Okay hier ist di geschichte
„Hallo ihr beiden,“ sagte die zweit älteste der drei Hexen des Halliwells Clans zu ihren beiden Schwestern, die schon auf einer Couch im Wohnzimmer auf sie warteten. „Na und ?“ fragte die jüngste Phoebe. „Was na und? Und was ist eigentlich mit euch in den letzten Tagen los?“ „Piper das sollten wir eigentlich dich fragen,“ meinte Phoebe spöttisch. „Was meint ihr beiden ich verstehe nicht was ihr habt.“ Jetzt schaltete sich Prue ,die älteste ein: „Piper wo warst du eben? Warum ißt du saure Gurken und Eis?“ „Ja genau.“ bestätigte Phoebe. „Was ihr glaubt doch nicht ernsthaft das ich, das kann nicht sein. Und nur zu eurer Information ich war in der Stadt und habe mir dieses Kleid gekauft.“ Piper zog aus einer weißen Tüte eine Weiße ein wunderschönes dunkelblaues Samtkleid mit einem Glitter-Druck vor ihre Schwestern. „Piper, wann warst du zuletzt beim Arzt?“ wollte Prue wissen. „ Okay ich muß zugeben das, das schon lange her ist.“ „Also Piper und woher willst du dann wissen, das du nicht...“ „Schwanger bin, dass kann einfach nicht sein,“ beendete Piper den Satz ihrer Schwester. Dann ging Piper hoch in ihr Zimmer. Prue und Phoebe blieben zurück in dem Wohnzimmer und schauten sich verdutzt an. „Was meinst du Prue sie hat doch was zu verbergen oder? Du kennst sie länger als ich.“ Prue mußte schmunzeln und sagte: „Phoebe, also du kennst sie genauso gut wie ich und ich denke auch, dass sie uns was verschweigt. Aber ich glaube wir lassen sie erst einmal mit diesem Thema in ruhe, schließlich hat sich Leo schon eine Woche nicht gemeldet.“ „Ja gut und was machen wir jetzt?“ „Gute frage ich habe Hunger. Was hältst du davon wen ich dich und Piper zum Essen Einlade. Ich glaube ein bißchen Abwechslung tut ihr gut.“ „Klasse ich Idee Schwesterherz ich hole sofort Piper.“ freute sich Phoebe und rannte die Treppe hoch um Piper zu holen. Prue holte ihre Tasche und die Autoschlüssel und wartete dann am Treppenabsatz auf ihre Schwestern. „Wo bleibt ihr denn?“ rief Prue die Treppe hoch. „Hier sind wir schon,“ sagte Phoebe die Piper im Schlepptau hatte. „Na dann können wir ja los gehen.“ „Warum muß ich eigentlich mit ich habe keinen Hunger und Lust mit zu kommen,“ protestierte Piper. „Du kommst mit, weil dir ein wenig Abwechslung gut tut. Und keine wieder reden wir sind deine Schwestern und merken doch wenn es dir nicht gut geht,“ meinte Phoebe.„ Na gut ich komme mit,“ ließ sich Piper überreden.
Die drei Zauberhaften Schwestern saßen in dem schwarzen BMW von Prue und fuhren die Precottstreet runter. Prue saß am Steuer, Piper auf dem Beifahrersitz und Phoebe beugte vom Rücksitz zu ihren Schwestern nach vorne. „Und wo wollen wir essen gehen?“ fragte Phoebe neugierig.“ „Ich weiß nicht genau. Piper du bestimmst heute mal wo wir hinfahren.“ „ Ich was für eine Ehre,“ witzelte Piper, „ ich würde gerne mal wider ins Quake fahren da waren wir schon lange nicht mehr.“ Das Quake war ein wunderschönes Restaurant mitten in San Francisco. Bevor Piper ihren eigenen Club eröffnet hatte. Hatte sie im Quake als Geschäftsführerin gearbeitet. Zu dieser Zeit waren die drei immer im Quake anzutreffen, aber seid Piper ihren eigenen Club, das P³ besaß waren sie nicht mehr im Quake gewesen. „Klasse da waren wir schon lang nicht mehr,“ freute sich Phoebe wie ein Kind und hüpfte auf dem Rücksitz herum. Prue bog jetzt ab und Parkte den Waren auf einem Parkplatz gegenüber vom Quake. „Aussteigen bitte, wir sind da.“ Die drei stiegen aus und gingen in das Restaurant. „Ja bitte, was kann ich für sie tun?“ fragte die Empfangsdame, die Piper offensichtlich noch nicht erkannt hatte. „Wir hätten gerne einen Tisch für drei Personen bitte Ice,“ sagte Piper. „Ach hallo Piper, Phoebe und Prue ihr habt euch ja lange nicht mehr sehen lassen. Es freut mich das ihr auch mal hier auftaucht. Was gibt es denn neues? Ich gebe euch eueren Stammplatz.“ „Ja danke.“ Während Ice die Drei an ihren Platz brachte antwortete Prue auf Ice frage:„ Piper ist verheiratet und besitzt ihren eigenen Club. Phoebe Beendet gerade ihre Schule. Und ich arbeite jetzt als Fotografin beim 415 und nicht mehr beim Bucklands. Und was gibt es bei dir neues?“ „Bei mir nichts besonderes ich bin glücklich verheiratet und bin jetzt die Geschäftsführerin des Quake und nicht nur eine Kellnerin. Ich bringe euch jetzt die Karte,“ sagte Ice und ging weg. Die Schwestern setzten sich und warteten auf ihre Speisekarten. Als sie dann endlich ihre Essen hatte, ergriff Prue das Thema was sie im Halliwell Manor begonnen hatten als sie den Teller sah den sich Piper bestellt hatte. „Piper schau mal auf deinen Teller und dann sag mir nicht, dass du das früher auch gegessen hättest. Außerdem hattest du gesagt das du keinen Hunger hast.“ Piper schaute auf ihre Teller , sie hatte nämlich nicht nur eine Sache bestellt, und sah einmal Spaghetti mit Schrims Soße dazu einen Korb mit Knoblauchbrötchen und eine Tomatensuppe. „Na ja ich habe ja auch seid gestern Abend nicht gegessen.“ versuchte sich Piper zu rechtfertigte. „Piper sie es doch endlich ein und gehe mal zum Arzt sonst werden wir dich da hin schleppen klar.“ Meine Phoebe und schaute ihre Schwester ernst an. „Na gut ich gehe gleich morgen früh zum Arzt. Seid ihr jetzt zufrieden ihr Nervensägen. Und was ist eigentlich mit dir und Cole los Phoebs? Ich habe ihn schon lange nicht mehr bei uns gesehen.“ „Ja du bist ja auch kaum noch zu Hause Piper, entweder bist du im Club oder du treibst dich in der Stadt rum oder du schläfst oder du machst sonst etwas wovon wir nichts wissen. Dann würdest du Cole auch mal wieder sehen ich sehe ihn nämlich fast jeden Tag.“ meinte Prue vorwürflich. „Ich habe keine Lust mich mit euch jetzt zu streiten, nur weil ich in letzter Zeit viel mehr arbeite,“ meinte Piper und fing an ihre Spaghetti zu essen.
Die Drei wußten nicht das sie beobachtet wurden. Eine Dunkle Gestalt stand am Fenster und starte auf die Drei. „ Ah, da sind die zauberhaften Hexen ja. Dieses mal wird euch nichts Helfen. Ich Persönlich werde mich an euch rechen,“ fauchte die Gestalt und seine Augen fingen an Rot zu leuchten. Dann ging die Gestalt hinter eine Mülltonnen und verschwand in einem Windsturm.
Piper, Prue und Phoebe waren fertig mit essen und hatten gerade bezahlt und gingen zum Auto. „Danke Schwesterchen, das war echt klasse von dir das du uns eingeladen hast,“ bedankte sich Phoebe und auch Piper bedankte sich: „Ja genau, Danke Prue. Ach und wegen der Sachen die ihr mich andauernd fragt ich war schon beim Arzt, und ihr habt recht ich bin Schwanger. Aber ich bin stink sauer, weil Leo sich nur höchstens 3o min lang am Tag bei mir aufhält und da glaube ich..“ „Nein Piper das würde er nie machen. Er würde nie fremdgehen und warum hast du es geleugnet das du Schwanger bist wir freuen uns doch mit dir.“ Sagte Prue und stieg in das Auto ein. „Und was denkst du macht er statt bei seiner Frau zu sein?“ „Er ist ein Wächter des Lichts du weißt selber, dass er nicht nur uns zu beschützen hat. Und wie lange weißt du schon das du ein Kind bekommst du was wird es?“ fragte Phoebe als Prue los fuhr. „Ich weiß es auch erst seid Zwei Wochen und ob es ein Mädchen oder ein Junge wird kann man erst im dritten Monat erkennen.“ „Thema Wechsel. Ist euch aufgefallen das es in letzter Zeit ziemlich ruhig ist ich meine wann habt ihr zuletzt etwas übernatürliches gesehen.“ meint Phoebe. „ Ich erst gestern. Erst war mein Autoschlüssel verschwunden, und dann war der Tank plötzlich leer. Ich glaube da hatte eine Hexe ihr Finger im Spiel.“ sagte Prue und guckte durch den Rückspiegel auf ihre jüngere Schwester Phoebe. „Ach ja, aber das zählt nicht Prue ich meine was wie Dämonen, Hexern, oder Monstern.“ Was machst du dir da sorgen ich finde das gut so. Endlich mal in ruhe schlafen ein ganz normales Leben leben einfach klasse. Und immer, wenn wir so was gesagt haben erschien eines dieser Wesen und wollte uns an den Kragen, also hör bloß auf damit Phoebe.,“ meine Piper und blickt zurück zu ihrer Schwester. „Piper ich meine ja nur das wir wenigstens einmal im Monat gegen eines dieser Killer gekämpft haben und das macht mir Angst.“ „He Phoebe,“ schaltete sich jetzt auch Prue in das Gespräch ihrer Schwestern ein: „Wir haben doch so viele vernichtet die müssen erst wieder Nachwuchs zeugen ehe sie uns angreifen.“ „Das ist das was mir Angst macht, sie erschaffen bestimmt ein Dämon den wir nicht vernichten können, oder der Teufel höchst persönlich versucht uns zu töten. Ich habe keine Lust zu sterben oder eine von euch zu verlieren versteht ihr das?“ „Ja, Phoebe, aber Mahl doch nicht gleich den Teufel an die Wand. Ich schlage vor das wir jetzt noch einen Videoabend an das schöne Abendessen dran hängen.“ „Ja und wißt ihr was ihr beiden ich habe sogar schon drei Videos auf dem Rücksitz. Ich wollte nämlich einen solchen Videoabend machen nur wußte ich nicht ob ihr auch Lust darauf habt.“ „Und ich habe gedacht ich habe die Visionen,“ grinste Phoebe. „Und da sind wir.“ Piper wieder zu Wort. Die drei Zauberhaften stiegen aus gingen in ihr Haus als sie plötzlich mitten vor ihnen auf dem Flur eine kleine Windsturm in dem sie eine Gestalt erkennen konnten. „Oh nein, ich habe es doch gesagt Phoebe. Man sollte jeden Tag genießen in dem man keinem Dämon begegnet,“ sagte Piper und blickte Phoebe wütend an. „Piper du tust ja so als ob ich den da heraus beschworen hätte,“ ärgerte sich Phoebe und zeigte dabei auf die Gestalt „Ah diesmal werdet ihr nicht davon kommen,“ fauchte der Dämon der jetzt eine Enegiekugel auf die drei ab. Alle Drei konnten Ausweichen. Prue , und Phoebe sprangen in Richtung der Treppe und Piper sprang in das Wohnzimmer. Sie Rappelten sich wieder auf und Piper ließ sofort den Dämon erstarren und schaute ihre Schwestern an. „Also was machen wir jetzt?“ „Ich würde sagen weg rennen. Schau er befreit sich aus deinen Erstarrung Piper.“ Piper blickte auf den soeben eingefrorenen Dämon, der sich gerade wieder anfing zu bewegen. „Arrrr, eure Kräfte können mir nichts anhaben ich bin das Böse in Person. Und ihr werdet mir nicht entkommen.“ Knurrte der in einem schwarzen Umhang gehüllte Dämon. „ Ach ja,“ schrie Prue und probierte den Dämon mit Hilfe ihre Telikinetischen Kräfte gegen die Wand zu schleudern. Doch nur der Umhang flog gegen die Wand und der häßliche Dämon wurde sichtbar, jedoch bewegte er sich kein Stück. Der Dämon das schrecklich aus er hatte kleine Hörner an der Stirn, einen Ziegenbart war Grasgrün und hatte Krallen an den Füßen und eine extrem behaarten Oberkörper. „ Oh mein Gott,“ entfuhr es Phoebe die, die Gestalt erkannte, „Mädels den habe ich im Buch der Schatten gesehen. Wißt ihr das ist der Luzifer persönlich.“„So ist es und da ihr stärker als alle meine Untertanen seid, die euch vernichten sollten, bin ich persönlich gekommen um euch zu Töten. „Wir fühlen uns Geehrt aber ich mag die Wesen der Unterwelt nicht besonders.“ Sagte Piper und versuchte mit ihrer neu erworbenen Kraft , der Molekül Beschleunigung, den Teufel zum explodieren zu Zwingen, doch er erhob nur seine Hände uns schmetterte unerwartet drei Feuerbälle auf die Zauberhaften. Alle drei Schwestern flogen quer durch den Flur und blieben Bewußtlos liegen. „Ich sagte doch ich werde euch töten und wenn es das letzte ist was ich tue,“ keifte der Satan und verschwand nicht wie üblich in einem Wirbelsturm sondern in einen Wand auf Feuer.
Alle drei Schwestern waren bewußtlos.
Unter Prue und Phoebe die neben einander lagen wurden langsam eine Blutlache sichtbar und Piper, die etwas weicher gelandet war als ihre Schwestern, wurde langsam wach und sah die Leblosen Körper ihrer Schwestern neben sich. „Leo! Leo! Leo!“ schrie sie und die Tränen stießen ihr in die Augen. Leo der Wächter des Lichts der Halliwells konnte alles heilen, aber nur unter der Bedingung, dass der Verletzte noch lebte. Innerhalb von einer Minute, die Piper viel länger vorkam, erschien Leo auch schon in einem hellen bläulichem Lichtstrahl. „Was ist den Piper?“ Piper, die den Tränen nahe war, Zeigte nur auf Phoebe und Prue. Leo verstand sofort, ging zu den beiden kniete sich nieder und legte auf jeder der Beiden eine seiner Hände. Seine Hände begannen zu leuchten und die riesige Blutlache begann zu verschwinden. Die beiden Halliwells erlangten ihr Bewußtsein wieder und rappelten sich auf. Leo nahm seine Hände von Prue und Phoebe und fragte: „Wer hat euch Angegriffen? Es war doch nicht Luzifer oder doch?“ „Ja er war es und er sagte er werde uns töten.“ „ Ich habe gewußt das er irgendwann hier auftaucht, aber das er so früh kommt kann nur eins bedeuten.“ „Und das währe Leo?“ fragte Piper beunruhigt. „Das bedeutet, dass ihr die stärksten Hexen der Welt seid und das die meisten Hexer und Dämonen vernichtet sind. Und das schlimmste ist das ihr nichts gegen ihn ausrichten könnt zumindest nicht mit der Macht der Drei.“ „Das hat uns gerade noch gefehlt, der Teufel persönlich will uns töten. Als ob wir nichts besseres zu tun hätten, als um unser Leben zu bannen. Und außerdem Treibt sich unser Wächter des Lichts und mein Ehemann immer woanders herum.“ „ Piper mein Schatz. Du bist doch nicht eifersüchtig ich mußte mich um einen anderen Schützling kümmern schließlich seid ihr ja nicht die einzigen Hexen auf der Welt.“ „Nein ich bin nicht eifersüchtig ich finde es nur unverschämt wenn sich mein Ehemann nicht bei mir meldet.“„Piper ist eifersüchtig. Piper ist eifersüchtig.“ Zog Phoebe ihre Schwester auf. „ Schon gut Phoebs wir wissen es doch jetzt alle.“ „Aber jetzt mal zurück zu unserem Teufelchen. Was meintest du vorhin damit das wir ihn nicht vernichten können. Warum soll das denn nicht gehen wir konnten bis jetzt jeden vernichten.“ schaltete sich Prue ein.
„Ja, ihr könnt alle anderen Dämonen vernichten, aber er ist ja kein normaler Dämon er ist der Gott der Unterwelt, er ist sogar stärker als die Quelle oder die Triade.“ „Da klingt nicht gut. Was können wir dann gegen ihn ausrichten?“ fragte Phoebe skeptisch. „Ja es gibt einen weg. Ich werde gleich mal los gehen um euch eine Helferin zu holen.“ sagte Leo und verschwand in seinem gewohnten Lichtschein. „ Leo warte!!!“ schrie Piper ihm hinterher. Ich hasse ihn warum kann er uns nicht sagen was er vor hat und was für eine Helferin.“ „Schwesterchen du haßt ihn nicht, du liebst ihn sonst hättest du ihn wohl kaum geheiratet und er wird doch gleich wiederkommen und uns alles erklären. Das glaube ich zumindest.“ „Und was machen wir drei jetzt? Däumchen drehen oder auf den Dachboden gehen?“ fragte Phoebe. „Ich gehe in die Küche und koche mir einen Tee auf den schrecken, soll ich euch einen mit kochen und ihr holt das Buch runter? Dann können wir in ruhe im Buch der Schatten nachschlage. Was sagt ihr dazu.“ „ Gute Idee! Ich hole schon das Buch.“ sagte die Jüngste und stürmte die Treppen hoch zum Dachboden. „Ich helfe dir Piper,“ meinte Prue und folgte ihrer Schwester in die Küche.
Nach einer weile kamen Prue und Piper mit einem Tablett und drei Tassen und einer Kanne Tee in das Sonnenzimmer, wo Phoebe schon im Buch der Schatten blätterte. „Na schon was gefunden?“ „Nein nicht wirklich. Nur wer Luzifer ist und was er macht, aber bis jetzt noch nichts wie man ihn verbannen könnte, mir ist nur was aufgefallen.“ „Und das wäre ?“ fragte Prue nach. „zwischen der Seite wer Luzifer ist und einem Bannspruch ist mal eine Seite herausgerissen worden.“ „Das ist doch nichts besonderes es wurde schon oft eine Seite herausgerissen. Na dann such mal weiter,“ sagte Piper und reichte ihrer Schwester eine Tasse Tee. , „hoffentlich kommt Leo bald wieder. Ich möchte nämlich nicht noch einmal erleben, dass ihr beide vor meinen Augen sterbt. Das war nämlich nicht toll.“ „Das kann ich mir denken Kleine. Schließlich hätten wir dich vor einem Jahr auch beinah mal verloren,“ stimmte Prue Piper zu und drückte sie. „Ja das wäre so schlimm gewesen, aber zum Glück haben wir Leo.“ Schaltete sich Phoebe ein und umarmte ebenfalls ihre Schwestern. „Ja ihr habt ja recht. Ich frage mich ernsthaft was er vor hat.“ „Das frage ich mich allerdings auch er ist jetzt schon eine Stunde weg.“ „Na Ja er wird schon bald kommen schließlich will er auch nicht das wir getötet werden.“
„Hi meine Schwägerinnen und meine allerliebste Frau redet ihr über mich?“ „Ja, da bewahrheitet es sich wieder wenn man vom Engel spricht.“ Lachte Prue. „Also sagst du uns jetzt endlich mit wessen Hilfe wir Luziver verbannen können?“ „Ja klar ich habe sie gleich mitgebracht. Hier, Jane komm her!“ „Schon da!“ erklang eine Stimme. Und eine Person trat hinter Leo hervor. Es war ein Mädchen etwa 14 Jahre alt und etwa 1.50 groß dunkelbraune Haare. Sie hatte eine Jeans und ein rotes Top an. „Was ein Kind soll und helfen?“ wunderte sich Prue. „Sie ist nicht nur ein Kind sie ist die Auserwählte sie ist die stärkste Hexe nach euch natürlich.“ „Wirklich, aber ist sie nicht zu jung gegen Luziver zu Kämpfen?“
„Ich bin nicht zu jung ich habe schon gegen Tausende Hexer und Dämonen gekämpft,“ verteidigte sich Jane. „Rege dich nicht auf Jane sonst wird hier noch was kaputt gehen.“ „Mach dir keine sorgen Leo ich hab meine Kräfte in inzwischen im griff und hier wird nichts Kaputt gehen versprochen.“ „Was hast du den für Kräfte? Und warum bist du so stark, dass sie uns helfen kann?“ fragte Piper. „Ich habe die Kraft mich zu verdoppeln und die Kraft der Molekular Beschleunigung. Und ich bin so Stark 1. weil ich schon seid meiner Geburt meine Kräfte besitze 2. weil ich seid meinem 6. Lebensjahr alleine durchs leben gehe und 3. weil ich zu dem Stamm der Light Hexen bin, und die gehören bekanntlich zu den Stärksten Hexen. Reicht das oder habt ihr noch irgendwelche Fragen?“ „Nein, schon gut das Reicht uns. Es tut mir leid das du deine Eltern verloren hast.“ Entschuldigte sich Piper. „Macht nichts, ich habe gehört das euere Mutter auch ziemlich früh verstorben ist.“ „Ja das stimmt, aber woher weißt du das?“ „Leo hat es mir erzählt schließlich hat er mich auf diesen Moment vorbereitet.“ „Leo du hast doch nicht mehr erzählt oder?“ fragte Piper ihren Ehemann und schaute ihn vorwurfsvoll an. „Nein, ich hab ihr nur das erzählt was sie wissen muß.“ rechtfertigte sich Leo. „ Ja das stimmt, er hat mir nur das wichtigste erzählt.“ Verteidigte Jane Leo. „Jetzt reicht aber wir sind hier nicht zum Kaffeekränzchen. Wir sind hier um Luzifer zu Verbannen. Und wenn ich euch erinnern darf haben wir noch keinen Bannspruch im Buch gefunden,“ sagte Prue ärgerlich. „Da kann ich euch weiter helfen.“ meinte Jane und wedelte mit einem vergilbtem alten Blattpapier herum. „Was ist das?“ wollte Phoebe wissen. „Das ist der Bannspruch für Luzifer.“ „Und woher hast du den?“ „Er wurde von Generation zu Generation immer weiter gegeben. Er stammt aus euerem Buch der Schatten.“ sagte Jane. „Ja die Halliwells und die Lights waren schon immer die Stärksten Hexen und sie wußten das es irgendwann mal soweit sein würde, das Luziver kommen würde um euch zu töten, also beschlossen sie den Spruch an der Luzifer verbannt an die andere Familie zu geben damit, wenn es soweit ist die Familien sich wiederfinden,“ erklärte Leo. „Ach so ist das. Und brauchen wir irgend etwas um ihn zu bannen oder müssen wir einfach nur diesen Spruch da aufsagen?“ fragte Piper. „Ja hier steht eine Rezept für einen Trank.“ „Und was brauchen wir?“ fragte Phoebe und holte einen Zettel und Papier. „ Wir brauchen einen Satanpilz, Turmkraut, Sumpflabkraut, Färberhundkamille, Roten Fingerhut, Heidekraut und echtes Eisenkraut.“ Piper, Prue und Phoebe sahen sich verwundert an und fragten dann fast im Chor: „Was?“ „Wir brauchen einen Satanpilz..“ „ schon gut aber wo sollen wir den das alles her bekommen?“ meinte Prue. „Ich weiß es nicht genau aber bestimmt finden wir was davon im Wald und den Rest bestimmt auf einem alten Feld oder so.“ „Okay, Jane und du Piper ihr geht und holt bitte diese Kräuter, weil ihr euch damit am besten auskennt. Und Phoebe und ich werden mal alles andere für die Verbannung fertig machen.“ bestimmte Prue. „ Typisch Prue, immer der Bestimmer, komm Jane wir machen uns auf den Weg.“ sagte Piper stupste Jane an und die beiden gingen aus dem Haus. „Und was mache ich?“ wollte Leo von seiner Schwägerin wissen. „Du, du hilfst deiner Frau die hat dir außerdem noch was zu sagen also los.“ „Gut ihr ruft mich wenn ihr meine Hilfe braucht okay?“ sagte Leo und verschwand sogleich in dem inzwischen gewohntem hellen blauem Licht.
„Meinst du Piper ob wir das verdammte Eisenkraut noch finden?“ „Das kann ich dir nicht sagen ich weiß ja noch nicht mal wie das aus sieht nur der da hinten weiß es,“ sagte Piper zu Jane und zeigte mit dem Daumen über ihre Schulter nach hinten und grinste verschmitzt. „Zum Glück war er mal Arzt sonst wüßte er das bestimmt auch nicht,“ lachte Jane und blickte zu dem Mann der hinter ihnen auf dem Weg kniete und am Wegrand herum kramte. „Na mein Schatz schon was gefunden,“ grinste Piper und ging zu ihrem Ehemann. Jane ging ihr hinterher. „Nein, noch nicht aber hier irgendwo muß man dieses Zeug doch finden.“ „Ich habe irgendwo mal gelesen das echtes Eisenkraut sehr gefährdet ist und nicht überall wächst,“ meinte Jane. „Piper schaute sie verwundert an und meinte dann: „Du bist echt komisch. Ich dachte immer Mädchen in deinem alter interessieren sich mehr für Boygrupps und nicht für Pflanzen.“ „Na ja ich interessiere mich nicht so dafür obwohl ich Natural eigentlich gar nicht so schlecht finde, aber da ich viel öfter Pflanzen für Zaubertränke brauche, muß ich mich halt informieren. Du muß ja auch wissen das man in eine richtige Bolonesesoße Basilikum und kein Bohnenkraut dran kommt oder.“ „Ja stimmt auch wider.“ „Darf ich die Damen mal stören?,“ meldete sich Leo zu Wort, „Ich habe es gefunden.“ „Klasse du bist ein Schatz mein Schatz.“ Freute sich Piper und gab Leo einen dicken Kuß auf die Wange.
„Und jetzt können wir nach Hause fahren zu Prue und Phoebe.“ „Nein das könnt ihr nicht!“ ertönte es Plötzlich hinter Piper. Alle drei treten sich um und sahen Luzifer der gerade ausholte um eine Energieball ab zu werfen. „Piper gehe weg da.“ Rief Leo und schubste Piper aus der Bahn. „Das wir euch nicht helfen:“ keifte der Gott der Unterwelt und formte noch einen Ball. Diesmal schoß er auf Jane doch die war plötzlich verschwunden. „Was? Ihr verdammten Hexen. Ich kriege euch.“ schrie er. „Sucht du mich?“ Jane war hinter Luzifer wieder aufgetaucht. Plötzlich war sie wieder auch auf der anderen Seite. Luzifer blickte hin und her. Piper und Leo stellten dich jetzt auch um Luzifer auf so das der nicht mehr wußte wen er töten sollte er schrie: „Ahr ich werde euch vernichten.“ Und verschwand in einer Feuerwand. „Cooler Abgang, findet ihr nicht?“ „Ja schon, aber wenn er wirklich der Gott der Unterwelt ist wundert es mich warum er uns nicht getötet hat er kann doch bestimmt mehr als nur Feuer und Energiebälle abschießen, meint ihr nicht auch?“ „Ja eigentlich schon aber er war bestimmt zu verwirrt?“ „Ich weiß nicht kein Dämon wartet ab bis er vernichtet werden kann. Das kommt mir mächtig Spanisch vor.“ Sagte Piper. „Mir auch los machen wir uns zurück zu Prue und Phoebe sonst taucht er auch noch bei ihnen auf."
In zwischen im Halliwell Anwesen. Prue und ihre Schwester waren auf dem Dachboden, und bereiteten den Zauber vor. Phoebe malte gerade ein Pentagramm auf den Boden des Dachboden. „Haben wir alles?“ fragte Prue. „Ja alles da nur der Trank fehlt. Stell schon mal die weißen Kerzen auf die Spitzen des Pentagrammes.“ „Gut hoffentlich kommen die drei bald.“ sagte Prue und stellte die Kerzen auf. „Ich frage mich nur wie wir Luziver in die Mitte dieses Pentagrammes bringen.“ „Das bekommen wir auch noch hin. So lang er nicht jetzt sofort auf tauch und uns tötet.“ meinte Phoebe ironisch. „Phoebe die kennst doch das Sprichwort wenn man vom Teufel spricht oder. Und bei uns stimmt das irgendwie immer also hör auf ihn zu erwähnen.“ „Okay zu Befehl“ sagte Phoebe und salutierte. „Prue hinter dir!!“ schrie Phoebe Prue trete sich um und erblickte das grüne Monster. Phoebe wendete ihre Levitation an um über Prue hinweg zu fliegen und dann dem Angreifer einen tritt zu verpassen. Luzifer taumelte nach hinten. „Nicht schlecht aber das wird euch nicht helfen ich bin stärker als ihr.“ Sagte er gelassen und war plötzlich verschwunden. „Wo ist er jetzt hin?“ fragte Phoebe und drehte sich zu ihrer Schwester um. „Keine Ahnung! Doch da hinter dir Paß auf.“ Doch es war zu spät der Angreifer hatte sich Phoebe geschnappt und weg geblinzelt. „Oh nein, Phoebe! Was soll ich jetzt bloß machen. Leo! Leo!“ schrie Prue und blickte nach oben. Prue rief weiter nach Leo doch er schien sie nicht zu hören. Sie ging vom Dachboden nach unten um Piper auf ihrem Handy anzurufen. „Verdammt warum kommt Leo den nicht?“
Piper, Leo und Jane saßen im Auto und waren auf dem Rückweg.
Leo blickte nach oben, welches meistens bedeutete, dass er zum hohem Rat gerufen wurde. Er blickte Piper an und sagte: „Irgend etwas stimmt nicht. Prue ruft mich.“ „ Was? Was suchst du dann noch hier?“ fragte Piper entsetzt. „hast du schon mal nach draußen geschaut, wenn ich mich hier wegorben würde, würde das bestimmt bemerkt werden.“ meinte Leo. „Gut dann müssen wir das anders machen.“ Piper blinkte und bog in eine andere Straße ein. „Was hast du vor Piper das ist doch die falsche Richtung hier geht es zum Polizeipräsidium,“ meine die verdutzet Jane, als das Handy von Piper anfing zu läuten. „Ich frage Darryl ob er uns eine Eskorte gibt. Leo geh mal bitte ans Handy.“ „Klar!,“ sagte Leo nahm das Handy und hob ab, „Hallo. Ja Prue.. Ich konnte nicht kommen, es war zu gefährlich... Was? Phoebe, wir sind sofort da.“ Sagte er und legte auf. „Was ist los Leo? Was ist mit Phoebe?“ wollte Piper unbedingt von ihrem geliebten wissen. „Luzifer hat deine Schwestern angegriffen und Phoebe entführt.“ „Oh mein Gott Leo. Gib mir das Handy wir haben keine Zeit.“ befiehl Piper. Leo gab Piper das Handy die darauf hin sofort eine Nummer wählte. „Wenn rufst du an?“ fragte Jane. Ihre Frage wurde Prompt beantwortet als Piper anfing zu telefonieren. „Hi Darryl ich habe keine Zeit dir alles zu erklären. stets dich ins Auto und warte bis wir vorbei kommen dann machst du bitte das Blaulicht an so das wir schneller nach Hause können bitte. Ich erkläre dir das alles später. Danke Darryl du bist ein Schatz...“ sagte Piper und legte auf. „Darryl hilft uns. Da ist er auch schon.“ Sagte Piper und zeigte auf einen Polizeiwagen der jetzt das Blaulicht anmachte.“ „Gut jetzt sind wir bald zu Hause.“ sagte Leo.
Prue saß aus der Couch im Wohnzimmer und blätterte im Buch der Schatten. Als sie Plötzlich eine Polizeisirene vernahm. Sie stand aus und ging zur Tür. Als sie diese geöffnet hatte sah sie schon wie Piper, Leo, Jane und Darryl aus den Wagen stiegen und zu ihr gingen. „ Kommt rein,“ begrüßte Prue die Vier. Alle Fünf gingen jetzt ins Wohnzimmer und nahmen Platz. „Also könnte mich jetzt mal jemand aufklären was hier los ist?“ fragte Darryl verwirrt. „Ja das ist eine gute Idee ich verstehe das nämlich auch nicht so ganz.“ „Also eins nach dem anderen,“ bestimmte Prue „Darryl es ist so, dass wir von Luzifer bedroht werden, außerdem hat er Phoebe entführt und da Leo sich nicht mitten in der Stadt einfach wegorben kann brauchten wir deine Hilfe.“ „Ach so ist das,“ Darryl klang noch nicht sehr überzeugt, aber er hatte noch nie verstanden was die drei Schwestern veranstalteten. „Also als Phoebe und ich alles für den Bannspruch vorbereiteten tauchte plötzlich dieser Typ auf und verschwand wieder mit Phoebe.“ „Uns hat er auch angegriffen, aber er ist sofort wieder verschwunden, so als ob er etwas gesucht hätte und es nicht gefunden hat, echt merkwürdig.“ „Ja so kam es mir auch vor, aber verstehe einer diese Leute der Unterwelt,“ bestätigte Jane. Plötzlich erschien ein flimmern und als Jane dieses sah und die Gestalt die sich materaliesterte trat sie ihn mit einem ihrer Kitboxtritte. Die Gestalt flog gegen einen Schrank. „Das ist aber eine nette Begrüßung sagte,“ sagte die Gestalt es war Cole. „Wer bist du? Bleibe bloß da stehen.“ meinte Jane. „Das könnte ich dir auch sagen.“ „Oh Cole. Jane schon gut er ist unser Freund. Jane das ist Cole , Cole das ist Jane,“ stellte Prue die beiden vor. „Aber er ist doch ein Dämon!“ sagte Jane verwirrt. „Ja ist er aber er Kämpft auf unserer Seite.“ erklärte Piper. „Ach so ist das tut mir leid,“ entschuldigte sich Jane bei Cole und reichte ihm ihre Hand. „Schon gut, du hast einen ganz schönen Tritt drauf für ein Mädchen,“ sagte Cole und rieb sich sein Kinn, Und wo ist Phoebe?“ „Cole, es ist so...“ probierte Prue ihm es so schonend wie möglich bei zu bringen. „Was ist sag schon Prue.“ „Phoebe ist entführt worden.“ „Von wem dem werde ich die Hölle heiß machen.“ „das ist ja unser Problem. Sie ist von Luzifer entführt worden und wir wissen nicht einmal ob sie noch lebt.“ „Oh mein Gott. Das darf doch nicht war sein.“ „Cole wir finden sie und werden sie retten das verspreche ich dir,“ versprach Prue

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