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haus des schreckens

Wow,super Geschichte!!
Bin schon gespannt,wie es weiter geht! (schnell weiter schreiben gg* :D wenns noch weiter geht :rofl: )

glg. sandra
__________________
 
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Danke für eure lieben Kommis, und Sorry das es so lange gedauert hat :eindösen:

@piper/joey
Ich weiß das Chris Pipers und Leos Sohn ist. Heilen kann er nicht, weil er genau wie Paige nur zur Hälfte Wächter des Lichts ist, ich weiß. Mir ist auch klar, das Leo Piper öfters besucht, doch hättest du meine story genau gelesen, wäre dir aufgefallen, das die drei gar nicht wirklich im Manor sind. Wie der Titel auch shcon sagt!

Ruckartig öffnete Piper die Augen. Phoebe musste sie stützen sonst wäre sie wieder umgekippt. Wie vorhin.
Verwirrt blickte sich die Älteste um. Dann sah sie den Boten. „Duuu…“ zischte sie wütend und stellte sich aufrecht hin. „Ja, ich!“ erwiderte der Mann nur. Piper funkelte ihn wütend an und hob ihre Hände. Kurz schien die Zeit still zu stehen, doch nichts ging in die Luft. Wie eigentlich von Piper beabsichtigt. Wütend sah sie auf ihre Hände. „Nicht mal auf euch ist Verlass!“
„Ich denke ich geh dann mal!“ Kaum ausgesprochen, verschwand der alte Mann auch schon.

„Wieso funktioniert das jetzt nicht?“ fragte Piper und starrte weiter ihre Hände an. Anscheinend hatte sie gar nicht mitbekommen, das der Bote verschwunden war. „Warum geht das denn nicht?“ wandte sie sich jetzt an Phoebe. „Ich weiß auch nicht so genau, aber ich versuch mal zu erklären: Also, als du vorhin zusammengebrochen bist muss der Mann unsere Kräfte getauscht haben!“, versuchte Phoebe so gut es ging, das zu erklären, was sie selbst nicht verstand.
„WIE BITTE?!“ ungewollt wurde Piper sehr laut. Paige drehte sich finster murmelnd auf die Seite. „Nicht so laut!“ sagte Phoebe eindringlich. „Wie bitte?!“ wiederholte Piper im Flüsterton. `Anscheinend hat er ihren Verstand auch getauscht…` dachte Phoebe sich, lächelte ihre große Schwester aber an. „Das heißt, du empfängst jetzt meine Visionen und ich lass alles explodieren!“
„Oh Gott!“ Mutlos ließ sich Piper auf den Kaffeetisch sinken. Phoebe setzte sich neben sie. „Wir sollten Paige wecken. Interessiert sie bestimmt was mit unseren Kräften los ist!“ meinte die Älteste und machte sich dran ihre jüngste Schwester aufzuwecken.
Ein paar Sekunden später öffnete Paige verschlafen die Augen. „Was ist denn?“ fragte sie müde und richtete sich auf. Phoebe stützte sie.
„Also…Wir hatten Besuch von einem Boten und der…hat unsere Kräfte getauscht!“ erklärte Piper langsam, als ob Paige es nicht verstehen würde, wenn sie schnell sprechen würde.
Paige´s Augen weiteten sich vor Staunen. „Warte es kommt noch besser…“ mischte sich Phoebe ein. „Piper hatte eine…Vision!“
Bei dem Wort „Vision“ senkte Phoebe ihre Stimme, als wenn sie eine Gruselgeschichte erzählte und jetzt das schreckliche Ende kommen würde. Paige sah zwischen ihren beiden Schwestern hin und her, als ob beide verrückt wären. „Glaubst du uns nicht?“ fragte Piper und sah ihrer jüngeren Schwester in die Augen. „Nicht wirklich…“ sagte diese leise und sah zu Boden. Ihr Bauch tat ihr höllisch weh. Langsam ließ sie ihre Hand zu ihrer Wunde gleiten. „Hältst du durch?“ fragte Phoebe sanft und sah sie an.
„Wofür…durchhalten?“ fragte Paige leise und sah zu Piper. „Nun, wir denken, ich denke…“, korrigierte Piper sich, als sie den Blick von Phoebe sah,“…das wir den Boten rufen sollten, um Chris zu befreien!“ sprach sie ihre Gedanken aus und sah zwischen ihren beiden jüngeren Schwestern hin und her. Phoebe sah sie ganz entgeistert an, Paige eher verwirrt. Sie machte ihren mund auf um eine Frage zu stellen, doch Phoebe unterbrach sie da auch schon. „Spinnst du?“ schrie sie ihre Schwester an. Sie fuchtelte wild mit ihren Armen, wobei die Standuhr zu Bruch ging. Erschrocken zog sie ihre Hände zurück. Paige sah noch verwirrter zu der Standuhr und dann zu Phoebe. „Frag nicht!“, zischte diese nur. „Komm, was soll schon passieren?“
 
Uhhh, eine Vision ... :lol:

Ich glaube ich wäre auch leiser geworden, beim Reden :D

Endlich ein neuer Teil, hurra :zustimmen! Bin jetzt mal gespannt was das mit der Vision is ...

Will wissen was sie gesehen hat, also weiter :D
 
So, geht weiter, wieder nen bissel wenig ( :komisch: ), aber ich bin ganz zufrieden, nachdem ich so lange nicht geschrieben habe^^

„Was soll schon passieren?“ diese Frage schoss Piper im gleichen Moment noch mal durch den Kopf in der sie sie gestellt hatte. Sie wusste genau was passieren konnte, schließlich hatte sie die Macht vom Boten schon an sich gespürt. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie stark derjenige war, der den Boten geschickt hatte. „Soll ich dir wirklich erklären was alles passieren könnte?“ fragte Phoebe gereizt, erwartete jedoch keine Antwort, die Piper ihr gab. „Nein!“, sagte sie. „Ich bin nicht doof!“.
Paige schmunzelte. Dann fiel ihr etwas ein, was ihr ihre große Schwester vorhin erzählt hatte. „Was hast du in deiner Vision gesehen?“ fragte sie und senkte ihre Stimme genau wie Phoebe, bei dem Wort Vision. Piper sah sie kurz an, als wüsste sie nicht worum es ginge, dann fiel ihr es wieder ein. Auch Phoebe sah sie neugierig an.
„Nun, ich hab nicht viel gesehen, nur das Chris auf einer steinplatte, oder so etwas lag, und ihm irgendwas entzogen wurde. Der Bote und irgendjemand standen daneben. Außerdem hab ich…“, Piper stockte. Ihr war gerade eingefallen, das sie ein weinen gehört hatte. Ein Weinen, welches sie nur zu Gut kannte. Wyatt!
„Außerdem hab ich…?“ fragte Phoebe nach. „Ich…hab Wyatt gehört.“ Antwortete sie leise und senkte den Blick. Wie konnte sie nur ihren Sohn vergessen, der entführt worden war? Phoebe wusste was ihre Schwester gerade dachte und ergriff deren Hand. „Wir finden ihn!“ schwor sie. Entschlossen sah sie Piper an.
Unbemerkt schimmerte etwas im Flur der Halliwells davon.
„Sie hat die Vision empfangen, Gebieter!“, sagte ein Mann und kniete sich vor einen ranghöheren Dämon nieder. Es war Palius. Neben ihm stand der Mann, der die Kräfte zweier Halliwell-Hexen getauscht hatte. „Gut, du kannst gehen!“ befahl Palius. Nachdem der Dämon verschwunden war drehte er sich um. „Sie sind lästig, aber gut zu gebrauchen!“ erklärte er lächelnd. Der Bote lächelte. „Und d bist sicher, das sie kommen werden?“ fragte er. „Natürlich, Richard. Sie werden ihren Wächter des Lichts nicht hier unten sterben lassen.“, erklärte er nochmals und ging nun einen kurzen Gang entlang, Richard folgte ihm. Sie kamen in einen Raum, wo ein kleiner Junge weinend auf dem Boden saß und auf der gegenüberliegenden Seite sich ein junger Mann hereinschleppte.
 
Sehr spannend!
Tut gut mal wieder was zu lesen ;)
Mehr hab ich eigentlich net zu sagen ...
Bin mal gespannt wie sie das jetzt alles bewergstelligen wollen ... ansonsten hab' ich nur eine "Kritik": Schnell Weiter :)
 
„Und was wollen wir jetzt machen?“ fragte Paige, die auf dem Boden vor einen Kristallkreis saß. „Wir rufen ihn einfach und dann sehen wir weiter!“ kürzte Piper und stellte sich neben sie. Sie hatte ihrer kleinen Schwester das jetzt schon oft gesagt. Und sie wusste das diese nicht begeistert war, genauso wenig begeistert wie ihre andere Schwester. Phoebe stellte sich ebenfalls neben Paige und zog sie auf die Beine. Sie fassten sich an die Hände und wollten gerade mit der Rezitation des Zauberspruchs anfangen, als die Luft kurz flackerte und Richard vor ihnen stand.
„Was wollt ihr?“ fragte er gleich, bevor er sich ganz materialisiert hatte. Verdattert sahen ihn die Schwestern an. Er hatte sie aus ihren Konzept gebracht. Piper fing sich als erste. „Bring uns zu unseren Wächter des Lichts!“ forderte sie und baute sich demonstrativ vor ihn etwas auf. Richard nickte kurz. „Und was sollte sein wenn ich es nicht mache?“ fragte er freundlich. Piper funkelte ihn an, dann rief sie:“ Jetzt!“ und Phoebe ließ ihre neue Macht spielen. Sie hob ihre Hände und fast Zeitgleich verspürte Richard Schmerz in seiner Schulter und stolperte zurück. Paige rief sofort:“ Kristall!“ und schloss somit den Kristallkreis, in den der Dämon getreten war.
Als der Schirm sich vor ihm aufbaute schrie Richard kurz auf, dann entsinnt er sich wieder. Er spielte den Mächtigen Dreien jetzt das ängstliche Opfer vor, wie Palius es befohlen hatte. Also machte er ein ängstliches Gesicht und flehte wimmernd:“ Bitte lasst mich raus, ich werde euch auch zu ihm bringen!“
Die Schwestern waren etwas verwundert, denn sonst waren Dämonen nicht so ängstlich und gerade bei diesen konnten sie es sich nicht vorstellen. Phoebe nickte und nahm einen Kristall weg. Sofort fing Richard an zu lachen. „Dämliche Hexen!“ rief er und breitete dann seine Arme aus. Eine Rauchwolke schloss sich um die Hexen und raubte ihnen den Atem.

Als Phoebe wieder zu sich kam, fand sie sich in einer riesigen Höhle wieder. Sie war größer als alle die sie bis jetzt gesehen hatte. Sie richtete sich auf und sah sich um. Ein paar Meter weiter neben sich, sah sie Paige liegen und wiederum ein paar Meter weiter Piper. Sofort sprang sie auf und lief zu ihrer kleinen Schwester. Doch circa einen Meter vor dieser prallte sie schmerzhaft an einen Kraftfeld ab und wurde zurückgeworfen. Stöhnend blieb sie liegen. Das kannte sie doch. Sie fasste sich an ihren schmerzenden Kopf und richtete sich ein zweites mal auf. Diesmal sah sie weit hinten an einer Wand Palius. Er lachte, wahrscheinlich über sie. Mühsam richtete sie sich auf. „Schon geschafft?“ rief Palius ihr zu. Sie funkelte nur zurück. Plötzlich vernahm sie ein leises stöhnen links von sich, sie drehte sich um. Paige kam gerade wieder zu Bewusstsein und stand ebenfalls auf. Phoebe nahm sie gar nicht wahr, denn ihr Blick war ihrer großen Schwester geheftet. Sie lief zu ihr. „Paige, Stopp!“ schrie Phoebe. Ihre Schwester erstarrte in ihrer Bewegung und drehte sich zu ihr um. Phoebe deutete den fragenden Blick von ihr richtig, nahm einen Stein und warf ihn in ihre Richtung. Genauso wie sie vorher, prallte dieser ab und fiel wieder zu Boden. Paige drehte sich wieder um. Palius interessierte sie nicht oder sie hatte ihn noch nicht gesehen. Jedenfalls rief sie jetzt immer wieder nach ihrer größten Schwester.

Piper stöhnte. Immer wieder hörte sie ihren Namen, von einer bekannten Stimme. Sie öffnete die Augen und sah zuerst an eine felsige Decke. Wo war sie? Sie richtete sich auf und sah immer noch gegen Felsen. Dann hörte sie wieder ihren Namen, doch diesmal von zwei unterschiedlichen Stimmen. Sie drehte ihren Kopf und sah in das freudige Gesicht von Paige, die ein paar Meter von ihr entfernt stand. Noch weiter hinten stand ihre andere Schwester Phoebe. Doch warum standen sie getrennt? Sie drehte ihren Kopf in die andere Richtung und sah Palius. Sie stand auf.
„Ok, da ihr ja jetzt alle wach seit, sag ich nur: Let the show begin!“ rief der mächtige Dämon. Wie aufs Stichwort erschienen drei weitere Dämonen. Einer vor Piper, einer vor Paige und einer vor Phoebe. Alle drei kannten sie und einen zu gut.
 
*argh!*
Wer diese drei Dämonen sind kann man jetzt nur raten ... aber das will ich nicht ;) Ich will's wissen :D
Also tu mir den Gefallen und schreib heute noch was, ja? ;) Wäre jedenfalls besser so!
Ansonsten ist der Teil ganz gut geschrieben ich find' nur komisch, dass Phoebe den Kristall gleich weggezogen hat, aber das ist nur meine Meinung :D
Also: Beeilung mit der Fortsetzung!
 
Vor Piper erschien eine Rauchwolke, bei Paige –was am komischsten war- blaue Pünktchen und Phoebes Widersacher war plötzlich einfach da.

„Du?!“ fragte Phoebe argwöhnisch und trat einen Schritt zurück. „Ja!“ lachte Jim. „Danke Gott das wir uns wieder sehen!“
„Wohl eher nicht!“ gab Phoebe zurück und wollte in die Lüfte steigen, doch sie hatte vergessen, dass Piper jetzt ihre Kräfte hatte. Den Moment nutzte ihr Angreifer und schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Ihr Kopf flog nach hinten und während auch ihr Körper fiel holte sie mit ihren Fuß aus und trat Jim in die Magengrube. Befriedigt, trotz des Schmerzes beim Aufprall, stellte sie fest das Jim keine Gedanken mehr lesen konnte.
Sie richtete sich wieder auf, ebenfalls Jim. Sie sahen sich an und warteten nur darauf, das einer der beiden Angriff. Phoebe bewies mehr Geduld, denn mit einen Seufzer sprang er nach vorne und versuchte sie nochmals ins Gesicht zu schlagen, doch sie wich geschickt aus und versuchte nun ihrerseits ihn ins Gesicht zu schlagen. Doch auch er wich geschickt aus. Ein Schrei ließ beide kurz erstarren, Phoebe vergaß Jim und drehte sich zu ihren Schwestern. Paige stand keuchend auf ihren Knien und hielt sich ihre Seite. Diesen Moment nutzte Jim wieder und schlug Phoebe noch mal ins Gesicht. Wieder fiel Phoebe zu Boden.

„Chris!“ rief Paige überrascht. Doch das war nicht der Chris den sie kannte. Dieser –wenn es auch der gleiche war- hatte seine Augen zu Schlitzen verengt und lächelte nicht wie sonst, nein er lächelte finster und hinterhältig. „Hallo!“ sagte er, doch auch seine Stimme klang nicht mehr freundlich sondern ebenfalls finster. „Was soll das?“ rief sie in Richtung Palius. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Hey! Ich bin dein Gegner!“ rief Chris gespielt beleidigt und ließ zwei Schwerter erscheinen. Eines schmiss er zu Paige, die es überrascht auffing. Gleich darauf schoss der Wächter des Lichts nach vorne. Im letzten Moment blockte sein Schützling den Angriff ab. Gleich darauf schlug er noch mal zu und wieder konnte Paige abblocken. Standhaft hielt sie fest, während Chris mit seinen Schwert gegen ihres drückte. Dann huschte ein kurzes, fieses Lächeln über sein Gesicht und er zog Paige die Füße weg. Keuchend krachte sie auf den Boden. Doch ihr Wächter ließ ihr keine Pause, gleich darauf schlug er wieder mit seinen Schwert zu. Er meinte das verdammt ernst. „Chris!“ flehte Paige und hielt sich mühsam das Schwert vom Hals.

Piper stöhnte genervt und verdrehte die Augen. „Dich kann ich nicht ab!“ erklärte sie überflüssigerweise. Richard lächelte. „Aber wir kennen uns doch gar nicht!“ sagte er. „Zum Glück.“ Gab die junge Hexe zurück. Widerrum nickte ihr Gegenüber. Sie hob nur ihre Hände und wollte ihn explodieren lassen, doch wie Phoebe registrierte sie zu spät das ihre Kräfte getauscht worden waren. Auch Richard nutzte diesen kurzen Moment und ballte seine Hand zur Faust. Piper spürte wie ihr plötzlich die Luft wegblieb. Dennoch sah sie den Dämon wütend an. „Das…ist…unfair!“ sagte sie röchelnd. Richard nickte wieder nur und bewegte seine Hand ruckartig nach rechts. Piper wurde genau dieser Bewegung nach gegen die nächste Felswand geworfen und rutschte benommen an dieser runter. Aus dieser Position konnte sie ihre Schwestern beobachten. Sie sah wie Paige sich aufrichtete und gerade ihr Schwert zum Angriff erhob, als Chris – was sie nicht glauben konnte oder wollte- blitzschnell mit seinen Schwert zuschlug. Mit einen kurzen Aufschrei ging die Jüngste in die Knie und hielt sich ihre Seite. „Paige…“ murmelte Piper leise. „Hey, hier spielt die Musik!“ rief, sozusagen, ihr Dämon und ballte erneut die Hand zur Faust. Wieder blieb Piper die Luft weg. Diesmal wurde sie in die Höhe „gehoben“. Endlich wusste sie warum Phoebe es hasste keine richtige aktive Kraft zu haben.
 
Hui spannend... fies, dass du einfach aufhörst :(

Naja aber schließlich war das heute mehr als sonst, was sehr gut ist :zustimmen!

Hoffentlich geht's morgen weiter? ;)
 
*~Piper~* schrieb:
Hoffentlich geht's morgen weiter? ;)

Na das ging es wohl nicht.. ;)
Aber erstmal: Hey! Hab' mich ja länger nicht mehr gemeldet.. aber gelesen hab' ich die FFs trotzdem :zustimmen! mal ab und an, wenn sich die Chance ergeben hatte :)
Also schöner Teil und ich würde mich freuen wenn du heute, wo ich die Chance hab' mal öfter vorbeizuschauen, weiterschreiben würdest!
 
Danke für euer Fb!

Sie hoffte inständig, dass Chris jetzt nicht ihre verletzte Schwester angreifen würde. „Lass mich runter!“ zischt sie mit ihrer letzten Luft und konzentrierte sich wieder auf Richard. Dieser ließ sie noch ein wenig zappeln und ließ sie dann fallen. Mit einen keuchen kam Piper am Boden auf und rollte sich zur Seite. Sie hustete ein paar mal, um wieder zu Luft zu kommen. Dann stand sie langsam wieder auf. „Wie soll ich dich angreifen, wenn du mich die ganze Zeit durch die Luft wirfst?“ fragte sie, noch ein wenig außer Atem.
Richard sah sie an, er konnte die mächtigste der Hexen ganz einfach umbringen. Wenn er sie lang genug würgte war sie tot, die Macht der Drei gebrochen und er hatte seine Aufgabe erfüllt. Doch irgendwie wollte er sie nicht töten, er wollte sie auch nicht richtig quälen. Zu viel hatte Palius ihm und seiner Familie angetan. Schließlich war er einmal ein Mensch gewesen. Er hatte einen Plan, doch erst einmal musste er noch Piper ein bisschen quälen, damit sein Meister keinen Verdacht schöpfte. „Tja, das ist wohl dein Problem!“, sagte er und Piper hörte in seiner Stimme zum ersten Mal nicht nur Feindseligkeit und Distanz, sondern auch, so etwas wie…Freundlichkeit. Einen kurzen Moment sah sie ihn verwundert an, dann zuckte sie unmerklich die schultern und griff ihn jetzt an. Er ließ alles über sich ergehen, ohne auch nur den kleinsten Mucks zu sagen oder zu tun.

Stöhnend stand Phoebe wieder auf. Jim legte einen verdammt harten Schlag zu Tage. Wenn er so weiter machte würde sie bald bewusstlos irgendwo liegen und dann…tja dann, war’s vorbei.
„Was? Kannst du schon nicht mehr?“, fragte Jim verwundert. Belustig sah er sein Gegenüber an, wie sie da so keuchend und noch ein bisschen geknickt da stand. Es machte ihm unheimlich Spaß, sie anzugreifen. Ein bisschen quälen wird ich sie noch, bevor ich ihren elenden Leben ein Ende setze, dachte er leicht lächelnd und schoss wieder nach vorne. Gerade wollte er zuschlagen, als er einen Schmerz verspürte und es ihn von den Beinen riss. Was war das denn jetzt?
Phoebe lachte. Ja, jetzt hatte sie ihm gezeigt wer hier die Stärkere war. Sie ließ ihre Hände sinken und wartete bis er sich wieder erhob. So schnell wollte sie ihn nun auch wieder nicht vernichten. Doch sobald er auf die Beine gesprungen war, kam ihr auch schon ein Energieball entgegen geflogen. Mit einen überraschten Aufschrei duckte sie sich im letzten Moment weg. Gerade als sie aufstehen wollte, kam ihr auch schon der nächste Energieball entgegen geflogen. Sie sprang zur Seite, doch war sie zu langsam. Der Ball traf sie am Arm und sie wurde zurück gestoßen. Sie machte sich keine mühe auf zu stehen und tat so als wenn sie bewusstlos wäre, um ein bisschen Zeit raus zu schinden. Denn als sie geflogen war, sah sie wie sich Jim im Schneidersitz hingesetzt hat und wohl darauf wartete das sie aufstand.

Keuchend stand Paige auf den Knien. Das war unfair, wie sie fand. Schließlich war sie ja schon verletzt gewesen. Sie hob ihren Kopf und sah wie Chris vor ihr stand und darauf wartete das sie aufstand um sie gleich darauf wieder anzugreifen. Was ist bloß mit ihn geschehen?, fragte sie entsetzt. Sein Blick war starr und zeigte keinerlei Emotionen. Es war einfach nicht mehr der Wächter des Lichts den sie kannte. Aber sie wollte auch nicht von ihm getötet werden. Langsam stand sie wieder auf und wollte sich auf ihr Schwert stützen, doch Chris ließ sein Schwert schon wieder in ihre Richtung sausen. Mit Mühe hielt sie sich auch diesen Angriff vom Leib. Dann kam ihr eine Idee. Kurz konzentrierte sie sich, dann dematerialisierte sie sich.
Chris wollte gerade zuschlagen als Paige sich wegorbte. Durch den Schwung den er geholt hat stolperte er. Wo war sie hin? Dann spürte er es. Sie stand hinter ihn und hatte ihr Schwert in seine Seite geschlagen. Kurz keuchte er, dann fing er sich wieder und drehte sich um. „Du kannst mich nicht verletzen!“, sagte er lächelnd. Paige sah ihn an. Tatsächlich, seine Wunde schloss sich wieder und er sah jetzt wieder so aus wie vor ihren Angriff. Chris sah ihr geschocktes Gesicht und lachte. Doch innerhalb von zwei Minuten, hatte Paige ihren zweiten Geistesblitz. Vielleicht nicht verletzen…, dachte sie und ein hinterhältiges Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Aber bewusstlos schlagen!“ setzte sie ihren Gedanken dann laut fort. Und bevor der Wächter etwas unternehmen konnte hatte sie ihm auch schon ihren Griff vom Schwert gegen die Schläge geschlagen. Bewusstlos sackte er in sich zusammen. Und auch Paige sank zu Boden um sich auszuruhen.

Palius sah seinen drei Dämonen und seinen Opfern belustigt beim Kämpfen zu. Alle seine Untergebenen waren überlegen. Aber zwei Dinge die er jetzt sah, ließen ihn wütend werden. Sein bis jetzt treuer Untergebener Richard ließ sich plötzlich nur noch angreifen und sein neuer Untergebener Chris, sank bewusstlos zu Boden. Doch Chris machte ihn noch wütender als Richard. Denn obwohl er jetzt unverwundbar war, konnte man ihn noch bewusstlos schlagen, was Paige sehr gut rausbekommen hat. Aber das Problem war, das wenn Chris bewusstlos war, hatte er keine Macht mehr über ihn und er war wieder der Alte
 
Schön längerer Teil ... :)
Das mit Richard find ich gut, obwohl Palius ja anscheinend doch was gemerkt hat ... ;)
Auch Chris ... mal sehen ob er jetzt wieder der Alte ist, oder ob Palius ihn wieder unter Kontrolle hat, wenn er aufwacht.
Bin mal gespannt wie's mit den Zweien und vor allem mit den Schwester weitergeht, also lass dir nicht all zu viel Zeit mit der Fortsetzung (aber das sollst du ohnehin nicht ;) )
 
*~Piper~* schrieb:
Schön längerer Teil ... :)
Das mit Richard find ich gut, obwohl Palius ja anscheinend doch was gemerkt hat ... ;)
Auch Chris ... mal sehen ob er jetzt wieder der Alte ist, oder ob Palius ihn wieder unter Kontrolle hat, wenn er aufwacht.
Bin mal gespannt wie's mit den Zweien und vor allem mit den Schwester weitergeht, also lass dir nicht all zu viel Zeit mit der Fortsetzung (aber das sollst du ohnehin nicht ;) )

Mehr kann ich eigentlich auch nicht sagen. Kath hat mir ja alles weggenommen :D
Freu mich auch auf die Fortsetzung!
 
So geht weiter. (Indianerehrenwort gehalten :p )

Richard sah Piper an. Er verfügte über noch eine Fähigkeit, die er bis jetzt noch nicht angewendet hatte. Wenn er sich konzentrierte konnte er womöglich seinen Plan in die Tat umsetzen. Er starrte Piper mittlerweile intensiv an. `Sieh mich an!`
Piper zuckte zusammen. Wo kam das denn jetzt schon wieder her? Sie sah sich um, um zu gucken ob das auch noch wer anderes gehört hatte. Anscheinend nicht. Phoebe lag, Paige saß am Boden. Chris lag ebenfalls am Boden und Jim starrte Phoebe an. `Sieh mich an, Piper!`, forderte diese stimme wieder, diesmal energischer. Sie sah wieder zu Richard. Sie hatte die Stimme erkannt. Sie gehörte ihn, doch er hatte seinen Mund doch gar nicht bewegt. `Ich kann mich in Gedanken einklinken!`, erklärte er. Piper nickte langsam. Das erklärte es natürlich. `Was willst du?`, fragte sie per Gedanken. `Du sollst mir helfen Palius zu vernichten!`

Phoebe kam langsam wieder zu Atem. Also stand sie auch langsam wieder auf. Jim war dagegen viel schneller wieder auf den Beinen. „Na? Ausgeschlafen?“, fragte er lächelnd. Wie er so da stand und sprach, da konnte man fast glauben, er sei ein Freund Phoebes. Diese starrte ihn nur an. Was plante er jetzt schon wieder? Sie wurde einfach nicht schlau aus den Typen. „Lass uns weitermachen!“, rief der Dämon unterdessen, aber wartete erst gar nicht auf eine Zustimmung von ihr, sondern schoss gleich auf sie zu und versuchte sie wieder ins Gesicht zu schlagen. Phoebe wich diesmal ganz knapp aus. Sie unterdrückte den Schmerz in ihren Arm und schlug nun ihrerseits Jim ins Gesicht. Dieser schrie kurz auf und rammte seinen Ellbogen in ihren Magen. Keuchend ging Phoebe in die Knie. Mit dem werde ich ja nie fertig!, dachte sie, einerseits geschockt aber auch frustriert. Es gab noch nie einen Gegner, der sie geschlagen hatte. Schließlich war sie bei einen der mächtigsten Dämonen der Unterwelt in Lehre gewesen. Immer noch bedankte sie sich dafür, auch wenn sie Cole hasste und er mittlerweile tot war. Nein, so wollte sie nicht enden. Nicht sterben durch die Hand eines so…jungenhaften Dämonen. Sie blickte auf und stand auch wieder auf. Zwar stand sie noch etwas zitternd, aber sie stand. Mit aller wucht trat sie Jim in seine Weichteile.
Mit geschockten und schmerzverzerrten Gesichtsausdruck sank Jim etwas in sich zusammen. Was war denn jetzt in sie gefahren? Er wurde doch sonst spielend leicht mit ihr fertig, aber so wie sich dieser Schlag anfühlte wollte sie nicht kampflos untergehen. Denn sterben würde sie sicher, das wusste er. Er sah ihr in die Augen, in der keine Furcht mehr lag, wie noch vor ein paar Minuten. Nein, in ihren Augen stand Entschlossenheit zum Kämpfen und der Überlebenswille geschrieben. ER wollte fast einen Schritt zurückweichen, als sie auf ihn zu kam. Doch war er hier doch der Dämon, das heißt sie musste hier Angst vor ihn haben. Und nicht umgekehrt! Mutig trat er einen Schritt nach vorne, doch da war Phoebe schon bei ihm und trat ihn nochmals in die Weichteile. Diesmal ging er keuchend in die Knie. Er hasste es, wenn die anderen die Überhand gewannen, doch so weit wollte er es nicht kommen lassen. Er stand wieder auf und funkelte sie böse an.

War er jetzt wieder normal? Oder würde er sie weiter angreifen? Würde sie ihn besiegen können? Und vor allem: Würden sie und ihre Schwestern hier wieder lebend rauskommen?
Viele Fragen schossen Paige durch den Kopf, als sie sitzend vor Chris, darauf wartete das dieser wieder aufwachte. Fragen die wohl erstmal nicht beantwortet werden können. Außer eine.
Chris schlug mit dröhnenden Kopf die Augen auf. Wo war er? Warum lag er hier? Und warum hatte er ein Schwert in der Hand? Auch ihn schossen viele Fragen durch den Kopf. Er setzte sich in den Schneidersitz, mit den Rücken zu Paige. Diese hatte er noch gar nicht wahrgenommen. „Chris?“ hörte er ein zaghaftes Fragen von hinten. Er drehte sich um. Und erkannte endlich Paige. „Paige!“, rief er erfreut. Er sprang auf und lief zu ihr. Paige sah ihn erst entgeistert an, sank dann aber noch ein Stück weiter in sich zusammen. Er war wohl wieder der Alte. Entsetzt starrte Chris auf die blutverschmierte Hand von Paige und dann auf ihre Wunde. „W-War ich das?“ fragte er mit zitternder Stimme und setzte sich neben ihn. Paige nickte nur leicht. „Tut mir Leid!“
„Ach, schon in Ordnung. Du warst ja offensichtlich nicht ganz bei dir.“ Gab Paige zurück. „Ich hasse es nicht heilen zu können!“, fluchte Chris leise. Er hatte ein schlechtes Gewissen.

Palius sah beunruhigt zu Richard und Piper. Warum waren die beiden so stumm geworden, und sahen sich nur noch an? Er hasste es keine Gedanken lesen zu können.
„Was macht ihr?“ fragte er wütend. Die beiden anderen zuckten zusammen. Sie hatte ihn wohl ganz vergessen. „Nichts!“, gab Piper seelenruhig zurück. Trotzig erwiderte sie seinen Blick. Palius langte es. Er ballte seine Hand zur Faust und ließ sie gegen die nächste Wand knallen. Benommen fiel Piper zu Boden. „Nein!“, rief Richard entsetzt und schlug sich gleichzeitig die Hand vor den Mund. Was war bloß in ihn gefahren? „Was hast du gesagt?“, fragte Palius misstrauisch. Er hatte es zwar verstanden, aber er konnte es nicht glauben. War sein treuester Diener auf einmal auf der Seite dieser Hexen? Er müsste sich doch eigentlich freuen, das er eine fast erledigt hatte. Er ging einpaar Schritte nach vorne und stellte sich vor ihn auf. „Was hast du gesagt?“, wiederholte er und seine Augen fingen an vor Wut rot zu leuchten.
 
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Interessanter Teil ... vor allem, dass Richard mit Piper zusammenarbeiten will :) Bin mal gespannt, ob ihr Plan aufgeht, oder ob Palius der Übermächtige bleibt ...
Also lass dir nicht so viel Zeit ;)
Übrigens: Schön viel geschrieben :D Das nächste Mal auch so viel :D
Also schön weiter so gut schreiben, dann is alles jut :lol:
 
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