Mietzemaus
500er-Club
Ich hoffe dieses Thema gibt es noch nicht ich habe es gesucht und nicht gefunden wenn es das Thema schon gibt tut es mir leid.
Meditationshaltungen
Die perfekte Meditationshaltung gibt es nicht! Jeder hat da so seine eigene. Manche liegen auf dem Rücken auf dem Boden, manche im Schneidersitz und ich im Knien mit über der Brust gekreuzten Armen. Ich habe allerdings einiges durch probieren herausgefunden was man beim finden der persönlichen Lieblingshaltung beachten sollte:
1. Kein Körperteil sollte abgeklemmt sein. Das lenkt ab. Man konzentriert sich dann automatisch nur noch auf dieses und schafft es nicht sich in Meditation zu versenken.
2. Du solltest frei atmen können, sonst hast du das gleiche Problem wie bei 1.
3. Der Grund auf dem du meditierst sollte hart sein. Wenn man auf einer Matratze meditiert ist man viel zu schnell durch das wippen irritiert.
Was sollte man können?
1. Den Körper kennen
2. Visualisieren können ist von Vorteil um die Entspannung schön zu gestalten
Wie ich meditiere
Normale Meditation
Als erstes male ich Mandalas aus um meine Probleme zu überdenken und meinen Kopf frei zu bekommen.
Ich setze mich auf den Boden und nehme die oben beschriebene Haltung ein.
Dann beginne ich mit den ersten Atemübungen. Ich konzentriere mich auf sie und nach ca. 20 (nicht mitzählen!) ruhigen (!) Atemzügen versuche ich tief einzuatmen und die Luft bis tief in den Bauch kommen zu lassen. Diese Bauchatmung behalte ich während der ganzen Übung bei. Ich versuche zu spüren wie sich meine Arme und Beine anfühlen, wie sie auf dem Boden liegen. Ich stelle mir vor wie sie ganz schwer werden und schalte sie in meinen Gedanken ab.
Ich denke nun an eine schöne Sache, ein schönes Gefühl oder an eine wohlige Wärme. Irgendwann vergesse ich auch diese Gedanken völlig und bin gedankenlos.
Kerzenmeditation
Läuft im wesentlichen wie die "normale Meditation" ab, aber dabei gillt es sich auf eine Kerze zu konzentrieren. Man schaut allerdings eher durch die Kerze durch in eine weite Ferne.
Meditationshaltungen
Die perfekte Meditationshaltung gibt es nicht! Jeder hat da so seine eigene. Manche liegen auf dem Rücken auf dem Boden, manche im Schneidersitz und ich im Knien mit über der Brust gekreuzten Armen. Ich habe allerdings einiges durch probieren herausgefunden was man beim finden der persönlichen Lieblingshaltung beachten sollte:
1. Kein Körperteil sollte abgeklemmt sein. Das lenkt ab. Man konzentriert sich dann automatisch nur noch auf dieses und schafft es nicht sich in Meditation zu versenken.
2. Du solltest frei atmen können, sonst hast du das gleiche Problem wie bei 1.
3. Der Grund auf dem du meditierst sollte hart sein. Wenn man auf einer Matratze meditiert ist man viel zu schnell durch das wippen irritiert.
Was sollte man können?
1. Den Körper kennen
2. Visualisieren können ist von Vorteil um die Entspannung schön zu gestalten
Wie ich meditiere
Normale Meditation
Als erstes male ich Mandalas aus um meine Probleme zu überdenken und meinen Kopf frei zu bekommen.
Ich setze mich auf den Boden und nehme die oben beschriebene Haltung ein.
Dann beginne ich mit den ersten Atemübungen. Ich konzentriere mich auf sie und nach ca. 20 (nicht mitzählen!) ruhigen (!) Atemzügen versuche ich tief einzuatmen und die Luft bis tief in den Bauch kommen zu lassen. Diese Bauchatmung behalte ich während der ganzen Übung bei. Ich versuche zu spüren wie sich meine Arme und Beine anfühlen, wie sie auf dem Boden liegen. Ich stelle mir vor wie sie ganz schwer werden und schalte sie in meinen Gedanken ab.
Ich denke nun an eine schöne Sache, ein schönes Gefühl oder an eine wohlige Wärme. Irgendwann vergesse ich auch diese Gedanken völlig und bin gedankenlos.
Kerzenmeditation
Läuft im wesentlichen wie die "normale Meditation" ab, aber dabei gillt es sich auf eine Kerze zu konzentrieren. Man schaut allerdings eher durch die Kerze durch in eine weite Ferne.