtung. Alles was ihn kümmerte war, dass ihn keiner bemerkt hatte, als er das Mädchen erstochen hatte. Darien wird mit mir sehr zufrieden sein, dachte er.

Der mysteriöse Mann lief, bis er eine Sackgasse erreichte. Die Mauer vor ihm war nass und mit Moos bedeckt. Er sah sich schnell um und ging dann durch sie hindurch. Die Mauer war ein Portal, die zu einem der vielen Orte führte, wo sich das Böse versteckte. Er landete sanft und ging auf den Stuhl zu, der in mitten dieses kalten und feuchten Ortes stand.

„Darien,“ flüsterte er. Die Gestalt die auf dem Stuhl saß drehte sich um und er sah genau so aus wie der Mann. „Stephanos. Hast du meinen Auftrag ausgeführt?“ fragte er, und stand auf. Stephanos nickte. „Ich habe das Mädchen mit einer Athame erstochen und bin entkommen bevor sie mich erwischen konnten. Aber Darien, meine Kräfte sind schwächer geworden. Ich kann sie hier nicht lange benutzen. Ich musste an einen nahegelgenen Platz blinzeln, da es mir viel meiner Energie beraubt hat und musste das letzte Stück zum Portal laufen.“

„Tja, mein geschätzter Zwillingsbruder, das ist die Vergangenheit. Technisch gesehen existieren wir in dieser Zeit noch nicht. Aber, bald mein Bruder, werden wir die Charmed Ones vernichten, und wir werden die Macht bekommen um das gesamte Reich der Warlocks zu beherrschen.“ sagte Darien zu Stephanos und hielt seine Hand empor gestreckt. Stephanos nickte. „Ich kann es sehen Darien,“ sagte er.

Darien lachte und nickte. „Bald, kleiner, werden wir regieren. Du und ich werden Rache ausüben und das Böse wird uns dienen so bald wir die Charmed Ones und ihre Kinder vernichtet haben.“

„Aber wie Darien? Mit den Hexen aus der Zukunft, werden sie mächtiger den je sein.“

„Ja, ich habe auchs schon daran gedacht. Aber schau her, die Mächtigste, ist machtlos. Die jenige die du erstochen hast. Und die anderen haben Seelen und Herzen. Ihre Herzen sind der Schlüssel zum Sieg....und dann haben wir gewonnen, mein Bruder. Keiner kann uns aufhalten,“ flüsterte Darien und lachte teuflisch.

Stephanos wollte mit einstimmen doch er wurde unterbrochen als er plötzlich etwas fühlte. Darien bemerkte es. „Stimmt etwas nicht Stephanos?“ fragte er. Stephanos stand konzentirert da. „Ich bin nicht sicher. Ich habe gefühlt das in deinen Worten etwas nicht stimmte....aber ich bin nicht sicher was es ist. Du hast mich angelogen Darien,“ sagte er. Darien machte einen Schritt zurück. „Was? Das ist absurd. Ich lüge dich nicht an Stephanos. Ich habe dir unseren Plan gesagt.“

Stephanos stand still mit einem standhaften Blick in seinen Augen, als würde er versuchen etwas zu hören. „Darien es geht nicht um den Plan. Ich kann es fühlen. Nein, das Mädchen lebt!!“ schrie er plötzlich. Darien drehte sich zu ihm. „Was? Du hast gesagt du hast sie getötet!!!! Du hast das Mädchen getötet!!!! Das ist nicht möglich!!!!“ schrie er. Stephanos schüttelte den Kopf. „Irgendetwas ist passiert,“ sagte er und ging zu einer Wasserpfütze in der Ecke der Höhle.

Stephanos kniete vor dem Wasser. Und sein älterer Zwilling folgte ihm. Stephanos holte einen Beutel aus seiner Tasche und schüttete etwas in die Pfütze. Er flüsterte einige Worte und dann plötzlich, verwandelte sie sich in eine Art großen Fernseher. Da war ein Bild, es bewegte sich, wie ein magischer Spiegel, und zeigte das Halliwell Manor.

Stephanos sah Prue, Alex, Phylis, Cole und Leo, die im Buch der Schatten blätterten, dann Piper und Phoebe die, in der Küche sich unterhielten, und dann Paige und Parker, die auf der Couch saßen. „Das Mädchen lebt? Der Wächetr des Lichts muss sie wohl geheilt haben,“ sagte er. Darien verneinte. „Nein, Bruder. Ich habe den Wächter mit einer seiner anderen Verpflichtungen aufgehalten. Es war eine der Charmed Ones. Das Baby, in ihr, hat sie geheilt.“

“Was machen wir jetzt Darien?“

Darien dachte einen Moment nach. „Wir werden warten Stephanos. Wir werden warten bis zum richtigen Augenblick und dann werden wir zuschlagen. Wir werden sie hier runter bringen, einen nach dem anderen. Wir werden dafür sorgen, dass kein Wächter des Lichts sie heilen kann...“ flüsterte Darien zu seinem Bruder. Stephanos nickte und beide lachten.
 
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