fantasy-rollenspiel

[Max]

Serafan drückt seine Fingerspitzen leicht in die Erde und wird von einem sanften Lichtschimmer eingehüllt, während schwarze Linien von seinen Fingern ausgehen und sich seinen Arm hinauf ziehen und unter seinem Umhang verschwinden

 

[Eleya]

* Sar schlägt langsam die Augen auf und dreht den Kopf leicht in Serafans Richtung und blinzelt gegen die Sonne*

 

[Max]

Das Leuchten verschwindet langsam, sammelt sich in Serafans Hand und sickert von dort in den Boden. Er setzt sich auf. Schwarze Linien ziehen sich durch sein Gesicht. Sie wirken wie eine Tätowierung. Serafan blickt zu Sar

Alles in Ordnung?

 

[Eleya]

Ja! *Sie wirkt müde, doch sie steht langsam auf*
Und wie stehts bei dir?

 

[Max]

Serafan verwendet seinen Stab als Stütze und steht auf

Besser als vor fünf Minuten

 

[Eleya]

* Sar schmunzelt kurz und wendet sich dann richtung süden wo in geringer entfernung Das Dorf Tarin zu sehen ist*

Gehen wir?

 

[Max]

Serafan streckt sich und nickt Sar zu

Gut

Plötzlich wirkt er nachdenklich

Mich würde interssieren, warum das Portal verschlossen war

 

[Eleya]

* Sar schaut ihn an*

Bitte nicht jetzt! Ich muss in dieses Dorf um einen Freund zu begraben!
Und um jemanden wiederzu sehen den ich liebe! *Fügte sie flüsternd hinzu, so dass man sehr gute Ohren brauchte um es zu hören*

 

[Max]

Serafan runzelt die Stirn

Schon gut, schon gut, ich sage ja nichts mehr

 

[Eleya]

* Sar grinst Serafan an*

So hab ich das nicht gemeint! Ich will nur jetzt nicht darüber nach denken wieso es so ist! Gehn wir!

*Sahra dreht sich um und geht langsam richtung Dorf*

 

[Max]

Ein leichtes Lächeln umspielt Serafans Mundwinkel

So habe ich es auch gemeint

 

[Eleya]

* doch umso näher Sar Tarin kommt umso trauriger wird sie und sie hat dass Gefühl mehr als nur einen guten Freund verloren zu haben*

 

[Max]

Serafan achtet nicht auf Sar, sonder konzentriert sich darauf, dass die Linien verschwinden, was sie auch langsam tun

 

[Eleya]

*Als die beiden dann nach etwas längeren Marsch in Tarin ankommen, schaut sich Sar gleich nach ihrer Freundinn um. Sie entdeckt sie an einer Straßen ecke, stumm weinend an ein Haus gelehnt. Sar geht auf sie zu und wechselt mit ihr ein paar Worte, doch dann*
Freundinn Nicht Cater wurde getötet!
Nicht Cater? Wer....?
*Ihre wunderschönen eisblauen Augen füllen sich mit Tränen, als sie den richtigen Namen hört*
Nein! Nein...nicht...Johny! Nein!
*Sie fällt weinend auf die Knie und schluchtzt heftig*

 

[Max]

Serafan hat ein wenig die Magie seines Volkes angewandt und seine GEstalt so verändert, dass er wie ein Mensch aussieht. Er geht mit weit ausholenden Schritten auf Sar zu und legt ihr einen Arm um die Schultern
Leise fragt er:

Was ist geschehen?