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Mystera- (Versuch einer Fantasystory)

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Danke, bist ein Schatz.
Ich bin gerade daran alles etwas zu bearbeiten (d.h. Rechtschreibung beachten *g* und manche Stellen mit denen ich nicht zufrieden bin ausbessern)
 
so, weiter gehts (sorry, dass es so lange ging)

Als Pryde über all dies nachdachte, merkte er, wie abstrus das alles war, wie kompliziert und doch so einfach.

Carol konnte nicht einschlafen, obwohl sie todmüde war. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Sie verspürte das Gefühl, dass sie nicht länger alleine sein wollte, mit all dem. Sie würde zu ihren Freunden gehen und ihnen alles erzählen. Sie schob die Decke zurück und tastete nach dem Lichtschalter. eine Minute später hatte sie ihren Morgenmantel angezogen, suchte jedoch noch immer nach ihren Hausschuhen.
Naja, dann zieh ich eben die Stiefel an beschloss sie, als sie sah, dass die Suche nach ihren Hausschuhen in diesem Chaos erfolglos sein würde.
Doch da waren keine Sriefel. Sie wusste genau, dass sie sie am Abend dort abgestellt hatte, ja Ronna hatte sogar gemeckert, da würde man ja drüber stolpern. Carol war das egal und liess sie dort stehen. Doch wo waren sie jetzt?
Schliesslich blieb sie barfuss und tappte in den Gang hinaus. Er war noch immer erleuchtet, aber sie sah, dass er menschenleer war und begann zu rennen. Sie rannte den Gang entlang, bis zu der ersten Biegung und stieg dort eine Treppe nach oben. Oben angekommen lief sie schnell ein paar Schritte weiter, bis sie vor einer Tür stand, voll geklebt mit rebellischen Plakaten und Sprüchen. Sie klopfte leise an, stiess die Tür auf und schlüpfte hinein. zwei Taschenlampen blitzten sofort auf und richteten sich auf Carol. Schützend hiel sie die Hände vor die Augen und schloss die Tür hinter sich.
"Nehmt das Licht weg, ihr Idioten!" zischte sie. Die grellen Lichter wandten sich ab.
"Sag mal, weisst du eigentlich wie spät es ist?" fragte eine erregte Stimme aus dem einen Ecken des Zimmers.
"Halb vier! Ich konnte nicht einschlafen. Ich habe Neuigkeiten, die werden euch von euren Betten fegen." sagte sie mit bedrückter Stimme und setzte sich auf ein Bett, dass am nächsten stand. Sie befand sich im Zimmer von Ronnas Ex-Freund Patrik und dessen Kumpel Jon (ebenfalls einer aus der Clique).
"Weisst du was über Ron?" fragte Patrik und richtete sich neugierig auf. "Wir konnten beide auch nicht schlafen, nachdem wir wieder auf unsere Zimmer geschickt worden waren. Wir haben uns dauernd Gedanken gemacht, aber wir finden keinen vernünftigen Schluss. Weisst du was über Ron?" fragte er nochmals ganz ungeduldig.
Carol seufzte. Sie hatte ziemlich kalt. "Kann ich?" fragte sie Jon und hob seine Bettdecke. Er nickte und Carol schlüpfte darunter.
"Nun erzähl schon was du weisst!" forderte sie Patrik auf.
"Ich wurde nicht zurückgeschickt", begann Carol und kuschelte sich an Jon, da sie nun wirklich fror. "Mrs. Harvard nahm mich mit in den Gemeinschaftstsraum unserer Pauker. Da wurde über Rons rätselhaftes Verschwinden gesprochen und jetzt passt auf..." sie stockte und schluckte schwer, bevor sie weiterfuhr.
Sie erzählte von dem Amulett, von dem Verschwinden des Jungen vor drei Jahren und davon, dass Ronna diesen Jungen mal erwähnt hatte, sie liess auch die Reaktionen der Lehrer auf das Verschwinden nicht aus.
 
Messi! In dem Fall gehts gleich weiter:


"Und hast du dich schon mit ihr unterhalten können?" Alotha kam in die Hütte und setzte sich auf den Boden. Sie wirkte erwas erschöpft.
"nicht viel, sie ist ziemlich k.o." er seufzte und fragte vorsichtig: "Hattest du Erfolg?"
Alotha fing an zu grinsen. "Und ob. Ich hatte einen kleinen Kampf mit zwei aus Merods Gruppe. einen habe ich fast umgelegt, fand es aber dann doch zu schade einen Pfeil für so ein Schwatzmaul zu vergeuden und hab beide laufen lassen. Einem weissen Krieger bin auch begegnet. Aber ich konnte ihm entkommen...mit denen ist echt nicht zu spassen."
Pryde nickte nachdenklich. Doch seine Gedanken drehten sich nicht länger um den weissen Krieger, sondern um eine ganz bestimmte Frage, die er mit bedrückter Stime Alotha stellte: "Hat der Rat schon was von Mina gehört?"
Alotha wurde ernst und schüttelte mitleidig den Kopf. "Tut mir Leid, der Rat lässt ausrichten, dass Minasra noch nichts von sich hören liess."
Pryde schluckte.
"Hey, Mina wird schon bald zurückkommen. Sie ist sehr flind" versuchte Alotha ihn zu beruhige. Doch Pryde schüttelte den Kopf und entgegenete: "Sie hat mir aber versprochen, sie würde Artemis nach zwei Sonnenumläufen mit einer Nachricht zu mir schicken..."
Obwohl Alotha nicht wirklich daran glaubte, sagte sie mit fester Stimme: "Das hat sie wahrscheinlich vergessen, oder Artemis hat sich verirrt. Mach dir jetzt bloss keine Sorgen. Mina ist eine ausgezeichnete Spionin."
Pryde nickte. vor Tagen hatte Minasra, seine jüngere Schwester, genannt Mina, den Auftrag erhalten, bei einer Truppe von feindlichen Kriegern ein bisschen zu spionieren. Und sie versprach Pryde, Artemis, ihre Eule, zu ihm zu schicken um zu berichten, was sie schon herausgefunden hatte. Doch Artemis war nie gekommen.
Alotha hatte wahrscheinlich Recht, Mina würde bald zurückkommen. Versuchte er sich selbst Mut zuzureden.
"Ich hau mich aufs Ohr, danach will ich nochmals auf Patrouille mit den andern." Sagt Alotha , gähnte und verliess die Hütte. Bald waren ihre Schritte nicht mehr zu hören.
Erst eine Stunde später regte sich auf dem Stein wieder etwas. Ronna gähnte.
Pryde sprang sofort auf die Beine.
"gut geschlafen?" er versuchte so normal wie möglich zu klingen.
"Dafür, dass ich das erste mal auf einem Stein schlafe, in einer Hütte ohne Dach bin, über mir eine Schneeeule sitzt, die mich die ganze Zeit anstarrt, mir die Schulter weh tut, ich nicht weiss, wo ich bin, das alles für verrückt halte, gar nicht mal so schlecht" antwortete sie mit einem unidentifizierbaren Ausdruck in den Augen.
"komm steh auf!" sagte Pryde und zog sie hoch. "Ich werde dich jetzt herumführen und dir das Wichtigste erklären." Ronna stand etwas widerwillig auf. Schaden, konnte es ja nicht, mal eine Erklärung zu bekommen. Dass sah sie an sich herunter. Das schwarze Männerhemd hatte einen Riss und Carols Stiefel waren ziemlich verdreckt und ihre Hosen Schlamm bespritzt..
Sie folgte Pryde aus der Hütte. Als sie draussen war staunte sie nur noch. Diese Bäume hier waren unbeschreiblich schön. So grün, sie versrühten karaft und vertrauen. Dass blickte sie hoch, es war Morgen und die Sonne stand noch tief. Es war angenehm frisch, aber nicht kalt.
Von den bäumen kam ein Gurren, dass sie nur selten gehört hatte. Mehrere gelbe, manchmal auch graue oder grüne Augenpaare sahen auf sie hinunter. eulen, nichts als Eulen sassen in den Bäumen und ab und zu flog eine davon und verschwand irgendwohin. Sie befanden sich in einem wald, doch die eulen waren nicht das einzige Ungewöhnliche. Es gab mehrere solche Hütten, manche mitdächern manche ohne, alle gut getarnt hinter den Bäumen. Zum Teil sah sie auch eine Art von Nestern, auf dem Boden und zum Teil auch auf den bäumen. Es waren, grosse runde "Dinger" aus Farnen, Blättern, Gräsern und Moos. eigentlich sahen sie recht einladend aus. "Wird hier etwa geschlafen'" fragte Ronna vorsichtig und blickte neugierig auf die Nester.
 
Pryde nickte: „Ja wir können entscheiden, wo wir schlafen wollen, aber die meisten haben ihren Stammplatz. Ich bin dort oben. Er deutete auf einen dichten Baum, etwa zwei Meter über dem Boden war wieder eines dieser Nester. Es war mit einem riesigen Blatt abgedeckt, ein Blatt, dass Ronna noch nie zuvor gesehen hatte. Alotha bevorzugt den Boden, sie ist sich die Höhe nicht gewohnt, schliesslich ist sie noch keine von uns."
Pryde sah Ronnas fragender Gesichtsausdruck und dachte, es sei wohl das Beste, ihr mal zu erklären, wo sie hier überhaupt war.
Sie bogen um einen Baum und da sah Ronna ihn. Den Platz. Der Platz von dem sie geträumt hatte. Ein riesengrosser Stonecircle. Jeder Stein war mit Zeichen versehen, mit Zeichen und Eulen. Sie konnte es fühlen, sie konnte die unglaubliche Kraft, die von dem Zirkel her ausging fühlen. Ein Schauer lief ihr den Rücken herunter.
Der Boden war erdig und um den Zirkel herum, waren mächtige Bäume. Der Steinzirkel war so gross, dass Ronna Mühe hatte, den Radius auch nur annähernd zur Wirklichen Distanz zu bestimmen. Sogar ein Holzhaus stand in der Mitte, es war auch ziemlich gross. Sie sah wie sich Pryde unter sein Hemd griff und etwas festhielt. Daraufhin machte er einen Schritt und zog Ronna an der Hand. Sie spürte die Magie die auf sie strömte, als sie in den Zirkel trat.
„Wow!" entfuhr es ihr.
Pryde lächelte.
„Willkommen bei den Owls!" sagte er geheimnisvoll.
Ronna sah zwischen den Bäumen und Büschen manchmal Leute vorbeilaufen. Manche traten auch in den Zirkel, manche liefen auch zu dem Haus in der Mitte.
Erst jetzt fiel ihr die seltsame Kleidung der Leute auf.
Ziemlich angepasst, knallige Farben, ab nicht bunt. Zum Teil erinnerte sie die Kleidung an, den Film zum Bestseller „Die Nebel von Avalon " den sie gerade kürzlich wieder einmal gesehen hatte.
Die Leute beachteten sie kaum.
„Owls?" fragte Ronna „Eulen?"
„Ja, wir sind das Volk der Eulen, die Owls genannt." Antwortete Pryde, Ronna entging nicht, dass er darauf ziemlich stolz zu sein schien.
„Setzen wir uns" er führte sie zu ein paar Steinen, die einen weiteren kleinen Zirkel bildeten.
Sie setzten sich auf die Steine und Ronna, immer noch verzaubert von dem ganzen Ort, wartete gespannt auf Prydes Erzählung. Und er liess nicht lange auf sich warten.
„Unser Volk ist schon Jahrhunderte alt. Damals herrschte Krieg im Irish Forest."
Ronna musste ihn schon jetzt unterbrechen: „Irish Forest? Wir sind im Irish Forest?"
„Ja, du weißt nicht wie riesig dieser Wald ist, du kennst seine Geschichte nicht. Er stammt aus dem Mittelalter und dort beginnt unsere Geschichte. Viele Menschen konnten das Leid damals nicht mehr mit ansehen. Die vielen Hexenverbrennungen, das konservative Denken, die vielen Kriege…Hier in Kenmare, war es besonders schlimm, ganz Kenmare wurde von einem grossen König unterdrückt. Was konnte man da noch tun ausser fliehen? Ein falscher Ton, ein falscher Atemzug und man war tot. Also flohen die Leute. Die einzige Fluchtmöglichkeit, bot der Wald, der Irish Forest, wie er heute genannt wird. Er war schon damals recht gross. Er wurde von den Leuten gefürchtet. Die Kirchen erzählten Schauermärchen über ihn. Hexen, Ketzer, Geister und Mörder sollten dort ihr Unwesen treiben. Das stimmte natürlich nicht, die Kirche erfand nur irgendeine Geschichte, weil sie selbst sich nicht traute, ihn zu durchforschen. Auf jeden Fall wurde er gemieden und galt auch als Bann-Ort, das heisst, falls wieder jemand gegen die Regeln verstiess, wurde er entweder getötet oder in den Wald geschickt. Ihm wurden die Augen verbunden und irgendwo im Wald ausgesetzt. Dies galt als noch eine schlimmere Strafe als der Tod. Doch man rechnete nicht damit, dass dieser Wald mehr Geheimnisse verbarg, als man glauben konnte. Hier ist eine andere Welt, eine andere Zeit. Das merkten die Verbannten schon bald, denn hier gab es Leben, und was für ein Leben. Wesen, die ein Mensch noch nie gesehen hatte. Wie genau dann alles ablief, kann ich dir nicht sagen, nur die Ältesten wissen darüber Bescheid.
 
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Auf jeden Fall wurden von den Verbannten Siedlungen gebildet. Von den Waldwesen, die heute die meisten ausgestorben sind, lernten sie ihre Kunst. Magische Künste waren es. Die einzelnen Siedlungen verbanden sich meistens mit einem Element, also Feuer, Wasser, Erde oder Luft. Die Leute die flohen, flohen also in den Wald, es waren solche, die sowieso nicht zu der edlen Gesellschaft gehörten. Es waren Verachtete. So wuchsen die einzelnen Siedlungen, Völker entstanden. Jahre über lebten sie in Frieden und entwickelten sich weiter. Sie waren mächtig, sehr mächtig. Und ein Volk missbrauchte diese Macht. Im 18. Jahrhundert fingen sie an, Siedlungen, der anderen Völker abzubrennen, es war das Volk, das sich am meisten mit dem Feuer verband, und unterdrückten die anderen Völker. Viele wurden umgebracht, viele mussten in andere Teile des Waldes fliehen. Und die Menschen im Wald standen wieder am Anfang. Etwa fünfzig Jahre später gab es eine Gruppe, die es so nicht mehr aushielt. Sie verbündeten sich mit den Wölfen. Ja, mit richtigen Wölfen, sonst wurden Wölfe immer gejagt, doch diese Gruppe wusste, dass man den Frieden nur mit Bündnissen herstellen konnte. Und tatsächlich, das berüchtigte Volk der Wölfe konnte das Volk des kalten Feuers, so wurde diese fürchterliche Gruppe genannt, besiegen. Frieden herrschte. Anfang 19. Jahrhundert, bildeten sich immer mehr Völker. Darunter auch unser Volk. Es fing klein an. Nur eine Familie, sie fand eine verletzte Eule und pflegte sie so lange, bis sie wieder vollständig gesund war. Das hatte zur Folge, dass die Eule ihnen so dankbar war, dass sie bei ihnen blieb und ihnen half, ebenso, die Familie dieser Eule. Nun, die Familie wuchs und immer mehr Leute schlossen sich der Familie mit den Eulen an. Auch kamen immer mehr Eulen. Sie fingen an ein Gegenseitiges Verständnis aufzubauen und somit wuchs die ganze Gesellschaft auf eine Gruppe, dann auf eine Siedlung und schliesslich auf ein Volk. Sie nannten sich „The Owls", die Eulen. Man fing an, jedem Mitglied eine Eule zuzuteilen. Sie tragen noch die alten Mysterien in sich. Und die Zuteilung ist keinesfalls Zufall. Poseidon, den du schon kennengelernt hast gehört zum Wasser, wie auch ich.
Zeus ist bei uns die mächtigste und einflussreichste Eule, sie hat dich auch gefunden. Du wirst die Namen wahrscheinlich aus dem kennen es sind die Gottheiten, die bei den alten Griechen verehrt wurden." Pryde sprudelte nur so los.
„Tut mir Leid, aber wie kann es sein, dass Menschen und Eulen einander verstehen, vertrauen und respektieren. Immerhin seit ihr Mensch und Tier…" Für Ronna hörte sich das ziemlich merkwürdig an.
„Wir sind hier nicht in deiner Welt, Ronna. Hier ist alles anders, wir Menschen hier haben eine besondere Beziehung zur Natur. Wir Leben mit ihr in Eintracht und respektieren sie. Dafür, schenkt sie uns die Gabe, ihre Kraft zu benutzen."
„So, so. Alles klar." Meinte Ronna nur, doch nichts war klar. Einerseits wusste sie nicht mal ob sie dem allem hier Glauben schenken sollte und anderseits war das schon ziemlich verrückt.
Doch Pryde liess sich nicht beirren und sprach weiter.
„Heute ist es klar, dass niemand mehr in den Wald flüchtet, deshalb müssen wir uns unsere Leute selber suchen und sie einführen. Zeus hat die Macht, bei Menschen ins Schicksal zu blicken und sieht somit, ob sich eine Person eignet, als Mitglied der Owls.
Jetzt ist wieder eine dunkle Zeit herangebrochen. Es gibt eine Königin, Javna heisst sie. Sie lebt ganz weit weg von hier, in einem Teil des Waldes, den zuvor nie jemand betreten hatte. Ein dunkler Teil. Sie ist böse, sehr böse. Ihr Ziel ist es den ganzen Irish Forest in Besitz zu nehmen. Viele Völker hat sie bereits ganz ausgelöscht und viele hat sie auf ihre Seite gezogen. Sie hat ein riesiges Heer. Und sie hat die Weissen Krieger. Das sind fast unbesiegbare Leute. Man erkennt sie sofort. Sie sind ganz in weiss, doch dieses weiss lässt dich schaudern. Sie töten blitzschnell, sind nicht leicht zu verfolgen und sie sind gnadenlos. Für uns sind das keine Menschen mehr. Es sind nur noch…Maschinen, Todesmaschinen. Einmal waren sie ganz normale Menschen, also normal, damit meine ich so wie wir Owls.
Wir sind eine der wenigen Völker, die noch überleben und die sich dem Kampf gegen die dunkle Macht stellen. Sonst gibt es nur noch die Wölfe, von denen ich die schon erzählt habe und das Volk des Wassers. Wir sind noch genug mächtig, dass sich Javna nicht so ohne weiteres an uns rantraut. Wir gehen häufig auf Patrouille, spüren ihre Spione auf, töten Kämpfer von ihr und ab und zu, schaffen wir es einen weissen Krieger in die Enge zu treiben."
Ronna schwieg. Irgendwie glaubte sie ihm, so merkwürdig sich das auch anhörte.
 
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