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Big Fish

PiperLoveLeo

1.000er-Club
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7 November 2003
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3.865
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Köln
Ich war gestern mit meiner Freundin in Big Fish! Der war wunderschön...der Anfang ist zwar etwas langweilig, aber der Rest des Films ist Klasse. Ich hab am Ende fast geheult, und das ist schwer mcih zum heulen zu bekommen :) das ende war wirklich traurig und irgendwie hatte der film auch kein happy end, nur so ein halbes ;)
Habt ihr den Film schon gesehen. Wenn ja wie fandet ihr ihn???
 
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ich habe den film gesehen und fand er hatte ein happy end, weil der sohn endlich gelernt hat seinen vater so zu akzeptieren wie er ist.

ansonsten fand ich den film nett erzählt mit schönen bildern. hat mich vom stil her ein wenig an die truman show erinnert.
 
hat mich vom stil her ein wenig an die truman show erinnert. <- häh???

Also war gestern im Film und habe mich schon auf großes Kino gefreut. Der Trailer war schon so träumerisch gemacht und Ewan McGregor ist eigentlich meistens in guten Filmen. ;)

Irgendwie kann man nicht genau beschreiben wie der Film ist, da es kaum Vergleichsmöglichkeiten gibt. Eine Mischung aus Amelie, Familiendrama und Liebesgeschichte.

Wo soll man anfangen. Der Vater ein Geschichten erzählen, der keine Sekunde verschwendet seine Mitmenschen ian der packende Geschichte seines Lebens teil zu haben. Doch wo beginnt Phantasie und wo endet Wirklichkeit. Meist übertrieben schildert er den Geburtstag seines Sohnes oder seine Abenteuerreise durch die Welt, in der er den Riesen Karl, seine Fraue und andere wichtige Menschen trifft, die ihn prägen und unterstützen.

Doch anstatt diesen Geschichten aufmerksam zu lauschen ist sein Sohn nach dem 100 mal erzählen nur noch abgeneigt. Und so wendet er sich von seinem Vater ab, da er glaubt ihn diesen nicht wirklich zu kennne. Wer ist sein Vater wirklich und was verbergt sich hinter der Oberfläche aus Geschichten und Märchen?

Sein Vater liegt im Sterben, gezeichnet von Krebs, und dies bringt die Familie wieder zusammen. Sein Sohn, der selbst bald Vater werden soll, versucht einen letzten Akt der Versöhnung zu starten, doch kann einfach nur durchdringen.

Wir erfahren weitere Strecken in Edward Blooms Leben, die einen so mitziehen und träumen lassen. Sie werden mti so einer Leichtigkeit erzählt, dass es oft schwer ist zu entscheiden, ob man nun heulen oder lachen soll. (Habe ja meist beides gleichzeitig)

Und da sind wir nun, das Ende und noch immer ist der Konflikt nicht gelöst. Doch die letzte Geschichte ist noch nicht geschrieben und so liegt es an Edwards Sohn diese Geschichte von dessen Tod auszuschmücken.

Der Film glänzt mit genialen Bildern und einem unglaublich starken Ewan McGregor, der diese Rolle meisterlich spielt. Verzaubert von Farbe und Geschichten zieht er die Zuschauer in den Bann und läst sie Teilhaben am Märchen des Lebens.

Ein Film den man sehen muss, da er nicht mit Aktionscenen glänzt oder mti übetriebenen Dialogen, sondenr einfach mit dem Glanz des Lebens. Wie schön es doch sein kann, wenn man die Augen schließt und das Leben in form eines fantasiereichen Märchens wieder erzählt.

hach... ich schaue hn mir vielleicht nochmal an...
 
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Neo schrieb:
Ein Film den man sehen muss, da er nicht mit Aktionscenen glänzt oder mti übetriebenen Dialogen, sondenr einfach mit dem Glanz des Lebens. Wie schön es doch sein kann, wenn man die Augen schließt und das Leben in form eines fantasiereichen Märchens wieder erzählt.

so würd ich auch die truman show beschreiben ;)
 
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