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Story ohne Titel

fragile

1.000er-Club
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22 April 2003
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1.814
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there
Hm, also die Geschichte hat noch keinen Titel und ich weiß auch nicht, ob sie gelungen ist, aber ich möchte trotzdem, dass ihr sie euch anschaut :rofl: ! Viel Spaß beim Lesen und nicht Lachen ;)! Es fehlt mir etwas die Logik ;)! Und es ist meine erste FF...
lg, Momo




Noch kein Titel


image017.jpg


Prolog
Er stand auf einer Wiese. Überall sah er diese weiß-violetten Blumen. Schlafmohn, hatt seine Mutter gesagt und er erinnerte sich daran. In einem Lexikon hatte er gelesen, dass aus der Milch des Schlafmohns Drogen oder ähnliches hergestellt wird und das der Duft für Kinder schädlich sein kann. Er bemühte sich aus dem Mund zu atmen, obwohl er es nicht gewohnt war. Die Wiese schien kein Ende zu nehmen, denn der Mohn lag wie ein violetter Teppich auf dem Grund so weit sein Blick reichte. Er schloß die Augen und bemerkte, dass er wieder durch die Nase atmete. Er glaubte ein leichtes Schwindelt zu fühlen, aber er wollte nicht weg hier, denn die Landschaft schien ihm vertraut, obwohl er sich sicher war, dass er noch nie hier gewesen war.
Als er die Augen wieder öffnete, sah er kurz einen weißen Schleier vor seinen Augen wehen. Hatte er jetzt Halluzinationen? Er wollte seinen Fuß einen Schritt vorsetzten, doch bevor er wusste wie ihm geschah, fiel er kopfüber in den Mohn.


Fortsetzung folgt (war ja noch nicht viel *gg*)
 
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Caption 1

Caption 1

Er wachte auf. Er hatte einen merkwürdigen Traum gehabt. Langsam setzte er sich auf, zog seine Beine an sich heran und schlang die Arme darum. Er wusste, dass er etwas geträumt hatte, aber er konnte sich nicht mehr an den Traum erinnern. Er schloß die Augen und konzentrierte sich und versuchte sich zu erinnern, denn er hatte das Gefühl, dass er sonst etwas unheimlich wichtiges verlieren würde. Doch außer Kopfschmerzen brachte es ihm nichts. Es war sinnlos. Langsam stieg er aus seinem Bett und guckte auf die Uhr. Halb acht. Er hatte kaum geschlafen.
Dann zog er die Vorhänge seines Fensters zurück und sah hinaus. Es hatte sich eine flauschige Schicht Schnee gebildet und es war ungewöhnlich hell. Auch auf den Tannen lag Schnee und die Äste hingen von der Last runter. Er fröstelte. Er wandte den Blick von der Schneelandschaft und zog sich um. Dann ging er aus seinem Zimmer. Er hatte noch viel vor.


Fortsetzung folgt...
 
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sehr schöner Start! Find eich super, dass du deine Geschichte auch einmal zeigst und wer weiß..vielleicht kommen wir dann auch auf einen Titel! :zustimmen

Du schreibst sehr schön! Dein Stil ist beeindruckend! Ich bin schon gespannt, was das mit dem Traum auf sich hatte! :)

Bussal Linda
 
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