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Magic City

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(gute nacht)

::david lächelte schwach::

naja wenn du meinst...dann bist du halt ein harter kerl und ich wohl nicht...

::meint er zu ben und atmet immer noch schwer::
 
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ja als Frau kann ich nur sagen,anstrengend!!

::lächelt sie den beiden zu und wartert bis auch jeder von der Gruppe dürber ist,Thara schaute nochmal in ihren Laptop und erwiderte das in kurzer Entfernung wieder eine Gablung kommen wird an der sie rechts gehen müssen, als ging Sam neben David her,immer den Weg weiter::
 
::James folgte den anderen Wortlos er hielt sich meistens im Hintergrund obwohl er eigendlich auch gern ein festes Mitglieder der Gruppe sein wollte::
 
::david ging schweigend neben sam, er wollte nicht irgendwas sagen, was sie falsch auffassen könnte, es war zeit für die meisterung der mission und nicht für irgendwelche gefühle, die er dauernd irgendwie hatte, wenn er sie ansah::
 
:.Sam sah seine Blicke und musste lächeln,sie sah das in dem Blick mehr lag als nur einfach zum aufmundern und schenkte ihn den selben BLick zurück::
 
::Ashley geht ziemlich unsicher hinter den anderen her. Sie wusste überhaupt nicht mehr, was sie von all dem halten sollte. Zuerst hatte sie sich auf ein Abenteuer gefreut und ihre Kräfte als äußerst interessant eingestuft, aber nun kam ihr alles nur noch gefährlich und tödlich vor.
Wenn man bedachte, dass vier Menschen, mit denen sie noch vor wenigen Stunden geredet hatte, tot waren...::
 
::ab und zu fing er ihren blick auf und lächelte in sich hinein, heimliche gedanken mussten jawohl erlaubt sein::
 
Ben beobachtet David und Sam, sichtlich erfreut, aber seine Gedanken wandern langsam wieder zu der Fallgrube zurück. Wenn es Schicksal war, dass sie eine Gruppe bilden sollten, warum musste sie so schnell wieder dezimiert werden? War das auch Schicksal?
 
::Sie ging alles zusammen weiter, als sie in eine Vorhalle mit mehreren Türen kommen,Sam schaut sich um und kann es nicht fassen wie schön es hier aussieht::

Na und welche Tür nehmen wir??

::fragt sie nachdenklich in die Runde und strich sich eine Haarsträhne die sich aus ihrem Zopf gelöst hat hinters Ohr::
 
welche tür? nun, ich glaube da müssen wir nun auf unser herz hören, denn wissen können wir es nicht. mein gefühl sagt mir, dass es entweder diese...

::er zeigt auf die tür und nähert sich ihr::

oder diese ist...

::sein finger deutet auf die benachbarte, aber unsicher ist er trotzdem::

also es ist nur eine vermutung, was sagt euer gefühl?
 
Thara was sagt dein Computer,weißt der auf eine Tür hin!!

::schaut Sam Thara fragend an und hofft es sehr denn jeder dieser Türen auszuprobieren, wäre ne heiden Arbeit und wer weiß was sich dahinter verbrigt::
 
(danke fürs mitziehen)

Thara befragte ihr zweites Gehirn doch das warf keine daten aus.

"Ich hab leider keine ahnung. der PC zeigt keine türe auf..."

Etwas deprimiert blickte sie zu Ben.

"Es gibt aber eine möglichkeit. Meine Empathie. Wenn ich sie soweit steigern kann sodass ich durch die stahltüren hindurchfühlen kann was dahinter vielleicht ist - kann ich herausfinden welche die richtige ist"

hoffnungsvoll blickte sie die verbleibenden Leute an.

4 Menschen, alle Tod. Sie fragte sie ob es ihre schuld gewesen sei, ob sie die gefahr nicht hätte spüren sollen... doch nun wollte sie alles daran setzen die restlichen sicher zum buch zu bringen.
 
Nun, ich denke, es wäre vielleicht eine Möglichkeit... natürlich nur, wenn es dich nicht zu sehr anstrengt!

::meint Ashley. Sie ist immer noch besorgt. Es waren schon vier von ihen gestorben. Wer konnte sagen, ob es nicht noch mehr werden würden? Langsam setzt sie sich auf den Boden, um abzuwarten::
 
es wäre sehr hilfreich, wenn es funktionierte...

::david versuchte seine skepsis zu verstecken, thara konnte mit sicherheit mehr erreichen als er mit seinem gefühl, damit thara sich ganz auf ihr ziel konzentrieren konnte, setzte er sich mittels kraft in einen schwebezustand und schloss die augen, um keine gefühle zu spüren::
 
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Thara nickte nur und steckte den Pocket PC ein.

Sie trat vorsichtig an die Türe um ja nicht in eine Falle zu tappen.

Dann legte sie beide handflächen auf die kalten Metallplatten und schloß die augen...

Sie ging tief in sich, im Hintergrund die Erinnerung von Ben welche den Strand zeigte, dies vermittelte ihr Ruhe.

Immer tiefer begann sie zu atmen und sich zu konzentrieren, doch sie spürte nichts...

Dann drehte sie sich zu den anderen um und schüttelte den Kopf bevor sie sich der nächste tür zuwand.

*Reiss dich zusammen Thara, du weißt wie sich das Buch und seine Macht anfühlt. Nur du kannst den richtigen weg finden und somit die anderen retten...* schimpft sie sich selbst
 
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