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Stars allein auf sich gestellt!!

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::Jenny erwidert seinen Blick und versinkt völlig darin, sie küsst ihn zärlich und streichel dabei durch seine Haare, als sie sich von einander lösten, scahute sie ihn verliebt an::

"Was ich eben sagen wollte, ist das ich nicht warten will" erwidert sie mit leicht zittriger Stimme.
 
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Mir geht es doch genau so...

:: Er fährt ihr über den Rücken und beginnt damit ihr das Oberteil auszuziehen ::
 
::Jenny stockt leicht der Atem, ihr Herz rast etwas schneller und ihr Stimme zittert::

"Das hier ist gegen jedem Verstand" murmelt sie.
"Aber hör nicht auf" haucht sie leise und streichelt seinen Oberschenkel.
 
:: Er zieht ihr das Oberteil ganz aus und zieht auch sein Hemd weg. Dann knöpft er ihren BH auf. ::

Genau deshalb will ich es ja...
 
"Weil es gegen jedem Versatnd ist" lächelt sie.
"Oder weil du mich magst" fragt sie ernst.
:.Sie streichel ihm bei der Frage über die Wange, am Oberkörper runter und öffnet den Reißverschluß seiner Hose:
 
Weil ich dich liebe...

:: Innerhalb kürzester Zeit waren sie Beide wie Gott sie schuf eng umschlungen am Boden ::

Hast du Angst?
 
"Ein wenig, ich will nicht das dies hier ne einmalige Sache wird" erwidert sie und streichel über seinen Köper mit ihren Fingerspitzen.
"Denn ich habe mich auch in dich verliebt" haucht sie mit einer fast hörbarer Stimme.
 
::Jenny genoß den Augenblick und gab sich völlig Josh hin, nach 30 Mintuen Liebesakt lagen sie engumschlungen nebeneiandern und kuschelten::

"Das war wunderschön" lächelt sie und küsst ihn auf die Stirn.
 
:: JOsh atmete tief durch und stand langsam auf.::

Jenny, es tut mir Leid, aber im realen Leben hätte unsere Liebe einfach keine Chance. Es kann nur eine Nacht geben... Es tut mir Leid.

:: Er nahm seine Kleider und verschwand in Richtung Zeltplatz ::
 
::Jenny zog sich geistesabwesend an und war den tränen nah.Sie konnte es nicht glauben wie konnte sie nur ao auf ihn reinfallen, sie kam sich so dumm vor.Sie stand auf und war ein wenig wacklig auf den Beinen, nun brachen die Tränen heraus und bahnten sich ihren Weg, sie ging Richtung Zeltplatz, doch nicht ins Zelt, sie wollte nicht das die anderen was mitbekommen, also saß sie sich etwas abseits von den Zelten auf einen Baumstamm und legte den Kopf weinend in ihren Schoß::
 
:: Josh trat hinter sie und legte seine Hand auf ihre Schulter ::

Du darfst nicht glauben, dass ich nur mit dir schlafen wollte. Ich liebe dich. Aber wenn dieses Abenteuer vorbei ist - wie sollen wir bei unseren Berufen, unserem Stress zusammen bleiben. Es würde nicht funktionieren Jenny. Machen wir dem allem ein Ende, bevor es noch schwerer wird. Es war ein Traum, mein Schmetterling, und jetzt sind wir aufgewacht.

:: Langsam ging er davon ::
 
::Jenny ging ihn hinter her und hielt ihm am Arm fest::
"Machst du es dir immer so leicht im Leben" sagt sie mit leicht zittriger Stimme und einem zornigen Gesichtausdruck.
 
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