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Mystera- (Versuch einer Fantasystory)

oh mann, das ist so mühsam, sobald ich etwas länger schreibe, werde ich automatisch ausgeloggt und muss alles kürzen und dann werd ich erst noch als unregistriert bezeichnet. so ein mist, ich hatte so richtig schön viel geschrieben... und nun kann ich nur noch in ganz kleinen abschnitten schreiben.


Schneeeulen! Und solch eine Schneeeule hatte sie vor wenigen Nächten gesehen, hier in Kenmare, wo es schneeeulen gar nicht gab, wo zumindest noch nie welche gesehen worden waren.
Ronna fröstelte, als ein kalter Wind über sie hinweg blies. sie sah hoch zum Himmel. er war wolkenbehangen und grau. Bald würde es beginnen zu regnen. Sie beschloss, zum Internat zurückzuradeln, da sie einen weiteren Unfall nicht riskieren wollte. Also schwang sie sich aufs Rad. sie hatte es von Patrik geliehen, ihr eigenes war nach dem Sturz nicht mehr zu gebrauchen.
 
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Patrik! Seit jenem Abend versuchte sie, ihm möglichst aus dem weg zu gehen. er machte ihr das aber nicht gerade leicht. er war dauernd in ihrer Nähe, liess sich selten mit Jessica blicken und versuchte, so oft wie möglich mit Ronna zu sprechen. doch sie wusste, dass sie sich kein zweites Mal auf ihn einlassen würde. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden trat sie in die Pedale und fuhr zum internat zurück, welches unter dem wolkenhimmel irgendwie gespenstisch aussah.
 
weiter gehts:

Dort angekommen, gab sie das Schülerpasswort in einen Apparat ein und wartete bis die grosse Garagentür ausserhalb des Schulgeländes quitschend aufging.

"Was läuft zwischen dir und Pat?" Ronna, die gerade das Fahrrad an die Wand lehnte schrak zusammen und blickte direkt in das finstere Gesicht von Jessica.
"wie?" fragte Ronna. sie hatte sich noch nicht wirklich von dem Schrecken erholt, denn in der Garage war es dunkel und es kam selten jemand einfach so hierher, wenn er nicht gerade sein rad oder Auto benötigte.
"du und Pat!" Er läuft dir nach wie ein Hündchen, für mich hat er gar keine zeit mehr" mit einem immer noch finsteren sah Jessica auf das Rad hinter Ronna. "Und sein Fahrrad hast du auch noch!" fügte sie giftig hinzu.
"ach Jess!" Da läuft rein gar nichts. zumindest nicht aus meiner Sicht. Mir ist auch aufgefallen, dass er...äh...öfters bei mir als bei dir ist, aber ich schwör dir, Pat ist für mich Verghangenheit, wir sind Freunde. Und als guter Freund hat er mir sein Rad geliehen, weil meines seit dem...Unfall ziemlicher Schrott ist." erklärte Ronna mit rollenden Augen, sie hatte diese Beziehungsprobleme so satt und hielt Jessicas eifersucht einfach für kindisch.
Jessica schien mit dieser Antwort etwas beruhigt zu sein, doch aufgeben wollte sie noch nicht. Sie stöckelte hinter Ronna her und durchlöcherte sie mit Fragen. ronna beantwortete jede dieser Fragen, doch man konnte an ihrer Stimme heraushören, wie sehr es ihr auf die Nerven ging.
dann endlich war Jessica zufriedengestellt.

Auch diese Nacht war furchtbar, wie die vorigen.
eine dunkle Wolke, ein roter Blitz, Schreie.
Ronna schoss mit einem Ruck in die Höhe. Wieder ein schlechter Traum. jede Erinnerung verblasste. sie atmete schnell und blieb einige Sekunden reglos sitzen, bis sie sich wieder erholt hatte. Sie tastete auf dem Nachttisch herum bis sie auf das grosse Glas Wasser stiess. Sie hatte esvor dem Schlafengehen hingestellt, weil sie befürchtete, wieder mitten in der Nacht aufzuwachen. sie bekam dann immer Durst.
Sie nahm einen kräftigen Schluck und lauschte angespannt. Sie hörte Carols gleichmässiges Atmen und sie vernahm, dass weit draussen gerade ein Wagen vorbeifuhr. ansonsten war alles still.
"Ist es denn zuviel verlangt, einmal richtig schlafen zu können?" zischte ronna sich selber zu, und schlug mit der Hand auf ihr Kopfkissen, sie hatte diese schlaflosen nächte so satt.
Sie tastete nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Ihr Blick fiel auf ihre Uhr, die sie zum Schlafen nie auszog. Es war halb 2 Uhr morgens.
Ronna ging zum fenster, riss es auf und atmete die kühle Nachtluft ein. Im Gegensatz zum tag, war der Himmel wolkenlos und die Sichel des zunehmenden Mondes erleuchtete friedlich den Platz des internats. ronna berlegte nicht lange. Sie zog sich ohne Geräusche aus und schlüpfte in ein paar Jeans und in ein schwarzes Hemd, das einmal ihrem Vater gehört hatte. Sie wollte es damals nach seinem tod unbedingt behalten, da sie dieses Hemd so geliebt hatte. und sie bekam es. Sie zog es nur an, wenn sie niemand darin sah, alos als Schlafanzug, oder eben für Nachtspaziergänge. sie konnte den Geruch ihres Vaters immer noch spüren. sie liebte dieses Hemd, das ihr, selbst jetzt, immer noch viel zu gross war.

sie steckte ihre Füsse in irgendwelche Stiefel, die gerade neben der Tür standen. Vorsichtig schloss sie die Zimmertür auf, schenkte Carol einen letzten Blick, um sich zu vergewissern, dass sie nicht aufgewacht war, ging hinaus und schloss die tür wieder hinter sich.
 
Das ist eine super Story! ich hoffe es geht bald weiter :)
Da gibt es meiner Meinung nach keine Krittik!
Außer eine Sache ist mir aufgefallen, bin mir aber nicht hundertprozenti sicher, erst meintest du es wäre Jess Fahrrad und dann wäre es Ronnas gewesen?!
Naja ist ja auch egal, die story ist super!!
liebe Grüße
evy

ps. schreib schnell weiter :D
 
danke vielmal, ich freue mich immer über kommentare, vor allem über komplimente.
ich weiss jetzt nicht genau, was du meinst mit dem fahrrad, aber es ist schon möglich dass mir da irgendwo ein fehler unterlaufen ist.

weiter gehts:

Erst als ronna einige Schritte auf dem leeren dunklen Gang gegangen war. bemerkte sie, dass es Carols Stiefel sein mussten, die sie in der eile angezogen hatte. es waren solche mit gummigen hohen sohlen, die glücklicherweise keine Geräusche auf dem steinigen fussboden hinterliessen. Auch egal, morgen würden sie ja wieder wie gewohnt neben der Tür stehen, carol würde nichts bemerken und selbst wenn doch, würde sie es nicht so eng sehen. hätte ronna jedoch gewusst, was auf sie zukam, hätte sie ihre eiegenen Schuhe angezogen, denn carol würde ihre geliebten Stiefel nie wieder sehen. doch das wusste Ronna zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Draussen auf dem Hof war es ganz ruhig. es war ein grosser, gepflegter Hof. er hatte verschlungene wege und viele grosse Grasflächen, Büsche und einige Bäume. das internat sah wie ein typisch, englisches, altes College aus. Mit vielen säulen. Der Hof war nur etwas vom Mondlicht beleuchtet. Ronna schlenderte ein bisschen umher. Lief über den Rasen. es war eine schöne klare Nacht. Nachher würde es ihr besser gehen und sie würde beruhigt schlafen können. Frische Luft und Nachtspaziergänge hatten ronna schon oft geholfen, wenn sie nicht schlafen konnte.
eine sanfte Bise strich ihr durchs Haar. Sie atmete tief ein und genoss die nächtliche Ruhe. Nach etwa zehn Minuten beschloss sie, wieder zurück zu gehen. Sie setzte gerade einen Schritt in richtung Eingangshalle, als sie ein leises Racscheln vernahm. Abrupt blieb sie stehen. Sie horchte, doch alles blieb ruhig. Sie lief weiter. Da! wieder dieses Rascheln. es musste von dem Busch hinter ihr kommen. Sie wagte nicht sich umzudrehen. Was war das? Fragte ronna sich, es hörte sich nicht wie ein Tier an. das Ganze war ihr nicht geheuer. Sie beschleunigte ihre Schritte, das Rascheln wurde lauter. Ronna bekam panik. Ihre schnellen Schritte schlugen in Rennen um. Jetzt hörte das Rascheln auf, dafür hörte sie aber ganz deutliche Schritte hinter sich. Nichts wqie weg! sagte sie angsterfüllt. nun hielt sie nichts mehr. sie lief los, so schnell sie konnte. Sie sah schon vor sich die erste Säule, der Eingang war ganz in der Nähe. sie rannte so schnell sie konnte, sah den eingang. doch die Schritte hinter ihr, wurden keinesfalls langsamer, im Gegenteil, nun konnte sie sie deutlich direkt hinter sich hören. sie bemerkte ein leises Atmen hinter sich. spürte plötzlich eine schmale, aber kräftige hand auf ihrer Schulter. Mit einem unsanften Ruck wurde sie zu Boden gerissen. Ronna hatte keine Chance wieder aufzustehen, jetzt schrie sie. Der Schrei hallte unheimlich im ganzen hof. sogleich wurde ihr eine hand auf den Mund gedrückt und sie hörte eine zischende Stimme: "Halt den Mund, oder willst du uns verraten?" Sie spürte einen stechenden Schmerz in jener Schulter, die gepackt wurde. Dann wurde alles schwarz.
 
mach ich

"Was war das?" Carol war sofort wach. Das erste was sie spürte war ein Luftzug. sie sah das offene Fenster. ein Schrei, erinnerte sich Carol und lief zum Fenster. Vor ihr lag der grosse Hof des Internats. nichts. der Hof war menschenleer, keine Geräusche. allerdings sah sie wie auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes (das genze internat ist U-förmig) in einigen Zimmern Licht anging. sie war also nicht die einzige, die den Schrei gehört hatte.
"Ronna hast du das auch gehört?" fragte sie in die Leere. Keine antwort. Carol drehte sich um. Und da sah sie es. Ronnas Bett war leer.
Ronna?" fragte Carol leise.
Nichts.
"Ronna?" fragte diesmal etwas lauter.
Keine Antwort.
"Ronna!" jetzt wurde Carol laut.

Das war nicht gerade viel ich weiss, aber es wird bald weitergehen
 
wow! ich bin begeistert, freu mich wenn's bald weitergeht!!

das mit dem fahrrad hat mich auch gewundert... denn zuerst hast du geschrieben, dass ronna sich das rad von jess ausgeborgt hat und damit einen unfall gebaut haben muss... daher kann es nicht ihr eigenes sein... aber ich denke, das ist noch ziemlich unwichtig... ich find es sooo spannend, hoffe du machst bald weiter :zustimmen
 
@*Hollyssa*
Genau das hatte ich gemeint :)

Auch wenns nur ein kurzer Teil war, super! :zustimmen
Spann uns nicht allzu lang auf die Folter, wer ist das denn gewesen... *hm* :D
 
Dann muss mir da wirklich ein kleiner Fehler unterlaufen sein. Freut mich, dass es euch gefällt.
Tja jetzt wird dann vieles aufgelöst.

weiter gehts:

Wieder nichts.
Und dann fiel ihr Blick auf den stuhl neben Ronnas Bett. Ihr schlafanzug war zusammengewurstelt dort hingeworfen worden. Der Kleiderschrank stand sperangelweit offen. Also konnte Ronna nicht einfach aufs Klo gegangen sein, sie war zweifellos hnausgegangen. eine geheime party konnte es nicht sein, davon hätte Carol etwas gewusst. Vielleicht traf sie sich heimlich mit einem typen? Nein, nicht Ronna. Kam der Schrei etwa von ihr?
Carol sprang zur Tür. sie dachte nicht daran, sich anzukleiden. Sie riss die Tür auf.
"ronna!" schrie sie den Gang entlang. sie sah, dass unter vielen Türspalten Licht hervorkam, dass hiess wohl, dass mehrere Leute wach waren.
"Ronna!" brüllte carol ein zweites Mal, diesmal voller Panik und ohne rücksicht auf noch Schlafende.
Jetzt gingen einige türen auf. Neugierige Schüler und Schülerinnen streckten ihre köpfe raus.
"Was ist denn hier los?" Mrs. Harvard kam den Gang herauf und sah carol wild herumschreien und herumrennen.
"Was zum teufel ist hier los?" fragte Mrs. harvard etwas wütend. "Du weckst ja alle auf!"
Jetzt bemerkte Carol die vize direktorin.
"Mrs. harvard...Mrs. Harvard...Haben sie das auch gehört...? Den Schrei...meine ich." fragte Carol ausser Atem.
Mrs. harvard nickte langsam, sie sah blass aus. Nun ging im gang das Licht an. inzwischen schien es, als seien alle aufgewacht. Viele aus Carols und Ronnas Clique und Klasse und auch alle anderen Schüler dieser Etage und dieses gangabschnittes.standen in den Türen und sahen erwartungsvoll drein. Auch einige Lehrer kamen den Gang entlang, kommend von ihren Zimmern. fast alle, Mrs Harvard eingenommen, trugen einen Morgenmantel und irgendwelche Hausschuhe, in einer anderen Lage hätte Carol über diese Situation laut losgeprustet, doch jetzt war ihr nicht nach Lachen zumute.
"Mrs. harvard...Ronna...sie ist nicht in ihrem bett." keuchte Carol.
"Nicht in ihrem Bett?" ein anderer Lehrer kam hinzu.
Inzwischen war es gar nicht mehr ruhig. Überall erklangen aufgeregte Stimmen. Schüler wuselten herum. Alles war hell und beleuchtet.
Carol zitterte. Sie wartete gar nicht erst eine antword ab, sondern rannte an Mrs. Harvard und den übrigen vorbei. Bis zur nächsten Treppe, stürzte dann hinunter, lief zur eingangshalle. Sie riss eine kleine Seientür auf und rannte in den hof hinaus. da waren schon einige versammelt. Obwohl Carol inzwischen wusste, dass es keinen Zweck hatte, schrie sie noch immer Ronnas Name. nun kam ein junge auf Carol zu.
Es war Patrik. "ronna? wieso ronna? was ist mit ihr?" fragte er nicht gerade unbesorgt.
"sie ist...weg!" stiess Carol hervor und suchte mit ihren Augen den Hof ab.
Ihr blick blieb bei einem kleinen Abschnitt des internats hängen, es war ein privater Teil, eine kleine wohnung. Dort ging jetzt das Licht an und die tür wurde aufgestossen. ein etwa 50 jähriger Mann mit bart und Brille trat heraus. Der Schuldirektor. Mr. Newton. Mit hastigen Schritten ging er auf den hof hinaus und sah die aufgeregten Leute um sich herum verblüfft an. "was ist hier los?" bellte er.
"Mr. Newton!" schrie Carol. Sie wandte sich von Patrik ab und ging schnell auf den Direktor zu.
"Mr. Newton. Meine Freundin Ronna ist verschwunden. Hatten sie den Schrei auch gehört?" fragte sie aufgeregt.
 
Der teil ist super!
Ahh du spannst einen vielleicht auf die Folter *g*
was ist denn nu mit ihr? *aufgeregtaufdennächstenteilwart*
schreib bitte schnell weiter! :D
 
sorry, dass es so lange gedauert hat.
daaaaanke, für eure lieben komplimente. *knuddel*

weitergehts:

"Oh ja, das hab ich. Ronna sagen Sie? Miss Parker?" sagte Mr. Newton nun etwas freundlicher, doch Carol bemerkte ein leichtes Zittern in seiner Stimme.
"Ja!" bestätigte sie. Am anderen Ende des Hofes ging die Tür wieder auf und Mrs. Harvard und einige andere Lehrkräfte traten heraus. sie gingen direkt auf Mr. Newton und Carol zu.
Schnell erzählten sie einander, was sie wussten, dass sie einen Schrei hörten, der vom hof kam und schliesslich Carols Geschrei nach Ronna, die verschwunden war.
"Mr. Newton, Mrs. harvard, das habe ich auf dem rasen kurz vor dem Eingang gefunden." Ein mädchen, welches nach Carols wissen eine Stufe unter ihr war, trat zu dem kleinen Lehrergrüppchen, welches siech nun gebildet hatte. sie hielt etwas in den Händen. carol streckte den hals um sehen zu können, was es war, doch sie konnte nichts erkennen. Das Mädchen reichte einen flachen gegenstand Mrs. Harvard und blickte sie erwartungsvoll an. Carol und die anderen Lehrer ebenfalls. Mrs. Harvard wurde plötzlich blass. ihre Lippen begannen zu zittern. Carol wusste, dass Mrs. Harvard manchmal etwas sentimental war, doch so hatte sie sie noch nie gesehen. Sie hatte die vize Direktorin noch nie so aufgelöst und geschockt gesehen. Mrs. harvard strich mit dem Daumen über den Gegenstand. Jede Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen, das war in dem nun hell erleuchteten Hof gut zu erkennen.
"D...danke, Miss Shupe. Sie können gehen." sagte sie zu dem Mädchen, das mit einem stolzen Grinsen davonlief. Nun wandte sie sich an die herumstehenden Lehrer: "schickt alle wieder ins Bett! Sagt ihnen, das alles in Ordnung sei, sie sollen sich nicht weiter aufregen und schlafen gehen!" die Lehrer nickten und stoben in verschiedene Richtungen davon um alle Schüler einzusammeln.
"alles in Ordnung??? Ronna ist verschwunden...der Schrei...Nichts ist in Ordnung!" rief cArol ihrer Lehrerin empört entgegen. "Scht!" machte diese und brachte Carol zum schweigen. Mit diesen Worten reichte sie den Gegenstand an Mr. Newton weiter der immer noch verblüfft, sich am Kopf kratzend, dastand. die stimmen auf dem Hof wurden immer leiser und Carol sah, wie alle wieder in das gebäude hineingetrieben wurden.
Dann beobachtete sie die Reaktion des Direktors, als er den Gegenstand, der immer noch leichenblassen Mrs. harvard, entgegennahm. diese Reaktion war nicht viel anders als jene von Mrs. harvard. Auch er wurde blass. Er schlug die Hand vor den Mund. Der hof leerte sich allmählich und in vielen Zimmern ging bereits das Licht aus. Die Gänge blieben jedoch noch hell erleuchtet. "Oh mein Gott!" stiess Mr. Newton hervor.
Eine Lehrerin kam auf das Grüppchen zu, in dem Mr. Newton, Mrs. Harvard, Carol und noch zwei weitere Lehrer standen.
"Äähm...Carol, du solltest ab ins Bett" sagte sie, es war eine vertrauenslehrerin. "du hast gehört, es besteht kein Grund zu Aufregeung, alles ist in Ordnung. Du musst jetzt wieder ein..."
"Nein" unterbrach sie Mrs. Harvard und zog Carol zurück, die breits hinter der Vertrauenslehrerin herlaufen wollte. "Sie bleiben hier!" sagte sie und nickte der Vertrauenslehrerin zu. diese zuckte mit den Achseln und verschwand in eine andere richtung und ging in einen Seiteneingang.
"Komm mit!" befahl ihr Mrs. Harvard.. Mrs. harvard schien wirklich sehr durch den Wind zu sein, denn normalerweise wurden die Schüler der Oberstufe immer mit SIE angesprochen. Carol tappte etwas benommen hinter ihr her. die anderen Lehrer und Mr. Newton folgten ihnen.
Jetzt waren alle Lichter in den Zimmern erloschen und nur noch einzelne gänge waren beleuchtet. sie gingn in einen Nebeneingang. sie liefen eine Weile bis sie vor eine tür kamen. Carol kannte diese tür. Nur selten kamen Schüler dort hinein. Es war eine Art Lehrerzimmer, ein Gemeinschaftsraum der Lehrer. Mr. Newton machte die Tür auf. es sassen bereits einige Lehrer auf Stühlen und Sofas. Carol staunte. sie hatte sich dieses Zimmer nie swo gemütlich vorgestellt.
 
aaah, du machst mich vielleicht narrisch... da tauchen hunderte fragen auf: "was ist dieses ding?"-"wo ist ronna?"-"was ist passiert?"-"was wird noch passieren?" ect.!!! schnell weiterschreiben!!!
 
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*Hollyssa* schrieb:
aaah, du machst mich vielleicht narrisch... da tauchen hunderte fragen auf: "was ist dieses ding?"-"wo ist ronna?"-"was ist passiert?"-"was wird noch passieren?" ect.!!! schnell weiterschreiben!!!

Ich stimmte Hollyssa voll und ganz zu!
Mach blos schnell weiter! ;)
 
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