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+How does it feel? - Love is immortal+

P

Purple

Guest
Begrüße! ;)
So...das hier ist eine meiner Charmed-Fanfics, es ist die erste Fanfic die ich jemals zu Charmed geschrieben habe. Schon einige Zeit her...+seufz+
Nun, ich hoffe sie gefällt euch, und ich hoffe ihr schreibt mir fleißig eure Kommentare! ;) Würde mich sehr darüber freuen!
Okay, los gehts...


How does it feel? - Love is immortal​

Prolog:

„Was ist passiert? Wo bin ich?“ Neveah öffnete benommen die Augen und rappelte sich langsam vom kratzigen Teppich auf. Ihre Sicht war verschwommen und sie konnte nur Umrisse von Gegenständen und Personen, die sich im Raum befanden, erkennen.
„Das würde ich auch gerne wissen! Leo?“, schaltete sich Piper an ihren Ehemann gewandt ein und stemmte aufgeregt die Hände in ihre Hüften.
„Woher soll ich denn das wissen, Schatz? Ihr habt doch den Trank gemischt, nicht ich!“, entgegnete Leo entrüstet und hob verteidigend die Arme.
„Was…was ist passiert?“, murmelte Paige, die sich nun ebenfalls vom Boden aufrichtete und sich mit der flachen Hand die schmerzende Stirn rieb.
„Irgendwas ist hier total in die Hose gegangen!“, stellte Phoebe fest und seufzte.
„Und ich kann euch auch ganz genau demonstrieren, was!“, ließ Cole vom hinteren Teil des Dachbodens vernehmen. Er hob bedrohlich seine rechte Hand, in der sich eine blau-weiß leuchtende Energiekugel formte, und schleuderte diese mit voller Wucht in Neveah’s Richtung. Diese erstarrte, schloss die Augen und schirmte reflexartig ihr Gesicht mit ihren Armen ab. Als sie diese wieder öffnete und völlig perplex im Raum umher sah, bemerkte sie, dass sie von Phoebe, Leo, Piper und Paige total entsetzt angestarrt wurde. Cole lächelte nur triumphierend und meinte amüsiert:
„Ich bin gespannt, wie ihr das wieder hinbekommen wollt!“

Kapitel 1:

„Guten Morgen, geliebte Schwestern!“, strahlte Phoebe und setzte sich vergnügt an den Küchentisch, der dem Zusammenbruch nahe war. Piper hatte sich wieder mal selbst übertroffen, sie hatte so viel gekocht, dass man locker eine ganze Straße damit verpflegen konnte. Und das war nur das Frühstück.
„Geliebte Schwestern?“, wiederholte Paige und legte ihre Stirn in Falten. „Hast du irgendwelche Medikamente genommen?“
„Nein, aber ich bin bei bester Laune!“, gab Phoebe breit lächelnd zurück und strich sich eine dicke Schicht Butter auf ihren Toast.
„Und dürften wir eventuell auch den Grund dafür erfahren?“, fragte Piper interessiert. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, dass sie Phoebe derartig glücklich erlebt hatte. Nur wenige Wochen zuvor lag ihr Gemütszustand noch irgendwo zwischen ‚immenser Zorn’ und ‚seelisches Wrack’, Piper ging es nicht anders. Es waren nun knapp 4 Monate vergangen seit Prue, die älteste der Halliwell-Schwestern, beim Kampf mit einem blutrünstigen Dämon namens Shax ums Leben kam. Die erste Zeit war wirklich schwer, denn es fehlte nicht nur eine Schwester, sondern auch eine der wichtigsten Hexen. Die Macht der mächtigen Drei war zerbrochen. Es schien ausweglos, doch dann erschien ein seltsames Mädchen namens Paige Matthews auf der Bildfläche. Und wie sich herausstellte, war sie ebenfalls eine Halliwell, die verlorene Schwester. Die Macht der Drei war wieder hergestellt, doch natürlich konnte niemand Prue ersetzen, ihr Tod würde immer eine Lücke im Leben der Schwestern hinterlassen. Doch sie mussten einfach lernen, damit umzugehen, denn es stand zu viel auf dem Spiel. Die Hexen mussten weitermachen, sie mussten Unschuldige beschützen und Dämonen vernichten.
„Gewiss!“, betonte Phoebe und nagte vergnügt an ihrem Stück Toast. „Natürlich hat meine gute Laune mehrere Gründe! Zum einen, wie ich es vielleicht schon ein oder zweimal erwähnt habe, ich bin verlobt!“, kreischte Phoebe und hielt ihren Schwestern zum tausendsten Mal den prachtvollen Verlobungsring, der an ihrem Ringfinger steckte, unter die Nase.
„Ich glaube, tausend Erwähnungen, ewiges Gekreische und mir fünfzig Millionen Mal diesen Ring unter die Nase zu halten, teilt auch mir mit, dass du bald heiraten wirst, Phoebe!“, tadelte Piper ihre Schwester und grinste breit. Natürlich freute sie sich für ihre Schwester.
„Du übertreibst wieder mal maßlos, Schwester!“, grinste Phoebe und setzte dann fort: „Weiters treffe ich mich heute mit meinem Verlobten! Cole hat mich zu einem romantischen Picknick eingeladen…Im Mondlicht, in einem wunderschönen Park nahe einem stillen Wäldchen, mit einem winzigen Flüsschen und kleinen Rehen die ihre Köpfe zwischen den Bäumen hervorstrecken…“
„Na klar, und dann wachst du auf und dein Nachttisch ist schwanger!“, unterbrach Paige sarkastisch und nippte an ihrem Orangensaft.
„Lass ihr die Einbildung, Paige! Sie wird schon noch merken, dass Cole nicht der Typ für Mitternachts-Snacks mit Waldbewohnern ist!“, höhnte Piper. Phoebe streckte ihren Schwestern die Zunge raus, rief ein beleidigtes ‚Ihr seid so gemein!’ und verschwand in ihrem Zimmer, um das perfekte Outfit für die anstehende Nacht auszuwählen.
 
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Interessant interessant...:D
Also das hört sich doch schon mal super an... alles bis auf:

Purple schrieb:
„Gewiss!“, betonte Phoebe

:lol: Also ich glaube kaum dass Phoebe so förmlich reden würde :D

Schnell weiter - bin neugierig geworden :zustimmen
 
@*~piper~*: :zustimmen
der anfang ist gut und tönt intressant. gut geschrieben. freue mich auf eine fotsetzung!!! ich hoffe es geht bald weiter:zustimmen
 
Ich kann mich den anderen wirklich nur anschließen: der Anfang deiner Story zeigt sehr gute Ansätze, vor allem, da der Prolog wirklich Spannung aufbaut... und vor allem ist die ganze Geschichte gut formuliert.
Ich hoffe, es geht bald weiter.
 
Dankeschön für die lieben Kommentare! ;) Habe mich wirklich gefreut!!!
Ich hoffe euch gefällt auch die Fortsetzung! ;) Es wird auf jeden Fall noch spannender!


Kapitel 2:

„Ahhhh!!!! Cole, du hast mich zu Tode erschreckt!“, tadelte Phoebe ihren Verlobten, der in der Abenddämmerung vor einer Sekunde ohne Vorwarnung ins Zimmer geschimmert kam, indem sich Phoebe gerade für ihr Date schick machte und nun mit nichts weiter als Unterwäsche an ihrem Körper vor dem stattlichen ‚Staatsanwalt’ stand. Blitzartig schnappte sie sich ein rosarotes Kleid von dem riesigen Stapel ihres Kleidersortiments, der sich auf dem Bett gebildet hatte, und bedeckte somit ihre Blöße, oder zumindest Teile davon.
„Du tust gerade so, als hätte ich dich noch nie nackt beziehungsweise halbnackt gesehen!“, scherzte Cole und nahm seine Geliebte herzlich in seine starken Arme.
„Ich will den wunderbaren Moment der Zweisamkeit ja in keinster Weise zerstören, aber…was zum Teufel tust du schon hier?“, nörgelte Phoebe und drückte Cole sachte von sich weg, um sich in ihr sorgfältig ausgesuchtes Abendkleid zu werfen. Cole verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und lehnte sich lässig gegen den Türrahmen.
„Sorry, wenn ich gewusst hätte, dass dich eine kleine Verfrühung des Mannes den du anscheinend so sehr liebst stören würde, dann hätte ich dir vorher bescheid gesagt! Ich hatte nur Zweifel, ob der Überraschungsmoment dann genauso effektiv gewesen wäre…“, murmelte er trotzig und schmollte.
„Awww…wie süß du doch bist…“, lächelte Phoebe und kniff ihrem zukünftigen Ehemann verspielt in die niedlichen Pausbäckchen.
„Haha, wie witzig!“, sagte Cole genervt.
„Also…ähm…ich würde es nun sehr bevorzugen, wenn du unten auf mich warten würdest, Schatz. Unglücklicherweise habe ich es nicht so gerne, wenn mir jemand beim umziehen, stylen etc. zusieht!“, meckerte Phoebe und versuchte ihren Freund aus ihrem Zimmer zu scheuchen.
„Du willst mich loswerden?“, rief Cole ungläubig und schob beleidigt die Unterlippe vor.
‚Aww, nicht schon wieder dieser Schmollmund!’, dachte Phoebe und lächelte breit.
„Genau so ist es!“, antwortete sie cool und schob Cole sanft zur Türe raus, die sie dann vor seiner Nase ins Schloss fallen ließ.
„Und nun darf die Modeexpertin in mir ans Werk…“, seufzte Phoebe und widmete sich wieder unschlüssig der riesigen Auswahl an Klamotten, die noch immer auf ihrem Bett rasteten.
Cole war inzwischen der Treppe nach unten gefolgt und hatte sich in Richtung Küche bewegt, von wo er die Stimmen der Schwestern Piper und Paige vernahm.
„Hey Cole, suchst du Phoebe?“, fragte Piper und blickte von dem Kochtopf auf, an dem sie gerade werkelte und aus welchem dichter weißer Rauch empor stieg.
„Eigentlich habe ich sie schon gefunden, doch sie hat mich hochkantig rausgeworfen!“ Cole setzte einen Mitleid erregenden Dackelblick auf und lehnte sich mit dem Rücken an die Kücheninsel.
„Sie ist also noch nicht ausgehbereit, verstehe…“, stellte Paige fest und klapperte weiter mit den Tasten von Phoebe’s Laptop.
„Was tust du da eigentlich die ganze Zeit?“, fragte Piper aufgebracht, der dieses ewige Herumgeklimper schon langsam auf die Nerven ging.
„Ich schreibe!“, ließ Paige vernehmen.
„Jetzt sind wir natürlich um einiges schlauer, Paige!“, murmelte Cole sarkastisch und lächelte kühl.
„Und was schreibst du da?“, fragte nun auch Leo, der nun ebenfalls den Raum betrat und anscheinend die letzten Fetzen des Gespräches mitbekommen hatte.
„Na gut, wenn ihr es unbedingt wissen wollt – ich schreibe an einem Buch!“, erklärte Paige halbherzig, seufzte tief und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Und im Moment scheint es, als hätte ich eine Schreibblockade! Verdammt!“
„Ein Buch? Versuchst du nun, nachdem du arbeitslos bist, dein Glück als Schriftstellerin? Ich glaube kaum dass du genug Talent hast, einen Bestseller zu verfassen, Paige. Du bist eine Halliwell, das Einzige was wir relativ gut können, ist anscheinend zaubern!“, stellte Piper verärgert fest. Der Eintopf nach uraltem Familienrezept, der auf der Herdplatte vor Piper friedlich dahin köchelte, wollte ihr einfach nicht so gelingen, wie sie es gerne hätte. Mittlerweile zweifelte sie schon an ihrem Potenzial als Köchin, denn es war beinahe eine Ewigkeit her, als sie das Letzte mal etwas wirklich Hervorragendes zustande gebracht hatte.
„Das ist doch gar nicht wahr, Schatz. Jede einzelne von euch hat doch auch andere Talente als Zaubern. Du bist eine ausgezeichnete Köchin, Paige kann hervorragend mit Menschen umgehen und ist sozial sehr engagiert, Prue hatte den 7. Sinn für Wertschätzungen und Phoebe….nun…Phoebe ist eben Phoebe.“, versicherte Leo, war dann etwas peinlich berührt, als ihm auf die Schnelle kein außerordentliches Talent von Phoebe einfiel.
„Vielen herzlichen Dank, Leo.“, brummte Phoebe beleidigt, die soeben in die Küche geschneit kam.
„Wow…du siehst umwerfend aus, Liebling.“, lobte Cole beeindruckt und küsste seine Liebste zärtlich auf die Wange.
„Dankesehr, genau das war die Reaktion, die ich erreichen wollte.“, strahlte Phoebe sichtlich geschmeichelt. Und Cole hatte in keinster Weise Unrecht. Phoebe sah wirklich bezaubernd aus. Sie trug ein luftiges Sommerkleid in mintgrün, passende Stiefel im Cowboylook und eine gleichfarbige Stoffblume im Haar, die lästige Strähnen ihres perfekt gekämmten Haares davon abhielten, in ihr hübsches und seidig glänzendes Gesicht zu fallen.
„Jetzt hab ich’s. Phoebe’s Talent ist es, einfach in jeder Situation das perfekte Aussehen zu Tage zu legen!“, erklärte Leo stolz und lächelte verschmitzt. Piper stemmte entrüstet die Hände in die Hüften.
„Soll das etwa heißen dass Paige und ich dieses Talent nicht besitzen? Dankeschön, Leo. Wirklich sehr nett! Aber du wirst noch die Konsequenzen aus dieser Aussage ziehen!“, rief sie empört und rührte emsig den Eintopf um.
„Oh-oh…du hast deine Frau gekränkt. Das gibt ein dickes fettes Minus auf der ‚Sei ein perfekter Ehemann’ – Liste.“, murmelte Paige ehrfürchtig. Phoebe fing an zu kichern und alberte mit Cole herum. Er küsste sie verführerisch an ihrer Lieblingsstelle am Hals und sie konnte einfach nicht mehr aufhören belustigt zu kichern.
„Könntet ihr zwei mal mit diesem ewigen Geturtel aufhören? Das nervt! Außerdem muss ich mich konzentrieren!“, meinte Paige genervt und widmete sich nun wieder dem tragbaren Computer vor sich.
„Wovon handelt dein Buch eigentlich, Paige?“, fragte Phoebe nun, die auch die Sache mit Paiges neuester Beschäftigung mitbekommen hatte.
„Von unserem Leben. Unser Hexen-dasein meine ich. Unser Alltag hier ist doch nun wirklich sehr aufregend, und ich dachte mir, ich könnte doch alle Geschehnisse aufschreiben. Und vielleicht auch etwas dazuerfinden…auf jeden Fall sind wir die Hauptpersonen. Zumindest ihr zwei und Prue. Ich fange von ganz Vorne an, von dem Tag an dem ihr erfuhrt dass ihr Hexen seid. Phoebe hat mir davon ja schon ausgiebig berichtet, und alle weiteren Informationen liefert mir das Buch der Schatten, Geschichtsbücher und Leo.“, erklärte Paige stolz und rieb sich die Hände.
„Das ist doch mal ne wirklich gute Idee, Paige.“, lobte Phoebe ihre jüngere Schwester beeindruckt.
„Finde ich auch, Paige. Da hast du dir zwar mächtig viel Arbeit angetan, denn ich fürchte es kommt jeden Tag ein neues Ereignis dazu. Aber…die Idee ist echt gut. Das Buch kann dann an unsere Nachfahren weitergegeben werden…“, überlegte Piper und lächelte bei dem Gedanken an ihre zukünftigen Kinder.
„Genau…also, ich würde es wirklich sehr toll finden, wenn ihr diese Gruppenversammlung nun aus der Küche ins Wohnzimmer verlegen könntet, damit ich Ruhe und Konzentration schöpfen kann.“, ließ Paige gebildet vernehmen und warf ihren Schwestern tadelnde Blicke zu.
„Wir wollten sowieso gerade gehen, nicht wahr Cole?“, meinte Phoebe und zerrte am Ärmel ihres Verlobten.
„So ist es…lass uns gehen!“, stimmte Cole erleichtert zu und griff behutsam nach Phoebe’s Hand.
Plötzlich kündigte sich eine Vision an. Phoebe spürte, wie sie ein leichter Blitz durchfuhr und sie zuckte überrascht zusammen. Ihre Hand, die von Cole umschlossen wurde, verkrampfte sich ruckartig, sie schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, sehr wichtige Bilder und Informationen zu empfangen. Und es ging auch schon los.
Eine Frau, vielleicht etwas jünger als Phoebe selbst, rannte durch eine verlassene düstere Seitengasse. Schließlich gelangte sie zu einer Mauer, die ihr den Ausweg versperrte. Panik machte sich auf ihrem Gesicht breit, und sie warf ängstlich den Kopf in den Nacken, um Ausschau nach ihrem Verfolger zu machen. Plötzlich schoss ein Ball aus gleißendem Licht auf sie zu und traf sie mitten ins Herz. Sie sackte leblos zusammen. Ein Schatten huschte über die Wand, der Verfolger kam näher und beugte sich über sein totes Opfer. Für den Bruchteil einer Sekunde kam sein Gesicht zum Vorschein, doch Phoebe hätte ihn auch aus meilenweiter Entfernung erkannt. Es war die grausame Fratze des Dämons Balthazar.
 
Kleine Anmerkung zur Story:
Ich weiß, in der Serie besitzt Cole zu der Zeit in der er mit Phoebe verlobt ist eigentlich keine Zauberkräfte, doch immerhin ist diese Geschichte meiner Fantasie entsprungen, also habe ich ein paar Fakten einfach etwas umgeändert! ;) Ich hoffe ihr habt keine Probleme damit! :D
 
probleme? bestimmt nicht! deine fortsetzung ist einfach super! du schreibst echt beneidenswert gut :lol:!!! schreib schnell weiter ich freue mich :zustimmen
 
:lol:

Jap, alles gut ;)
Das du das so ein wenig umänderst stöhrt mich auch nicht - nicht im Geringsten :)

Das Einzige: Vermeide Doppelposts, denn dafür gibt's den Edit-Button :D
 
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Ein sehr lustiger, interessanter und zum Schluss wirklich spannender neuer Teil.
Daher hoffe ich, dass bald ein weiter folgt!
 
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