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PartnerFF by Veruca & Prue16
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Prue16
1.000er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Also ich freu mich auch schon riesig auf deinen nächsten Teil ^^
Also ich freu mich auch schon riesig auf deinen nächsten Teil ^^
Mystic
500er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Wann geht es den nun endlich weiter? *neugierig bin*
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Veruca
1.000er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
hab schon angefangen, morgen kommt die Fortsetzung wenn ich ganz fertig werde
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Veruca
1.000er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Melina
Tief atmet Melina ein, dann verabschiedet sie sich mit einem kurzen Lächeln bei Steffi, die sich an ihren Platz sitzt. Etwas verloren steht Mel eine kurze Zeit im Raum, bis der Lehrer auf sie zu tritt und auf einen leeren Platz in einer der hinteren Reihen weißt.
Mel nickt ihm kurz dankend zu, dann geht sie Schritt für Schritt durch die Reihen.
Sie spürt erneut die Blicke der anderen auf sich. Sie bohren sich in ihren Rücken und Mel will in diesem Moment am liebsten weglaufen. Der Weg bis zu ihrem Platz kommt ihr dreimal so lang vor wie noch vor ein paar Sekunden.
Schließlich hat sie auch das geschafft und langsam lässt sie die wenigen Bücher die sie bisher bekommen hat auf die Tischplatte sinken und hebt den Kopf um ihren Banknachbar zu mustern.
In dem Moment in dem sich die dunklen Augen Mels und die fast schwarzen Augen des Jungen treffen, hat Mel das Gefühl, als würde ein Blitz in sie schlagen. Verwirrt blinzelt sie, dann blickt sie erneut in diese fast schwarzen Augen und tritt erschrocken einen Schritt zurück, als sie der Hass trifft der einige Sekunden wieder weiter zurücktritt und unter der Oberfläche verschwindet, jedoch nicht zu tief ohne nicht mehr präsent zu sein.
Langsam versucht Mel den Blick von diesen Augen abzuwenden. Sie hört bereits Getuschel in der Klasse. Noch langsamer zieht sie den Stuhl unter dem Tisch hervor und setzt sich darauf, obwohl all ihre Instinkte darauf drängen wegzulaufen, doch will sie den ersten Tag nicht gleich damit beginnen vor einem fremden Mitschüler davonzulaufen.
Leicht zitternd holt sie ihren Block hervor und versucht dem Jungen neben ihr keinen Blick mehr zu zuwerfen, doch es gelingt ihr nicht ganz und so schielt sie immer wieder auf den kräftigen Oberarm des Jungen, von dem sie immer noch nicht weiß, wie er eigentlich aussieht, da die Augen das einzige war, dass sie wahrgenommen hatte.
Durch tiefes ein- und ausatmen versucht sie Mel zu beruhigen, doch was sie in den Augen des Jungen gesehen hat, lässt sie nicht mehr los.
Immer noch unruhig versucht sie dem Unterricht zu folgen, obwohl sie kein Wort mitbekommt was der Lehrer vorne erzählt. Die Wörter plätschern einfach an ihr vorbei, nur der Atem des Jungen neben ihr dringt an ihr Ohr, obwohl sich Mel soweit wie möglich an den Tischrand gesetzt hat, ohne Aufsehen zu erregen.
--------------------------------------------------------------------------------------------
So ich hoffe der Teil gefällt euch. Hat mir Spaß gemacht weiterzuschreiben. Ich hoffe ihr habt auch Spaß gehabt beim Lesen.
Lg Verena
Melina
Tief atmet Melina ein, dann verabschiedet sie sich mit einem kurzen Lächeln bei Steffi, die sich an ihren Platz sitzt. Etwas verloren steht Mel eine kurze Zeit im Raum, bis der Lehrer auf sie zu tritt und auf einen leeren Platz in einer der hinteren Reihen weißt.
Mel nickt ihm kurz dankend zu, dann geht sie Schritt für Schritt durch die Reihen.
Sie spürt erneut die Blicke der anderen auf sich. Sie bohren sich in ihren Rücken und Mel will in diesem Moment am liebsten weglaufen. Der Weg bis zu ihrem Platz kommt ihr dreimal so lang vor wie noch vor ein paar Sekunden.
Schließlich hat sie auch das geschafft und langsam lässt sie die wenigen Bücher die sie bisher bekommen hat auf die Tischplatte sinken und hebt den Kopf um ihren Banknachbar zu mustern.
In dem Moment in dem sich die dunklen Augen Mels und die fast schwarzen Augen des Jungen treffen, hat Mel das Gefühl, als würde ein Blitz in sie schlagen. Verwirrt blinzelt sie, dann blickt sie erneut in diese fast schwarzen Augen und tritt erschrocken einen Schritt zurück, als sie der Hass trifft der einige Sekunden wieder weiter zurücktritt und unter der Oberfläche verschwindet, jedoch nicht zu tief ohne nicht mehr präsent zu sein.
Langsam versucht Mel den Blick von diesen Augen abzuwenden. Sie hört bereits Getuschel in der Klasse. Noch langsamer zieht sie den Stuhl unter dem Tisch hervor und setzt sich darauf, obwohl all ihre Instinkte darauf drängen wegzulaufen, doch will sie den ersten Tag nicht gleich damit beginnen vor einem fremden Mitschüler davonzulaufen.
Leicht zitternd holt sie ihren Block hervor und versucht dem Jungen neben ihr keinen Blick mehr zu zuwerfen, doch es gelingt ihr nicht ganz und so schielt sie immer wieder auf den kräftigen Oberarm des Jungen, von dem sie immer noch nicht weiß, wie er eigentlich aussieht, da die Augen das einzige war, dass sie wahrgenommen hatte.
Durch tiefes ein- und ausatmen versucht sie Mel zu beruhigen, doch was sie in den Augen des Jungen gesehen hat, lässt sie nicht mehr los.
Immer noch unruhig versucht sie dem Unterricht zu folgen, obwohl sie kein Wort mitbekommt was der Lehrer vorne erzählt. Die Wörter plätschern einfach an ihr vorbei, nur der Atem des Jungen neben ihr dringt an ihr Ohr, obwohl sich Mel soweit wie möglich an den Tischrand gesetzt hat, ohne Aufsehen zu erregen.
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So ich hoffe der Teil gefällt euch. Hat mir Spaß gemacht weiterzuschreiben. Ich hoffe ihr habt auch Spaß gehabt beim Lesen.
Lg Verena
Prue16
1.000er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Also mir gefällt der neue Teil eigentlich schon sehr gut und ich hoffe du bist mir nicht böse weil ich schon gleich weiterschreibe...
Ramon
Wenn ich sie raus bitte wird sie mitkommen. Ich könnte mit ihm zu Wald gehen und bevor sie auch nur blinzeln kann beiß ich sie dachte Ramon mit zusammen gebissenen Zähnen. Obwohl er den Reflex des Atmens unterdrückte konnte er ihren zauberhaften Geruch riechen und beinahe sogar schmecken... Sein Kehle war wie ausgedörrt und das Monster in ihm schrie nach ihrem Blut. Dem köstlichen Rot welches durch ihre Adern schoss... Ramon balllte die Fäuste noch fester und die Sehnen seiner muskulüsen Sehnen traten noch deutlicher hervor. Ein fischer Wind wehte kurz durchs Zmmer als ein Junge das Fenster öffnete. Dieser kurze Lufthauch brachte ihn wieder einigermaßen unter Kontrolle... Ramon dachte an seine Familie und er wusste das er es nicht tun sollte, nicht tun durfte. Nur der Gedanke daran war verboten.
Zum ersten Man in seinem Leben war er glücklich darüber das er Gedanken lesen konnte und keiner aus seiner Familie... wenn sie es wüssten.. Julien wäre zu enttäuscht! Wie von selbst wanderte sein Blick zu ihrem Hals. Die weiche Stelle Haut die das versteckte das er begehrte. Selbst aus dieser Entfernung konnte er das pochern ihrer Ader erkennen. Ihm wurde heiß und kalt. Er konnte ihr Blut schon riechen, aber langsam bereitete sich der Geschmack schon in ihm aus. Seine Phantasie schauckelte ihm vor das er von ihr trank. Oh bitte warum tut man mir das an? fragte er sich fast flehend. Ramon probierte seinen Verstand zu wahren vor der Bestie in ihm, doch es viel ihm von Minute zu Minute schwerer.
Er sehnte sich so sehr nach ihrem Blut das es schmerzte und er verfluchte sich dafür das er gestern nicht auf der Jagd gewesen war, denn wenn er gewesen wäre dann hätte ihr Duft ihn vielleicht nicht überwältigt. Doch das war Unsinn. Nichts auf der Welt hätte ihn darauf vorbereiten können. Gar nichts. Seine schwarzen Augen wanderten zu ihr. Er ließ seinen Blick einmal über ihren Körper wandern zu ihm Gesicht und zurück zu ihrem Hals... ihrer verführerischen Kehle... er wollte dich nur einmal beißen...
Ramon war schon kurz davor aufzuspringen und alle Menschen im Raum zu töten als das Surren der Klingel das Ende der Stunde ankündigte. Mit beinahe übermenschlicher Geschwindigkeit sprang er auf und verließ den Raum, wobei er sich zwingen musste nicht auf sie zu warten, nicht mit ihr zu sprechen und sie nicht zu töten.....
Irgendwann blieb er stehen. Irgendwo draußen am Schulgebäude und lehnte sich an die Wand. Der kühle Regen viel auf ihn und die frische Luft tat ihr übrieges. Sein Kopf wurde langsam wieder klarer, aber dennoch war in ihm das schon fast unwiderstehliche Verlangen zu töten und er war froh das niemand in seiner Nähe war.
Na dann hoff ich mal das es euch gefällt.
Also mir gefällt der neue Teil eigentlich schon sehr gut und ich hoffe du bist mir nicht böse weil ich schon gleich weiterschreibe...
Ramon
Wenn ich sie raus bitte wird sie mitkommen. Ich könnte mit ihm zu Wald gehen und bevor sie auch nur blinzeln kann beiß ich sie dachte Ramon mit zusammen gebissenen Zähnen. Obwohl er den Reflex des Atmens unterdrückte konnte er ihren zauberhaften Geruch riechen und beinahe sogar schmecken... Sein Kehle war wie ausgedörrt und das Monster in ihm schrie nach ihrem Blut. Dem köstlichen Rot welches durch ihre Adern schoss... Ramon balllte die Fäuste noch fester und die Sehnen seiner muskulüsen Sehnen traten noch deutlicher hervor. Ein fischer Wind wehte kurz durchs Zmmer als ein Junge das Fenster öffnete. Dieser kurze Lufthauch brachte ihn wieder einigermaßen unter Kontrolle... Ramon dachte an seine Familie und er wusste das er es nicht tun sollte, nicht tun durfte. Nur der Gedanke daran war verboten.
Zum ersten Man in seinem Leben war er glücklich darüber das er Gedanken lesen konnte und keiner aus seiner Familie... wenn sie es wüssten.. Julien wäre zu enttäuscht! Wie von selbst wanderte sein Blick zu ihrem Hals. Die weiche Stelle Haut die das versteckte das er begehrte. Selbst aus dieser Entfernung konnte er das pochern ihrer Ader erkennen. Ihm wurde heiß und kalt. Er konnte ihr Blut schon riechen, aber langsam bereitete sich der Geschmack schon in ihm aus. Seine Phantasie schauckelte ihm vor das er von ihr trank. Oh bitte warum tut man mir das an? fragte er sich fast flehend. Ramon probierte seinen Verstand zu wahren vor der Bestie in ihm, doch es viel ihm von Minute zu Minute schwerer.
Er sehnte sich so sehr nach ihrem Blut das es schmerzte und er verfluchte sich dafür das er gestern nicht auf der Jagd gewesen war, denn wenn er gewesen wäre dann hätte ihr Duft ihn vielleicht nicht überwältigt. Doch das war Unsinn. Nichts auf der Welt hätte ihn darauf vorbereiten können. Gar nichts. Seine schwarzen Augen wanderten zu ihr. Er ließ seinen Blick einmal über ihren Körper wandern zu ihm Gesicht und zurück zu ihrem Hals... ihrer verführerischen Kehle... er wollte dich nur einmal beißen...
Ramon war schon kurz davor aufzuspringen und alle Menschen im Raum zu töten als das Surren der Klingel das Ende der Stunde ankündigte. Mit beinahe übermenschlicher Geschwindigkeit sprang er auf und verließ den Raum, wobei er sich zwingen musste nicht auf sie zu warten, nicht mit ihr zu sprechen und sie nicht zu töten.....
Irgendwann blieb er stehen. Irgendwo draußen am Schulgebäude und lehnte sich an die Wand. Der kühle Regen viel auf ihn und die frische Luft tat ihr übrieges. Sein Kopf wurde langsam wieder klarer, aber dennoch war in ihm das schon fast unwiderstehliche Verlangen zu töten und er war froh das niemand in seiner Nähe war.
Na dann hoff ich mal das es euch gefällt.
zuckerschnecke0
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- 14 Dezember 2004
- Beiträge
- 268
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Hey super. Gleich 2 neue Teile. Ich musste zwar die ersteren Teile auch nochmals lesen, da ich irgendwie den Faden verloren hatte
Ja auf jeden Fall echt super beschrieben und ich bin schon gespannt wie es mit Ramon weitergeht. Ich denke er wird sich irgendetwas einfallen lassen müssen damit er Mel nicht beißt bzw. tötet...
Also schreibt bald weiter!
Hey super. Gleich 2 neue Teile. Ich musste zwar die ersteren Teile auch nochmals lesen, da ich irgendwie den Faden verloren hatte
Ja auf jeden Fall echt super beschrieben und ich bin schon gespannt wie es mit Ramon weitergeht. Ich denke er wird sich irgendetwas einfallen lassen müssen damit er Mel nicht beißt bzw. tötet...
Also schreibt bald weiter!
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Wow. Ich bin echt begeistert von Eurer Partner FF. Ihr schreibt sooo spannend, da möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen, nur leider muss man immer warten :-(
Freu mich auch wieder auf den neuen Teil. der hoffentlich bald erscheint ;-)
LG
Wow. Ich bin echt begeistert von Eurer Partner FF. Ihr schreibt sooo spannend, da möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen, nur leider muss man immer warten :-(
Freu mich auch wieder auf den neuen Teil. der hoffentlich bald erscheint ;-)
LG
Veruca
1.000er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Danke für das Feedback.
Freut mich das euch die Geschichte gefällt, darum gehts jetzt auch hier weiter
Übrigens guter Teil Ramona, ließt sich schön
Melina
Das Surren der Klingel deutet das Ende der Stunde an und reißt Mel gleichzeitig verschreckt aus ihren Gedanken. Ihr Nachbar neben ihr ist bereits aufgesprungen und verschwunden und mit ihm legte sich auch das seltsame Gefühl, dass sie neben diesem seltsamen Jungen gefühlt hatte, dessen Gesicht sie immer noch nicht kennt.
Langsam steht Mel auf und packt ihre Bücher zusammen, dabei stößt sie fast mit Erik zusammen, der das Klassenzimmer in Richtung Tür verlassen will.
"Oh Entschuldigung!" murmelt Mel immer noch wie in Trance, dann blickt sie in die braunen Augen von Erik.
"So abwesend?" fragt der und grinst wieder sein sympatisches Lächeln.
Mel nickt nur leicht und lächelt ebenfalls etwas. Die Stunde hat sie völlig durcheinander gebracht und sie weiß immer noch nicht was sie von dem Jungen halten soll. Sie bekommt ihn nicht mehr aus ihren Kopf, auch wenn sich Mel einzureden versucht, dass sie sich nur ein Hirngespinst ausdenkt. Was soll an diesem Jungen schon so besonders sein? Schließlich war er ein ganz normaler Schüler.
Mel merkt dass sie mit ihren Gedanken bereits wieder abtrifftet. Erik steht noch immer vor ihr und sieht sie fragend an. Langsam muss ihr was einfallen, sonst würde er sie noch für verrückt erklären.
"Sorry." meint sie deswegen, während sie beide zum gehen ansetzen um das Klassenzimmer zu verlassen. "Es ist alles noch so viel für mich. So viel Neues!" sie blickt kurz zu Boden, dann wieder zu Erik. Er sieht sie so lieb an, dass sie bereits beginnt Vertrauen zu fassen. "Es ist ein grausames Gefühl niemanden zu kennen und ganz alleine neu anzufangen!" vertraut sie ihm deshalb an.
Erik nickt. "Ich glaube dir, aber ganz alleine bist du nicht. Du kennst ja nun schon mich und die anderen lernst du ja auch bald kennen!" meint er dabei und grinst sie wieder lieb an. Mel nickt dankbar. "Ja ich bin auch froh darum!"
Schließlich kommen die beiden in die Cafeteria. Mel hat gar nicht bemerkt, dass es bereits Zeit für die Mittagspause ist. Obwohl sie zuerst noch keinen Hunger verspürt hat, meldet sich ihr Magen nun doch bei dem Essensgeruch.
"Das Essen hier ist zwar nicht das Beste, aber mit der Zeit findet man heraus, was genießbar ist und was nicht!" Erik drückt Mel ein Tablett in die Hand und zeigt lächelnd auf das aufgebaute Buffet. "Salat ist immer gut und sowas wie Nudeln kann man auch immer essen!"
Melina folgt dankbar Eriks Anweisungen und schließlich gehen sie an einen Tisch, wo bereits ein paar ihrer Klassenkameraden sitzen.
Alle sind sehr freundlich zu Mel und endlich kommt sie mit ein paar Leuten aus der Klasse ins Gespräch. Zwischendurch ertappt sich Mel aber immer wieder dabei, wie sie die Tische nach dem Jungen durchsucht. Doch sie kann ihn nirgendwo endecken. Dabei fällt ihr auf, dass sie noch nicht mal weiß wie der Junge heißt.
Was hat er nur ansich, dass er ihr die ganze Zeit durch den Kopf schießt? Eigentlich soll sie froh sein, dass sich ein so gutaussehender, beliebter Junge wie Erik scheinbar für sie interessiert.
Immer noch etwas durcheinander folgt Mel den anderen Schülern in die nächste Doppelstunde vor dem Schulschluss. Doch vor dem Klassenzimmer zögert sie einen Augenblick. Ob der Junge wieder mit ihr Unterricht hat? Dann betritt sie langsam das Klassenzimmer.
-------------------------------------------------------------------------------------
So ich hoffe ihr könnt was damit anfangen und der Teil gefällt euch.
Kritik immer erwünscht.
Lg Verena
Danke für das Feedback.
Freut mich das euch die Geschichte gefällt, darum gehts jetzt auch hier weiter
Übrigens guter Teil Ramona, ließt sich schön
Melina
Das Surren der Klingel deutet das Ende der Stunde an und reißt Mel gleichzeitig verschreckt aus ihren Gedanken. Ihr Nachbar neben ihr ist bereits aufgesprungen und verschwunden und mit ihm legte sich auch das seltsame Gefühl, dass sie neben diesem seltsamen Jungen gefühlt hatte, dessen Gesicht sie immer noch nicht kennt.
Langsam steht Mel auf und packt ihre Bücher zusammen, dabei stößt sie fast mit Erik zusammen, der das Klassenzimmer in Richtung Tür verlassen will.
"Oh Entschuldigung!" murmelt Mel immer noch wie in Trance, dann blickt sie in die braunen Augen von Erik.
"So abwesend?" fragt der und grinst wieder sein sympatisches Lächeln.
Mel nickt nur leicht und lächelt ebenfalls etwas. Die Stunde hat sie völlig durcheinander gebracht und sie weiß immer noch nicht was sie von dem Jungen halten soll. Sie bekommt ihn nicht mehr aus ihren Kopf, auch wenn sich Mel einzureden versucht, dass sie sich nur ein Hirngespinst ausdenkt. Was soll an diesem Jungen schon so besonders sein? Schließlich war er ein ganz normaler Schüler.
Mel merkt dass sie mit ihren Gedanken bereits wieder abtrifftet. Erik steht noch immer vor ihr und sieht sie fragend an. Langsam muss ihr was einfallen, sonst würde er sie noch für verrückt erklären.
"Sorry." meint sie deswegen, während sie beide zum gehen ansetzen um das Klassenzimmer zu verlassen. "Es ist alles noch so viel für mich. So viel Neues!" sie blickt kurz zu Boden, dann wieder zu Erik. Er sieht sie so lieb an, dass sie bereits beginnt Vertrauen zu fassen. "Es ist ein grausames Gefühl niemanden zu kennen und ganz alleine neu anzufangen!" vertraut sie ihm deshalb an.
Erik nickt. "Ich glaube dir, aber ganz alleine bist du nicht. Du kennst ja nun schon mich und die anderen lernst du ja auch bald kennen!" meint er dabei und grinst sie wieder lieb an. Mel nickt dankbar. "Ja ich bin auch froh darum!"
Schließlich kommen die beiden in die Cafeteria. Mel hat gar nicht bemerkt, dass es bereits Zeit für die Mittagspause ist. Obwohl sie zuerst noch keinen Hunger verspürt hat, meldet sich ihr Magen nun doch bei dem Essensgeruch.
"Das Essen hier ist zwar nicht das Beste, aber mit der Zeit findet man heraus, was genießbar ist und was nicht!" Erik drückt Mel ein Tablett in die Hand und zeigt lächelnd auf das aufgebaute Buffet. "Salat ist immer gut und sowas wie Nudeln kann man auch immer essen!"
Melina folgt dankbar Eriks Anweisungen und schließlich gehen sie an einen Tisch, wo bereits ein paar ihrer Klassenkameraden sitzen.
Alle sind sehr freundlich zu Mel und endlich kommt sie mit ein paar Leuten aus der Klasse ins Gespräch. Zwischendurch ertappt sich Mel aber immer wieder dabei, wie sie die Tische nach dem Jungen durchsucht. Doch sie kann ihn nirgendwo endecken. Dabei fällt ihr auf, dass sie noch nicht mal weiß wie der Junge heißt.
Was hat er nur ansich, dass er ihr die ganze Zeit durch den Kopf schießt? Eigentlich soll sie froh sein, dass sich ein so gutaussehender, beliebter Junge wie Erik scheinbar für sie interessiert.
Immer noch etwas durcheinander folgt Mel den anderen Schülern in die nächste Doppelstunde vor dem Schulschluss. Doch vor dem Klassenzimmer zögert sie einen Augenblick. Ob der Junge wieder mit ihr Unterricht hat? Dann betritt sie langsam das Klassenzimmer.
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So ich hoffe ihr könnt was damit anfangen und der Teil gefällt euch.
Kritik immer erwünscht.
Lg Verena
Prue16
1.000er-Club
AW: PartnerFF by Veruca & Prue16
Also wenn euch diese Geschichte so gut gefällt dann empfehle ich euch die Biss-Reihe den da hatte eine Autorin so ziemlich die selbe Idee wie ich. Denn als ich die Geschichte mit Verena anfing hab ich kurze Zeit später diese Bücher entdeckt und nun fallen mir mehr ähnlickeiten auf als mir lieb sind.
Ramon
Mit der Zunge fuhr er sich über seine Zähne. Seine Eckzähne waren vollkommen sichtbar. Meistens versteckte er sie indem er sie zurückzog. Dann wirkten sie nur etwas spitzer als normale Eckzähne, aber nun waren sie draußen für jedermann sichtbar. Schwer atmend lehnte er an der Wand. Er spürte die Kälte und die Nässe nicht. Ramon spürte nur den Durst und den Drang zu töten. Sie zu töten. Doch das durfte er nicht....
Die Gedanken einer vertrauten Person erklangen nun in seinen Gedanken. Wütend wollte er sie in den Hintergrund treten lassen zusammen mit all den anderen Gedanken, doch Leila legte es darauf an das er sie hörte. Ramon hasste seine Gabe. Hasste sie mehr als alles andere. Nein, eine Sache hasste er heute mehr als seine Gabe. Melina. Sein Hass half ihm die Gedanken zu uterdrücken, doch nur für kurze Zeit. Dann drangen Leilas Gedanken zu ihm durch. Sie wollte wissen warum er nicht in der Cafeteria war.Sie wollte das er zu ihnen kam und sie machte sich Sorgen. Doch ihre Geduld war am Ende. Ramon musste nicht zu ihnen. Sie kamen zu ihm. Sie suchten ihn. Noch waren ihre Gedanken weit weg von ihm. In der Cafeteria. Doch dann kamen ihre Gedanken in unglaublicher Geschwinigkeit zu ihm. Sie rannten wie sie in der Öffentlichkeit nicht rennen durften, aber niemand sah sie. Wie auch sie waren wenn sie rannten nicht mehr als ein flüchtiger Schatten. ramon hatte die Augen geschlossen, doch er wusste das sie neben ihm standen...
"Ramon, was ist los?" fragte Leila entsetzt als sie ihn ansah und auch seine Zähne erblickte. "Heute früh warst du doch nur halb so durstig. Was ist passiert?" fragte sie nun mehr als entsetzt. Ramon lies sich elegant zu Boden gleiten und vergrub sein Gesicht. Es war absoulut unüblich das der Durst hinhalb von wenigen stunden unerträglich wurde. Es dauerte meistens Tage...
"Ich will sie töten. Ihr Geruch ist unglaublich gut. Ich will ihr Blut und ich ertrag es nicht es nicht zu bekommen. Ich will sie beißen. Sofort!" flüsterte er sehr leise und verzweifelt. Nur das letzte Wort hatte Ramon geschrien. Geschrien mit aller Verzweiflung die in ihm war. Geschrien mit all dem Durst. Ein Blick zu seinen Geschwistern sagte ihm das sie wussten wen er meinte. Aber das war ja auch nciht schwer. Die anderen waren alle schon lange hier. Jeden hatte er bis zum heutigen Tag mindestens einmal gerochen nur die Neue, Melina, noch nicht. Bis gerade eben.
Elisa schaute zu ihm, dann zu ihrem Freund Maik der ein selbstgefälliges Grinsen aufgesetzt hatte. Endlich war mal jemand anderes in der Familie schwach geworden. Maik war das schwächste Glied der Kette und er hasste es schwach zu sein. Nun war er froh nicht mehr der einzigste zu sein.
Dann töten wir sie du bekommst auch das meiste Blut dachte Maik und schaute dabei Ramon in die Augen damit dieser diesen Gedanken hörte. Allein diese drei Worte waren unerträglich für ihn.
Wütend sprang Ramon auf und drückte seinen Bruder mit nur einer Hand an die Wand. Was viel Maik ein? War er verrückt. Niemand würde Melina etwas antun. Absolut niemand. Nicht einmal er selbst. Ein animalisches Knurren kam aus seiner Kehle, bis ihm einfiel was er da tat.
Mit einem Jaulen lies er Maik los und sank zurück zum Boden.
"ich kann nicht" sagte Ramon verzweifelt und raufte sich sein rotblondes Haar. "Ich kann einfach nicht"
"und niemand von euch rührt sie an. Ansonsten töte ich euch" fauchte er wütend. Ramon wusste das wenn er sie schon nicht vor sich selbst beschützen konnte dann doch wenigstens von seiner Familie.
"Dann kann der Durst noch nicht so schlimm sein. Vielleicht aber solltest du kurz was trinken bevor du wieder in den Untericht gehst" meldete Raphael sich zum ersten Mal zu Wort.
Vielleicht half es ja, wenn er trank. Außerdem war sie wirklich so verführerisch gewesen? Bestimmt nicht. Er war einfach überrascht worden. Mit etwas mehr Hoffnung erhob sich Ramon. Er würde nicht schwach sein! Auf gar keinen Fall. Schnell rannte er los in den Wald nahe der Schule. Die Bäume waren nur noch Schatten und dann trank er von einem Reh, während er die Gedanken seiner Geschwister ausblendete.
Diese standen noch immer an Ort und Stelle und sahen ihm besorgt hinterher. Die Tatsache das er beinahe schwach geworden war beunruhigte sie mehr als sie zugeben wollten...
Also wenn euch diese Geschichte so gut gefällt dann empfehle ich euch die Biss-Reihe den da hatte eine Autorin so ziemlich die selbe Idee wie ich. Denn als ich die Geschichte mit Verena anfing hab ich kurze Zeit später diese Bücher entdeckt und nun fallen mir mehr ähnlickeiten auf als mir lieb sind.
Ramon
Mit der Zunge fuhr er sich über seine Zähne. Seine Eckzähne waren vollkommen sichtbar. Meistens versteckte er sie indem er sie zurückzog. Dann wirkten sie nur etwas spitzer als normale Eckzähne, aber nun waren sie draußen für jedermann sichtbar. Schwer atmend lehnte er an der Wand. Er spürte die Kälte und die Nässe nicht. Ramon spürte nur den Durst und den Drang zu töten. Sie zu töten. Doch das durfte er nicht....
Die Gedanken einer vertrauten Person erklangen nun in seinen Gedanken. Wütend wollte er sie in den Hintergrund treten lassen zusammen mit all den anderen Gedanken, doch Leila legte es darauf an das er sie hörte. Ramon hasste seine Gabe. Hasste sie mehr als alles andere. Nein, eine Sache hasste er heute mehr als seine Gabe. Melina. Sein Hass half ihm die Gedanken zu uterdrücken, doch nur für kurze Zeit. Dann drangen Leilas Gedanken zu ihm durch. Sie wollte wissen warum er nicht in der Cafeteria war.Sie wollte das er zu ihnen kam und sie machte sich Sorgen. Doch ihre Geduld war am Ende. Ramon musste nicht zu ihnen. Sie kamen zu ihm. Sie suchten ihn. Noch waren ihre Gedanken weit weg von ihm. In der Cafeteria. Doch dann kamen ihre Gedanken in unglaublicher Geschwinigkeit zu ihm. Sie rannten wie sie in der Öffentlichkeit nicht rennen durften, aber niemand sah sie. Wie auch sie waren wenn sie rannten nicht mehr als ein flüchtiger Schatten. ramon hatte die Augen geschlossen, doch er wusste das sie neben ihm standen...
"Ramon, was ist los?" fragte Leila entsetzt als sie ihn ansah und auch seine Zähne erblickte. "Heute früh warst du doch nur halb so durstig. Was ist passiert?" fragte sie nun mehr als entsetzt. Ramon lies sich elegant zu Boden gleiten und vergrub sein Gesicht. Es war absoulut unüblich das der Durst hinhalb von wenigen stunden unerträglich wurde. Es dauerte meistens Tage...
"Ich will sie töten. Ihr Geruch ist unglaublich gut. Ich will ihr Blut und ich ertrag es nicht es nicht zu bekommen. Ich will sie beißen. Sofort!" flüsterte er sehr leise und verzweifelt. Nur das letzte Wort hatte Ramon geschrien. Geschrien mit aller Verzweiflung die in ihm war. Geschrien mit all dem Durst. Ein Blick zu seinen Geschwistern sagte ihm das sie wussten wen er meinte. Aber das war ja auch nciht schwer. Die anderen waren alle schon lange hier. Jeden hatte er bis zum heutigen Tag mindestens einmal gerochen nur die Neue, Melina, noch nicht. Bis gerade eben.
Elisa schaute zu ihm, dann zu ihrem Freund Maik der ein selbstgefälliges Grinsen aufgesetzt hatte. Endlich war mal jemand anderes in der Familie schwach geworden. Maik war das schwächste Glied der Kette und er hasste es schwach zu sein. Nun war er froh nicht mehr der einzigste zu sein.
Dann töten wir sie du bekommst auch das meiste Blut dachte Maik und schaute dabei Ramon in die Augen damit dieser diesen Gedanken hörte. Allein diese drei Worte waren unerträglich für ihn.
Wütend sprang Ramon auf und drückte seinen Bruder mit nur einer Hand an die Wand. Was viel Maik ein? War er verrückt. Niemand würde Melina etwas antun. Absolut niemand. Nicht einmal er selbst. Ein animalisches Knurren kam aus seiner Kehle, bis ihm einfiel was er da tat.
Mit einem Jaulen lies er Maik los und sank zurück zum Boden.
"ich kann nicht" sagte Ramon verzweifelt und raufte sich sein rotblondes Haar. "Ich kann einfach nicht"
"und niemand von euch rührt sie an. Ansonsten töte ich euch" fauchte er wütend. Ramon wusste das wenn er sie schon nicht vor sich selbst beschützen konnte dann doch wenigstens von seiner Familie.
"Dann kann der Durst noch nicht so schlimm sein. Vielleicht aber solltest du kurz was trinken bevor du wieder in den Untericht gehst" meldete Raphael sich zum ersten Mal zu Wort.
Vielleicht half es ja, wenn er trank. Außerdem war sie wirklich so verführerisch gewesen? Bestimmt nicht. Er war einfach überrascht worden. Mit etwas mehr Hoffnung erhob sich Ramon. Er würde nicht schwach sein! Auf gar keinen Fall. Schnell rannte er los in den Wald nahe der Schule. Die Bäume waren nur noch Schatten und dann trank er von einem Reh, während er die Gedanken seiner Geschwister ausblendete.
Diese standen noch immer an Ort und Stelle und sahen ihm besorgt hinterher. Die Tatsache das er beinahe schwach geworden war beunruhigte sie mehr als sie zugeben wollten...
zuckerschnecke0
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Die neuen Teile sind echt klasse. Wirklich gut beschrieben. Also man kann sich in die Gefühle von Ramon richtig hinein versetzen.
Ich bin jetzt echt gespannt wie es nun weiter geht... Ich freu mich schon auf einen neuen Teil
Die neuen Teile sind echt klasse. Wirklich gut beschrieben. Also man kann sich in die Gefühle von Ramon richtig hinein versetzen.
Ich bin jetzt echt gespannt wie es nun weiter geht... Ich freu mich schon auf einen neuen Teil
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