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:: Josh kommt wieder aus dem Dunkel des Waldes. Leise schafft er sein Zeug in das neue Zelt und versucht Jenny nicht zu wecken. Er Legt sich neben sie kann aber nicht einschlafen ::
::Jenny bermerkt Josh schon beim öffnen des Reißverschlusse der Zelttür, es stockte ihr den Atem und sie versuchte ruhig zu bleiben und sich schlafend zu stellen und hoffte das er ihre Hitze die in ihr hochstieg nicht bemerkte::
:: Weil er denkt, dass sie schläft, beginnt er leise vor sich hin zu reden ::
Wie kann ich dir nur sagen, dass ich das alles nur gemacht habe, weil ich Angst habe dich später, wenn wir einmal länger zusammen waren, noch mehr zu verletzen, als ich es ohnehin jetzt schon tue.
:: Bei den letzten Worten berührt er sanft ihren Arm ::
::Jennys Atem stockt, ihr Herzschlag macht sich schon in ihrem Hals bemerkbar so schnell schlägt es bei seiner Berührung, sie rang mit sich ob sie sich zu ihm umdrehen sollte oder einfach weiter machen sollte ob sie schlief, aber soviel Worte die sie ihm an den Kopf werfen wollte schwirrten ihr in den Gedanken rum, sie konnt es nicht mehr zurück halte, girff urplötzlich nach seiner Hand drehte sich zu ihm und schaute ihm in die Augen::
"Na da hast du eine komiache Art das zu zeigen"erwiderte sie wütend
Das kannst du mir nicht vorwerfen. Du hast selbst gesagt, dass unser Handeln gegen alle Vernunft spricht! Ich wollte es uns nicht noch schwerer machen...
:: Schon wieder verlor er sich in ihren mandelbraunen Augen ::
Aber indem Moment habe ich an all das einfach nicht gedacht oder wollte daran nicht denken... Ich Liebe dich Jenny. Und geht Liebe nicht gegen alle Vernunft?
"Ja eigentlich schon" musste sie ihm reht geben.
"Aber man kann nicht wenn es schwierig wird direkt den Schwanz einziehen" erwiderte sie und musste über die letzten Worte lachen.
"Du weißt was ich meine oder"
grinste sie, aber leiß den Gesichtausdruck schnell wieder verschwinden und wurde ernst.
Ich liebe dich Jenny... Und wenn es nur ein Traum für diese Reise sein soll, dann ist es eben so. Aber jetzt bin ich bereit mich darauf einzulassen...und mit dir zu träumen.
:: Er legt ihre zarten in seine vergleichsweißen großen Hände und streichelt sie sanft ::
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