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Zurück in die Vergangenheit

Prue und Alex schlenderten über die Straßen von San Francisco. „Wir werden sie niemals finden, Prue. Hier sind wir nun, 26 Jahre in der Vergangenheit, in einer fremden Gegend über die wir absolut gar nichts wisse. Ich meine Phylis und Parker könnten überall sein!!!! Ugh, schau dir mal die Autos an, die haben ja noch nicht mal einen Turbo Antrieb...“ sagte Alex. Pure verdrehte die Augen. „Tja, wir müssen sie finden und dann müssen wir zurück zu Mom, Ich meine, unser Ziel ist es sie zu beschützen und nebenbei brauchen wir sie um den Warlock zu bekämpfen.

„Nein brauchen wir nicht. Prue, du und ich sind die beiden mächtigsten Geschöpfe auf Erden. Wir sind etwas besonderes, erinnere dich. Eine von uns beiden, kann jeden Dämon besiegen aber zusammen sind wir unbesiegbar!!“ erklärte Alex.

„Du Idiot, ich habe keine Kräfte im Moment. Meine Kräfte sind inaktiv, weil irgend so ein blödes Baby sie hat....und nebenbei, ich möchte nicht das dir etwas passiert. Ich würde sterben, wenn du....“

Alex blieb stehen und sah ihr in die Augen. „Prue, ich werde nirgendwo hingehen,“ sagte er. Prue nickte und wischt sich eine Träne aus dem Auge. In diesem Moment hörten sie jemanden auf sich zulaufen. Sie erkannten sofort das es keine andere als Parker war. Sie lief so schnell sie konnte, ihre Augen voller Tränen. „Parker!!!“ schrieen Prue und Alex gleichzeitig.

Sie rannte zu ihnen und nahm einen tiefen Zug von ihrem Inhalator. „Park, Süße was ist los?“ fragte Prue und umarmte sie. Parkers keuchen war unüberhörbar. „Ich hab sie gesehen. Ich sah...meine Mutter,“ flüsterte sie. Prue sah sie an. „Ich glaub ich versteh’s jetzt. Dad hat uns mit Absicht an verschiedene Orte gebracht. Wir sind am Dachboden gelandet und haben einen Blick auf unsere Eltern bekommen...“

Dann spürten sie plötzlich einen Hauch neben sich und sie wussten das jemand hinter sie geschimmert was. Die drei wirbelten herum und sahen Phylis nach Atme ringen. „Phil!!! Was ist passiert?“ fragte Alex. Phylis klopfte sich den Schmutz von seiner schwarzen Jacke. „Ich...Ich...,“ begann er aber er stockte.

„Lass mich raten, du hast deinen...Vater gesehen,“ sagte sie und nickte mit dem Kopf. „Er hat versucht mich umzubringen. Na ja, er dachte ich würde Mom etwas antun, und da hat er mich gegen die Wand gedrückt und beinahe zu Tode gewürgt, wenn ich nicht meiner Wut freien Lauf gelassen hätte.

„Phil, du weißt doch das du deine Wut unter Kontrolle halten sollst, egal in welcher Situation. Du darfst deine dämonische Seite nicht die Oberhand gewinnen lassen. Du hast die meisten Gene deines Vaters geerbt..“ sagte Prue. Er nickte und ging zu Parker hinüber. „Hey, bist du okay?“ fragte er. Parker nickte. „Ich kann es noch immer nicht glauben. Nach all diesen Jahren, haben wir sie leibhaftig vor uns gesehen. Obwohl, ich denke sie werden jetzt nach uns suchen, da ich aus Mom’s Hand georbt bin.

„Bei uns war es das gleiche,“ meinte Alex.

„Ich bin vor meinen Dad geschimmert. Aber, ich hab ihm gesagt das ich sein Sohn bin..“ murmelte er. Prue wirbelt herum. „WAS ZUR HÖLLE? Das hättest du nicht tun dürfen Phil!!! Wir sollten doch unsere wahre Identität geheim halten,“ schrie Prue. Phylis nickte. „Es tut mir leid, es war ganz alleine meine Schuld. Es ist nur, dass Dad wohl sonst keine Gnade gezeigt hätte.

„Ist schon gut, aber dein Dad wird nun sicher Tante Phoebe anrufen, was heißt das sie jetzt wahrscheinlich über uns bescheid wissen...Wir sollten,“ begann sie aber stoppte mitten im Satz und keuchte. „Prue?“ flüsterte Alex. Prue sah auf ihren Bauch hinab uns sah das eine Athame in ihrer rechten Brust steckte. „Oh Gott...“

„PRUE!!“ schrie Alex als er zu ihr lief um sie aufzufangen. „SHIT!“ schrie er. Phylis drehte sich schnell um, um zusehen wer das war. Er sah den alten Warlock der auf ihrem Dachboden war. „Sorry, Kinder. Aber ich kann nicht zulassen das ihr Mommy und Daddy rettet,“ flüsterte der Warlock und verschwand bevor Phylis die Chance hatte einen Energieball auf ihn zu schmettern. Die Nacht brach ziemlich schnell herein und keiner war da um ihnen zu helfen.

„Alex! Heil sie!!“ schrie er. Alex schüttelte seinen Kopf. „Ich kann nicht! Ich habe keine heilenden Kräfte!!! Prue ist die einzige. Sie ist mächtiger als ich es bin...“ sagte er und brach weinend zusammen. Phylis geriet in Panik und Parker ließ Prue langsam auf den Gehsteig gleiten und zog ihr Jacke aus, dass als Kissen diente. „Okay, Prue. Wir werden Hilfe holen.“

„Phylis!! Wir werden sie zu Mom’s Haus schimmern. Das ist er einzige Weg!!” schrie er. Phylis nickte und lief hinüber zu Prue und hob sie mit seinen starken, muskulösen Armen auf. Prue’s Shirt war bereits voller Blut. Sie atmete flach als sie noch immer mit weit-aufgerissenen Augen auf ihre Wunde starrte. Alex und Parker legten ihre Hände auf Phylis Schulter und schimmerten zu dem einzigen Platz wo sie sicher waren. Das Halliwell Manor.

****

Piper saß mit Phoebe am Küchentisch. Sie blickte hinüber zu der Uhr die and der benachbarten Wand hing. „Wo zur Hölle ist Leo? Er sollte schon lange zurück sein,“ sagte sie. Phoebe schüttelte den Kopf. „Vielleicht hält ihn irgendwas auf. Möglicherweise einer seiner anderen Schützlinge,“ sagte sie und stützte ihren Kopf in ihre Hände.

„Glaubst du Cole hat mir die Wahrheit gesagt? Ich meine, Cole’s Sohn???“ flüsterte sie. Piper zuckte mit den Schultern. „Ich habe nicht gewusst das er einen Sohn hat....mit wem glaubst du hat er den ihn?“ Phoebe nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Tja, wenn man nach dem Anruf geht, sagte er, dass er niemals einen Sohn hatte. Er war genau so überrascht wie ich....du glaubst doch nicht...“ begann sie aber dann hörten sie ein lautes Poltern aus dem Wohnzimmer.

„HILFE!!!! BITTE HELFT UNS!!!“ rief eine männliche Stimme. Phoebe blickte zu Piper und beide liefen sie hinüber um zu sehen wer das war. Dort sah Piper den Jungen der auf ihren Dachboden war und das Mädchen in den Armen eines Mannes mit einer Athame in ihrem Bauch. Da war auch ein anderes Mädchen, dass große Ähnlichkeit mit Paige hatte. Phoebe und Piper stürmten zu ihnen.

“Hey, euch hab ich doch schon mal gesehen!” sagte Piper. Alex sah sie und lief schnell zu ihr hinüber. Er hatte Tränen in den Augen. „Bitte, ruf Dad und sag ihm er soll meine Schwester heilen!!“ schrie er. Piper legte ihre Arme auf seine Schultern. „Wer ist dein Dad. Und was ist mit deiner Schwester geschehen?“ fragte sie ruhig. Der Mann fand die Couch, legte Prue darauf und kniete sich neben sie um sie zu beruhigen. Parker und Phoebe gingen zu den beiden um zu sehen wie es ihr ging.

Alex hatte keine Zeit für Fragen. Seine Schwester würde verbluten wenn Leo nicht käme. „Ich meine LEO!!! RUF LEO!!! MEINE SCHWESTER WURDE VON EINEM WARLOCK ANGESTOCHEN!!! ICH BRAUCHE IHN!!!“ schrie er. Piper nickte. „LEO??? LEO!!!!!” rief sie, aber es war keine Spur von ihm. “Ihr geht es immer schlechter…” rief Phoebe zu Piper.

Die beiden gingen hinüber um zu sehen wie es dem Mädchen ging. Ihr Blut war bereits über der ganzen Couch verbreitet. Alex kniete sich neben sie und hielt ihre Hand. „Alex...“ flüsterte sie. Alex brach in Tränen aus und auch Phylis und Parker konnten sie nicht mehr zurück halten. „Dad kommt nicht...“ flüsterte sie und ihr Stimme wurde leiser und leiser. Alex strich ihr durchs Haar. „Prue, alles wird gut...“
 
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He das ist nicht fair jetzt aufzuhören, wenn es so spannend ist .
Ich bitte dich schreib so schnell wie möglich weiter sonst platze ich vor spannung.
BItte BItte Bitte Bitte Schreib weiter
(hoffendlich stirbt prue nicht)

:nervös: :wand:
 
He das ist nicht fair jetzt aufzuhören, wenn es so spannend ist .
Ich bitte dich schreib so schnell wie möglich weiter sonst platze ich vor spannung.
BItte BItte Bitte Bitte Schreib weiter
(hoffendlich stirbt prue nicht)

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Lasst ihr doch ein wenig Zeit. Lieber warte ich eine Woche auf eine super Fortsetzung als dass ich am nächsten Tag was mittelmäßiges zu lesen kriege.
 
Und weiter gehts!!! :)


Prue hatte auch Tränen in den Augen während Phoebe ihr bestes gab um die Blutung zu stoppen. „Ich muss die Athame herausziehen...“ sagte sie. Doch Alex stieß sie zur Seite. „TU MEINER SCHWESTER NICHT WEH!!!! schrie er. Prue sah zu Alex. “Lass sie es tun…” flüsterte sie.

Alex nickte und machte einen Schritt zur Seite. Phoebe legte ihre Arme um den Griff. „Das wird jetzt weh tun. Bist du bereit?“ flüsterte sie zu ihr. Sie versuchte zu nicken aber sie konnte kaum noch ihren Kopf bewegen. Schnell zog Phoebe den Dolch heraus und legte ihn auf den Tisch. Prue gab ein leises Keuchen von sich während Piper sich eines der nahegelegenen Handtücher schnappte und es auf Prue’s Wunde presste. Alex stand starr vor Angst da und blickte zu seiner Schwester hinab.

“LEO!!!” rief Piper noch mal aber Leo würde nicht kommen. Sie stand über Prue und versuchte so gut sie konnte die Blutung zu unterdrücken als sie das Mädchen, das ihr so vertraut vorkam ansah. „Mom...ich kann dich wenigstens ein letztes mal noch sehen. „Was?“ fragte sie. Sie drehte sich zu Alex und er nickte. „Wir sind aus der Zukunft,“ flüsterte er, und kämpfte mit jedem Wort.

Piper stand still da. „Mom...Ich liebe dich....Alex..“ sagte sie und schloss ihre Augen. „NEIN!!! brüllte er und fiel auf die Knie. Prue, du wirst jetzt verdammt noch mal nicht sterben, du bist alles was ich noch habe…” Piper war noch immer geschockt. Sie starrte Alex an und dann Prue. Parker keuchte und umarmte Phylis.

Dann hörte sie auf zu atmen. Piper strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Meine Tochter?“ sagte sie, und begann leise zu weinen. Alex schluchzte und vergrub seinen Kopf in Prue’s Schulter. „Nein...nein...“ flüsterte er immer und immer wieder. Plötzlich, begannen Piper’s Hände zu glühen. „Was zur Hölle?“

Sie legte ihre Hände über Prue’s Wunde und das Blut von ihrem Shirt und der Couch begann langsam zu verschwinden. Piper war geschockt über das was sie gerade tat. Alex setzte sich auf und sah zu was passierte. Prue’s Gesicht bekam wieder Farbe und als der Heilungsprozess zuende war, öffnete sie ihre Augen. „Huh?“ sagte sie als sie sich aufsetzte. PRUE!!“ schrie er und umarmte sie.

Piper starrte auf ihre Hände und blickte zu Phoebe. „Ich habe keine heilenden Kräfte...“ flüsterte sie zu ihr. Prue starrte zu Piper. „Das war ich...ich meine in dir drinnen...“. Piper sah auf ihren Bauch. „Whoa.“ Parker und Phylis liefen zu Prue und die vier umarmten sich innig und verharrten für einige Minuten so. Dann, schlug Alex sie plötzlich gegen die Schulter. „Du Freak. Du hast mich fast verlassen...“ flüsterte er. Prue lächelte. „Tut mir leid, Kleiner....“

Piper ging nach hinten und stellte sich neben Phoebe. „WARTET EINE MINUTE!!!“ schrie sie. Die vier drehten sich um und blickten auf 2/3 der Charmed Ones. „Wer seid ihr?“ fragte Piper. Phoebe nickte auch sie wollte eine Erklärung , Phylis seufzte. „Wir sind aus der Zukunft,“ erklärte er. „Wir sind eure zukünftigen Kinder. Und ihr seid in großer Gefahr.

****

Piper’ Augen weiteten sich und sie starrte Prue und Alex an. „Ihr seid meine??“ fragte sie. Prue und Alex nickten. „Und ich bin eure??“ fuhr sie fort. Die beiden nickten noch mal. „Oh mein Gott...ich glaub ich bekomm Migräne,“ sagte sie während sie sich die Stirn rieb. Alex lächelte aber Prue blieb weiterhin still. „Habt ihr irgendwelche Beweise??“

Alex nickte. „Zeig ihre das Medaillon, Prue…” sagte er und stupste sie dabei mit dem Ellbogen an. Prue seufzte und griff nach der Kette, die um ihren Hals hing. Sie öffnete es und blickte kurz auf das Foto, dabei stiegen alte Erinnerungen in ihr auf. Piper sah sie an und bemerkte die Tränen bevor sie nach dem Medaillon griff und es öffnete. Sie sah, ein kleines herzförmiges Bild, mit ihr und Leo darauf und zwei kleinen Kindern. Alle lachten und schienen riesigen Spaß zu haben. Ein 3-Jahre alter Alex war auf Leo’s Rücken und da war Piper und eine 11-jahre alte Prue die ihre Hände um sie geschlungen hatte.

Piper starrte das Foto an und konnte es nicht glauben. „Es ist schwer das zu begreifen, oder. Wir sehen alle so glücklich aus, wie die perfekte Familie. Und das waren wir auch. Bis, du, Tante Phoebe und Tante Paige uns in jener Nacht mit dem Babysitter alleine zu Hause gelassen habt. Es war dunkel, Alex und Parker schliefen in ihrem Gitterbett und Phil und ich teilten uns ein Bett und warteten ängstlich auf unsere Mütter, dass sie endlich nach Hause kommen würden. Ich war die einzige die sich Sorgen machte und ich wusste aus irgendeinem Grund das du nicht mehr zurück kommen würdest. Jeden Tag hatte ich diese Angst.

Piper horchte Prue gespannt zu während Alex sich wegdrehte, da er die Geschichte schon hunderte male gehört hatte uns er es nicht ertragen konnte. Prue fuhr fort. „Phylis hat das alles noch nicht verstanden. Er war gerade mal 9. Alles was er wollte war seine Mom. Und ich wollte das auch. Ich wollte das meine Mom Heim kommt um mich in ihre Armer schließt, sodass ich einschlafen konnte. Am nächsten Tag war die Abschlussfeier meiner High School, und du hast gesagt das du mit mir an einen besonderen Ort fahren wolltest. Nur wir zwei, nur wir Mädchen. Du warst meine beste Freundin....“

Prue begann zu weinen. Alex reichte ihre ein Taschentuch während Piper traurig auf ihre Fußspitzen hinabsah, dann begann sie erneut unter schluchzen zu reden. „Dann, kam Dad Heim, aber du nicht, Und auch nicht Tante Paige oder Tante Phoebe. Und da wusste ich das du niemals wieder nach Hause kommen würdest. Kein besonderer Ort, gar nichts. Alex wusste es nicht. Er war noch zu klein um das zu verstehen.

Prue seufzte. „Ich bin gestorben und ich habe euch mit Leo und Cole zurück gelassen?“ fragte sie. Prue schüttelte den Kopf. „Onkel Cole ist schon vor Phylis Geburt gestorben, während Tante Phoebe schwanger war. Phil hat ihn nie kennengelernt. Tante Phoebe war am Boden zerstört als es passierte. Dad hat uns vier großgezogen, bis er vor 6 Jahren gestorben ist; Dad wurde von einem Pfeil eines Wächters der Dunkelheit angeschossen, während ich nicht zu Hause war und ich bin die einzige die heilende Kräfte besitzt. Als ich von der Schule nach Hause kam, war er bereits von uns gegangen,“ flüsterte Prue. „Entschuldigt mich, ich muss gehen...“ schluchzte sie als sie zur Tür hinauslief.
 
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