*~Piper~*: Danke! Hatte spass
-DarkCarry- : Ebnfalls danke.
Kallisto: Hier hast du / ihr die Fortsetzung
prue78: Was hast du den gedacht?
Die Fortsetzung:
„ Was los ist? Dein Mann ist los! Dieses…“, Paige wollte los fluchen, doch Phoebe unterbrach sie mit
einer schnellen Geste.
„ Was? Jetzt bitte langsam? Was ist mit Cole?“, Angst machte sich in der jungen Hexe breit. Würde
Cole doch wieder böse sein? Hatte er die Seiten gewechselt und fungierte er jetzt gegen sie? Oder
liebte er sie nicht mehr? Egal was es war, es war nicht gut.
„ Er hat uns verraten! Wir wollten hier unten nach dir suchen. Und dann hat er mich an die Falle
gelockt und an Dämonen verraten. Nein halt! Er hat mich ihnen ausgeliefert!“, Paige sah ihre
Schwester wütend an.
Für die Wut hatte diese ja allen Grund.
„ Aber Cole könnte doch nicht,… ich meine er würde nicht, er würde uns doch nicht verraten oder? Ich meine, er liebt mich doch!“, Phoebe hatte angst. Große angst. Ihr Herz pochte wie wild und es schien, als wollte es ihr aus dem Leib reisen.
„ Das hat er bereiz!“, meinte die junge Hexe mit traurigem Blick zu ihrer älteren Schwester.
„ Es ist gefährlich hier!“, flüstere Leo. Seine Schuhe machten leise Kratzgeräusche auf dem unebenen Boden der Höhlen.
„ Ich weis. Aber wir müssen Paige und Phoebe finden!“, flüsterte Piper zurück. Die kleine zarte Frau
bewegte sich viel leiser und anmutiger als ihr Ehemann.
„ Paige ist bei Cole und Phoebe müssen wir retten!“, wollte Leo seine Frau korrigieren.
Sie kamen zu einer Abbiegung und Piper flüsterte noch leiser:“ Du wirst schon sehen. Wenn ich mit
meiner vermutung recht habe, und glaube mir, das habe ich, werden wir die beiden zusammen, und
ohne Cole bei sich antreffen.
Aus einer der dunklen Höhlengänge kamen leise stimmen. Die Wortfezen konnte man nicht verstehen,
aber eine der Stimmen kam Piper bekannt vor. Zu bekannt!
Piper gab Leo ein Zeichen, das er jetzt ganz ruhig sein solle. Dann schlich sie Richtung stimmen und
deutete dem Wächter des Lichts mittels Handzeichen zu warten.
Leo wollte noch protestieren, aber seine junge Frau war schon in der Dunkelheit des nächsten Tunnels
verschwunden.
Immer näher schlich sie sich zu der Geräuschquelle.
Das Stimmengewirr wurde lauter und deutlicher und man konnte auch schon einige der Stimmen
auseinander halten.
Hätte Piper wetten müssen, hätte sie gesagt das es sich um ca. 3-5 Personen handeln mussten.
Langsam und in gebückter Haltung, lugte sie um die Ecke.
Vor ihr befand sich eine art Tempel. An den unregelmäßigen, fast Vulkansteinähnlichen Wänden,
waren Kerzen angebracht. Im Hinteren Teil, der relativ hohen Höhle, befand sich ein Opferaltar aus
schwarzem glänzenden Gestein.
Zwei rote und eine schwarze Kerze, zusammen mit einem großen schwarzen Buch und einem Kelch in
dem rote Flüssigkeit war, stand auf dem Opfertisch.
In der mitte des Raumes befanden sich 3 Männer.
Dablos, Phantos und ein Mann, dessen Gesicht Piper nicht sehen konnte, da er mit dem Rücken zu ihr
stand.
Sie redeten so schnell und wirr, das die junge Hexe keines der Worte die die Männer sprachen
verstand.
Piper sah ich den Raum nochmals genauer an. Nach wenigen Minuten erblickte sie eine Holztüre.
Leise schlich sie sich zu ihrem Ehemann zurück.
-DarkCarry- : Ebnfalls danke.
Kallisto: Hier hast du / ihr die Fortsetzung
prue78: Was hast du den gedacht?
Die Fortsetzung:
„ Was los ist? Dein Mann ist los! Dieses…“, Paige wollte los fluchen, doch Phoebe unterbrach sie mit
einer schnellen Geste.
„ Was? Jetzt bitte langsam? Was ist mit Cole?“, Angst machte sich in der jungen Hexe breit. Würde
Cole doch wieder böse sein? Hatte er die Seiten gewechselt und fungierte er jetzt gegen sie? Oder
liebte er sie nicht mehr? Egal was es war, es war nicht gut.
„ Er hat uns verraten! Wir wollten hier unten nach dir suchen. Und dann hat er mich an die Falle
gelockt und an Dämonen verraten. Nein halt! Er hat mich ihnen ausgeliefert!“, Paige sah ihre
Schwester wütend an.
Für die Wut hatte diese ja allen Grund.
„ Aber Cole könnte doch nicht,… ich meine er würde nicht, er würde uns doch nicht verraten oder? Ich meine, er liebt mich doch!“, Phoebe hatte angst. Große angst. Ihr Herz pochte wie wild und es schien, als wollte es ihr aus dem Leib reisen.
„ Das hat er bereiz!“, meinte die junge Hexe mit traurigem Blick zu ihrer älteren Schwester.
„ Es ist gefährlich hier!“, flüstere Leo. Seine Schuhe machten leise Kratzgeräusche auf dem unebenen Boden der Höhlen.
„ Ich weis. Aber wir müssen Paige und Phoebe finden!“, flüsterte Piper zurück. Die kleine zarte Frau
bewegte sich viel leiser und anmutiger als ihr Ehemann.
„ Paige ist bei Cole und Phoebe müssen wir retten!“, wollte Leo seine Frau korrigieren.
Sie kamen zu einer Abbiegung und Piper flüsterte noch leiser:“ Du wirst schon sehen. Wenn ich mit
meiner vermutung recht habe, und glaube mir, das habe ich, werden wir die beiden zusammen, und
ohne Cole bei sich antreffen.
Aus einer der dunklen Höhlengänge kamen leise stimmen. Die Wortfezen konnte man nicht verstehen,
aber eine der Stimmen kam Piper bekannt vor. Zu bekannt!
Piper gab Leo ein Zeichen, das er jetzt ganz ruhig sein solle. Dann schlich sie Richtung stimmen und
deutete dem Wächter des Lichts mittels Handzeichen zu warten.
Leo wollte noch protestieren, aber seine junge Frau war schon in der Dunkelheit des nächsten Tunnels
verschwunden.
Immer näher schlich sie sich zu der Geräuschquelle.
Das Stimmengewirr wurde lauter und deutlicher und man konnte auch schon einige der Stimmen
auseinander halten.
Hätte Piper wetten müssen, hätte sie gesagt das es sich um ca. 3-5 Personen handeln mussten.
Langsam und in gebückter Haltung, lugte sie um die Ecke.
Vor ihr befand sich eine art Tempel. An den unregelmäßigen, fast Vulkansteinähnlichen Wänden,
waren Kerzen angebracht. Im Hinteren Teil, der relativ hohen Höhle, befand sich ein Opferaltar aus
schwarzem glänzenden Gestein.
Zwei rote und eine schwarze Kerze, zusammen mit einem großen schwarzen Buch und einem Kelch in
dem rote Flüssigkeit war, stand auf dem Opfertisch.
In der mitte des Raumes befanden sich 3 Männer.
Dablos, Phantos und ein Mann, dessen Gesicht Piper nicht sehen konnte, da er mit dem Rücken zu ihr
stand.
Sie redeten so schnell und wirr, das die junge Hexe keines der Worte die die Männer sprachen
verstand.
Piper sah ich den Raum nochmals genauer an. Nach wenigen Minuten erblickte sie eine Holztüre.
Leise schlich sie sich zu ihrem Ehemann zurück.