Habe ne gute und ne schlecht Nachricht.
Gute: Ich hbae die Story auf CD gebrannt und bin auf zu meiner Omi. Sagt brav danke zu ihr, denn sie hat mir erlaubt die Story rein zu stellen!!!!
Schlechte Nachricht:
Wenn ich pech habe, werde ich länger nichtsrein setzten können.
Hoffe es funktioniert!!!!!!!
„ Was soll das?“, Phoebe wurde nervös. So seltsam hatte sich Thomas noch nie benommen.
„ Was soll was?“, fragte er und ging noch einen Schritt näher auf sie zu.
Der Mann, der zu Phoebe hin, wie ein Riese wirkte, fuhr sich durch sein blondes Stubbelhaar. Seine hellgrünen Augen glänzten böse.
* Warum machst du mir angst? Was ist los?*, Phoebe wich noch einen Schritt zurück. Ihr Hez begann zu rasen.
„ Du bist so dumm Phoebe!“ Mit einer einzigen Bewegung hatte er sich hinter sie stellen können. Augenblicklich schoss seine Hand vor und umschloss ihren Mund.
Er lächelte. Phoebe hatte einen Schock. Sie registrierte anfangs gar nicht was gerade eben passiert war.
Sie versuchte zu sprechen, schreien und winseln, aber durch seine Tellergroßen Hände hindurch erklang kein Laut.
Er schupste die Haustüre mit einer Bewegung zu. In einer weisen Wolke verschwant er.
Das erste was Cole spürte, war unglaubliche Kälte. Er öffnete die Augen. Ein Eisiger Wind schoss ihm entgegen und durchfuhr seine Kleidung, seine Haut und sein Fleisch.
* Verdammt! Wo sind wir hier? Jetzt weis ich wie die Redewendung, bis auf die Knochen frieren kommt.*, der Exdämon sah sie um. Direkt neben ihm stand die bibbernde Piper. Cole hatte es besser erwuschen als die Helliwellschwester. Im Gegensatz zu ihr trug er einen dünnen Mantel über seinem üblichen Anzug. Piper trug nur ein Baumwollshirt mit kurzen Ärmeln und einer langen Jeans Hose.
Leo, der, da er ja erst vor kurzem von oben gekommen war, eine dickere Jacke trug, hatte wohl das beste Los gezogen. Neben dem Wächter des Lichts Leo, stand die Verursacherin
der Kälte.
„ Paige Matthews!“, Cole sah sie böse an. Auch sie schien mit der unnatürlichen kälte nicht gerechnet zu haben. „ Wo sind wir?“
„ Das ist eine gute Frage! Die ich dir im Moment leider nicht beantworten kann.“, meinte sie bebend vor Kälte.
„ Leute! Wir sollten uns schleunigst einen Unterschlupf suchen. Es ist, wenn es einer von euch noch nicht bemerkt haben sollte, Schweine kalt!“, Piper machte einen Schritt nach vorne.
„ Da schaut! Ich glaube da vorne ist etwas!“, meinte Leo nun schreiend. Der eiswind Mauserte sich langsam zu einem ausgewachsenem Schneesturm heran.
*Es hat bestimmt bis zu minus 20 bis minus 30 Grad Celsius. Wenn nicht noch weniger!*, dachte der Wächter des Lichts.
Lange würden sie bei dieser Kälte nicht überleben. Keiner von ihnen. Leo ging zu Piper und drückte sich eng an seine Frau. Er wollte ihr wärme spenden.
Die Halliwellmanor Bewohner gingen stampfend durch den Tiefschnee, auf das hellblau schimmernde etwas zu. Sollte das eine Täuschung sein, so hatten sie kaum eine Chance zu Überleben.
Der kalte Wind brannte in den Augen. Man konnte fast nichts erkennen. Die kälte grub sich nun auch durch die Schuhsohlen hindurch.
* Wenn ich keine schwere Krippe bekomme, lass ich mich als achtes Weltwunder nominieren*, dachte sich Piper sarkastisch.
Sie fühlte praktisch wie die kalte Luft ihr Blut gefrieren lies. Ihr langes Kastanienbraunes Haar gefror und wurde schwer. * Ich nehme alles zurück!! Ich wünsch mir ne Krippe!!! Das würde bedeuten das ich diese Hölle hier überlebe!!!!*, dachte sie voller Panik.
In Paige Kopf spielte sich immer die gleiche Szenarerie ab. * Kalt- kälter- noch kälter- am kältesten- noch kälter als wie das kälteste - Kalt- kälter- noch kälter- am kältesten- noch kälter als wie das kälteste..*
Der blaue schimmer auf den sich der Trupp zu bewegte wurde größer und deutlicher. Es sah tatsächlich wie eine Höhle aus. Aber warum sollte eine Höhle geheimnisblau Schimmern?
Im Moment war das egal. Sie hofften überhaupt bis dorthin fortringen zu können.
„ Kommt Leute! Lasst uns schneller gehen. Oder meine Füße frieren fest.“, Leo beschleunigte seine Schritte. Die Beine wurden langsam steif. Unbeweglich.
Irgendwann, er hätte nicht mehr sagen können wie lange sie gegangen waren, es kam ihm aber vor wie Stunden an denen die Kälte an seinem nun ausgemergeltem Körper gezehrt hatte, kamen sie bei der Höhle an. Es war der schrecklichste Marsch den Leo je gemacht hatte. Er hätte wetten können, das wenn er mit seinen Fingern irgendwo anstoßen würde, sie abbrachen.
Cole machte gefolgt von den anderen den ersten Schritt in die Höhle.
Er konnte seine Überraschung nicht verbergen. In der Höhle hatte es eine angenehme Wärme. Wie konnte das sein? Er fühlte seine kalte Haut angenehm kribbeln. War er tot und das ist sein Jenseits? Lag er irgendwo erfroren im Schneegestöber?
Seine Beine, sowie seine Hände begannen unangenehmer, schmerzvoller zu prickeln. Als würden Tausende kleiner feiner Nadeln in seine Haut eindringen.
Er drehte sich zu den anderen um. Wie durch ein Wunder waren alle da. Pipers normalerweise helle Haut hatte ein unnatürliches blau- grau verfärbt. Sie schlüpfte aus Leos Armen heraus und versuchte sich selber wieder durch reiben aufzuwärmen.
„ Wo sind wir?“, wollte sie nach mehreren Minuten der Aufwärmversuche wissen.
„ Na anscheinend auf einen der Polen. Süd oder Nordpol. Nur hier kann es so kalt werden.“, fachsimpelte Leo.
„ So meinte ich das nicht! Wieso ist es hier so warm? Wir sind, wie du uns schon so nett mitgeteilt hast an einem der Pole und in Höhlen ist es normalerweise nicht viel wärmer als Außen.“, sie sah sich in der Eishöhle um.“ Und woher kommt dieses blaue Leuchten?“
„ Ja Paige!“, Stocherte Cole nach,“ Wo sind wir hier? Wo hast du uns hingeschickt?“
„ Ich habe keine Ahnung.“, Paige sah ihn wie ein Unschuldslamm an. Wie ein leicht blaues Lamm.
„ Du hast keine Ahnung? Du hast den Zauber ausgesprochen!!“, Cole wurde sauer. Wirklich sauer. * Was bildet sich diese blöde Kuh eigentlich ein? Nen Zauber einzusetzen und dann so zu tun als wisse sie nicht von was ich spreche! Sie hätte uns alle um ein Haar umbgebracht! Es war doch nur Zufall das wir diese Höhle entdeckt haben!*
„ Paige! Wo sind wir! Und was soll dieser Zauber genau bewirken? Rede!“
„ Ich habe keine Ahnung!“, Paige umklammerte ihren zitternden Oberkörper.
* So kommen wir nicht weiter!*, dachte sich Piper. Sie war nicht zu faul etwas zu sagen, aber ihre Lippen fühlten sich an, als währen sie aufeinander festgefroren. * Na toll! Keine Küsse mit Leo mehr.! Meine Lippen sind nach diesem unfreiwilligen Abenteuer bestimmt geschwollen! Oder noch schlimmer, aufeinandergefroren.!!!*
„ OK warum hast du den Zauber den ausgesprochen liebes?“, Wollte Piper Behutsam wissen. Sie wollte sich durch ihr Haar fahren, musste jedoch feststellen, das sie zuvor recht gehabt hatte. Ihre Haare waren nicht nur gefroren sondern regelrecht zusammenzementiert.
* Liebes? Hat die sie noch alle? Ist die Blind? Paige ist ein Monster! Die hat nichts Liebes an sich! Sie hätte uns fast allesamt umgebracht !!!!*, Cole trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. Es war zwar nicht mehr so Eisig, aber die Kälte hatte sich fest in seine Knochen verankert. Es würde Wochen dauern bis er die Kälte wieder los wurde.
„ Ich hatte Lust Drauf!“, Paige fischte ein Feuerzeug aus der Hosentasche und versuchte es anzuzünden. Es hatte seinen Dienst allen anschein nach in der kälte aufgegeben.
„ Und warum hattest du Lust? Weist du noch ungefähr was der Zauber bewirken hatte sollen?“, Piper legte ihren Arm um ihre Halbschwester. * Ich darf ja nicht die Nerven verlieren. Piper bleib ganz ruhig! Es kann ja nur besser werden! Ich meine, was kann denn noch geschehen? Ich bin schon erfroren vor Kaltsinn!*
„ Er sollte die zukünftige Zukunft mithilfe von Engelsgeflüster, fragt mich nicht was das ist, verändern!“
„ Ich will euch ja ungern unterbrechen!“, Leo bleckte sich die von der Kälte spröden Lippen, „ Aber ich würde vorschlagen, das wir weiter in die Höhle hinein gehen. Da ist ein Gang und mich Persönlich würde es interessieren was für die Wärme hier drinnen verantwortlich ist.“
„ OK dann gehen wir in dieses Loch hinein!“, meinte Cole bissig. Er konnte nicht fassen, was dieses Wesen getan hatte! * Sie hat nicht nur mein Leben, sondern auch Phoebes Leben aufs spiel gesetzt. Phoebe?*
„ War Phoebe bei uns?“, fragte er entsetzt. Er stellte sich vor, wie seine zarte schöne Frau im Schneegestöber lag. Erfrierend und alleine.
„ Nein. Ich glaube die ist noch in San Francisco. Da will ich übrigens auch wieder hin! Besser früher als spät wenn ihrs genau wissen wollt!“, Piper rieb sich ihr Unterarme. Sie wollte nur noch eines. Ein heißes Bad. Warmes Wasser das die Kälte wie von Zauberhand von ihr wusch.
Leonardo ging vor. Die anderen folgten ihm mit geraumen Abstand. Der Weg war gut zu erkennen. Der Tunnel war in kleiner Hinsicht dunkel. Das blaue Licht erhellte den Gang auf magische weise. Man konnte die Lichtquelle nicht ausmachen. Die Helligkeit war einfach überall.
Sie bogen um eine schmale Kurve.
Vor ihnen erstreckte sich eine majestätisch große Halle aus Eis. Die Bögen waren Atemberaubend. Edel, elegant und schön. Alles aus gefrorenem Wasser.
Wenn ihr schnell was schreibt kann ich n bis´l weita machn