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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Dean

Die Tatsache das sie kein so sauberes Haus erwartete beruhigte ihn. Nie in seinem ganzen Leben hätte er gedacht das er ausgerechnet Violet in seine Wohnung einladen würde. Ausgerechnet sie.... hätte ihm das heute morgen jemand gesagt das Violet an diesem Tag seine Wohnung sehen würde dann hätte Dean ihn ausgelacht.
Wie schnell sich doch alles doch änderte.

Dean folgte Violet in Richtung des Parkplatzes und als seine Sekretärin an ihm vorbei lief anscheind auf der Suche nach ihm nahm er ihr alle schreiben und so weiter aus der Hand und teilte ihr mit das er zu Hause arbeiten würde... Er spürte den Blick seiner Sekretärin und verschiedener Schwestern auf sich ruhen und beinahe schon konnte er hören wie seine Angestellten sich fragten wohin er mit Violet ging.
Ein Assistensarzt kam ihm entgegen und schaute zuerst Violet an und dann Dean welcher neben ihr lief. Er warf Dean einen anerkennenden Blick zu.
Dieser konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Mit einem schmunzeln schloss er die Tür zum Parkplatz auf und hielt sie Violet auf.
Zusammen schritt er mit ihr über den Parkplatz um ihr dann die Beifahrertür seines modernen Wagens zu öffnen.

Nachdem sie eingestiegen war ging er um das Auto herum und lies sich auf dem Fahrersitz nieder und fuhr los. Schnell und präzise fädelte er sich in den Vekehr ein und fuhr zu seinem Apartment...
Manchmal wenn er sich unbeobacht fühlte schaute er zu Violet rüber zog es aber vor den Mund zu halten.

Bei seinem Apartment angekommen öffnete er wieder ganz Gentelmen ihr die Tür und geleitete sie durch die Eingangshalle und führte sie zum Fahrstuhl welche die beide in das oberste Stockwerk führte dort schloss er dann seine Wohnungstür auf....
Alles an diesem Haus zeuge von einem geiwssen Grad an reichtum und es beschämte Dean sogar ein wenig. Warum konnte er nicht sagen.....
Die ganze Zeit über hatte er darüber nach gedacht über was die beiden eigentlich reden sollten... Es gab viel zu reden aber wie fing man ein solches Thema an.

Er trat nach Violet in die Wohnung und schloss die Tür. Er blickte sich um und war froh das das Chaos sich in Grenzen hielt. Direkt neben der Tür war die Gardrobe wo er seine und Violets Jacke aufhing. Wenn man danach durch den Torbogen ging kam mn ins Wohnzimmer welches sehr hell und gemütlich eingerichtet war. Viele Bücher lagen dort herum da Dean sehr gerne lass.
Von Wohnzimmer aus konnte man dirket in die Küche sehen welche sehr ordentlich war da er sehr selten zu Hause ass.
Die Tür zu seinem Schlafzimmer und zum Bad war verschlossen aber man konnte direkt in sein Arbeitszimmer sehen und dort herrschte das Chaos. Dort stappelten sich die Forumlare und Fachzeitschriften und Bücher das man dort kaum treten konnte.

"Kann ich dir was zu trinekn anbieten" fragte er Violet nach einem Kurzen Moment in dem sie die Zeit hatte sich kurz umzusehen.
 
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Violet

Die junge Frau folgte ihrem Chef zu seinem Auto und blieb dabei die ganze Zeit stumm. Im Inneren war sie allerdings aufgewühlt, denn sie zerbrach sich den Kopf darüber, was sie ihm sagen würde, wenn sie erst bei ihm zu Hause angekommen waren. Außerdem war sie auch etwas nervös im Angesicht der Tatsache, in die Wohnung eines erfolgreichen Notfallchirurgs eingeladen geworden zu sein. Die beiden auf dem Weg zu dem Auto des jungen Mannes von seiner Sekretärin gestoppt, die noch einige Dokumente unterschreiben ließ und der Dean dann mitteilte, dass er heute zu Hause arbeiten würde.

Natürlich entging Vi der Blick der jungen Sekretärin nicht, doch anstatt sich einschüchtern zu lassen, warf sie der Frau ein selbstbewusstes und bezauberndes Lächeln zu und wünschte ihr noch einen "Schönen Tag". Dann straffte sie ihre Haltung ein wenig und ging mit Dean weiter zu seinem Auto. Dort angekommen hielt ihr Dean die Beifahrertür auf und Vi musste sich ein Grinsen verkneifen, dass der junge Mann doch ein richtiger Gentleman war.

Die Fahrt über schwiegen die beiden und Violet kaute auf ihren Lippen, nervös darüber nachdenkend, wie das Gespräch mit ihrem Vorgesetzen wohl enden würde. Wenn er feuern würde, könnte sie natürlich mit seinem Geheimnis an die Öffentlichkeit gehen, doch wer würde ihr schon glauben? Man würde sie eher für verrückt erklären, außerdem hatte sie auch gar nicht vor, die Information, die Dean ihr im Vertrauen gegeben hatte, weiterzugeben.

Ganz in Gedanken versunken, hatte Vi gar nicht bemerkt, dass sie schon bei der Wohnung angekommen waren. Sie stieg aus dem Auto und die beiden betraten das Gebäude, bevor sie den Lift hochnahmen und schließlich Dean's Wohnung betraten. Violet musste sich zusammenreißen, um nicht zu staunen, wie edel das Apartment war und um nicht zu zeigen, wie beeindruckt sie war. Außerdem war es sauberer, als er es ihr vorausgesagt hatte, nur das Arbeitszimmer, dass sie vom Wohnzimmer aus sehen konnte, war chaotisch.

Bei der Frage nach einem Getränk zuckte sie lächelnd mit den Achseln. "In Anbetracht dieser Situation wäre mir ein Scotch am liebsten, aber wenn das nicht geht, ist mir ein Wasser auch recht..."
 
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James

::Nachdem Gwen weg war, blieb James noch etwas auf Tamaras Bett liegen und starrte an die Decke. Das war ja eigentlich ganz gut gelaufen. Sie würde kaum herausfinden können, dass alles nur eine einzige Lüge war, die er ihr aufgetischt hatte… Nun ja, aber die Wahrheit hatte er ihr ja schlecht sagen können. Oder hätte er etwa zu ihr gehen und sagen sollen, dass er übernatürliche Kräfte hatte, vom Staat gejagt wurde und er keine Ahnung hatte weshalb eigentlich? Nein, wohl eher nicht. Da war es schon besser, dass er Gwen angelogen hatte, auch wenn er es nicht gerne getan hatte…

Nach einiger Zeit des Nachdenkens stand James jedoch wieder auf. Tamara musste schon bald los und er wollte noch gerne mit ihr Frühstücken. Und so ging er wieder zurück ins Wohnzimmer, gesellte sich zu seiner Freundin und blickte sie fragend an::

Bei Gwen ist doch alles in Ordnung, nicht?

::fragte er sie kurz, auch wenn er wusste, dass Tamara ihm auf diese Frage keine präzise Antwort geben würde. Schliesslich hatten die beiden Freundinnen im Vertrauen miteinander gesprochen. Aber trotzdem war es ihm wichtig, noch kurz nachzufragen. Vor allem, weil er ihr zusätzlich noch eine ziemliche Lüge aufgetischt hatte::

Was hältst du davon, wenn wir noch kurz etwas frühstücken, bevor du los musst? Ich würde alles vorbereiten und in der Zwischenzeit kannst du noch kurz unter die Dusche hüpfen und dich für die Arbeit fertig machen

::schlug er Tamara vor und war schon auf halbem Weg in die Küche, bevor sie ihm eine Antwort gegeben hatte::
 
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Tamara

Nachdem Gwen Tamara's Apartment verlassen hatte, hatte sich die junge Wissenschaftlerin zurück auf den Sessel gesetzt und nachdenklich an ihrem Kaffee gesippt, ohne groß auf die Zeit zu achten. Gwens Situation tat ihr wirklich Leid und sie würde ihrer Freundin so gern helfen, doch was konnte sie schon gegen Eheprobleme tun? Sie hatte ja eigentlich selbst genug davon.

Ein Seufzen entwich ihren Lippen und sie stellte die Tasse zurück auf den Couchtisch um kurz darauf ihren Kopf in beide Hände zu stützen. Manchmal wünschte sie sich wirklich, dass das Leben einfacher würde - ohne all die Hindernisse und Stolperfallen, die das Schicksal ihr immer wieder vorsetzte. Mit geschlossenen Augen atmete sie einige Male tief ein und aus und versuchte somit, ein wenig Ordnung in ihre wirren Gedanken zu bringen.

Aus dieser Trance riss sie James' Stimme allerdings kurz danach und sie hob den Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen. "Das wäre wirklich lieb von dir." meinte sie und erhob sich mit einem weiteren Seufzen. Bevor sie sich allerdings auf den Weg ins Badezimmer machte, holte sie James mit langen Schritten ein und drehte ihn sanft zu sich um. Kurzerhand stellte sie sich auf die Zehenspitzen und legte ihre Arme um James' Nacken, bevor sie ihre Lippen auf seine presste und sich einen Moment in dem Kuss verlor.

Für einen Augenblick hielt sie diese Position inne, entfernte sich dann jedoch etwas von dem jungen Mann. Mit einem sanften Kuss auf die Wange und einem weiteren Lächeln drehte sie sich ohne ein Wort um und verschwand ins Badezimmer.

Sie wusste, dass sie nicht besonders viel Zeit für eine Dusche hatte, doch sie ließ es sich nicht nehmen, einige Minuten das heiße Wasser auf ihren Schultern zu genießen. Wenigstens so schien die Welt für einen Moment ohne Probleme und Tamara zögerte die Dusche so lang wie möglich hinaus, auch wenn dies hieß, dass sie ihre Haare nur kurz mit dem Handtuch trocken rubbeln und nicht föhnen konnte und ihr Make-Up etwas schlichter und unordentlicher als sonst sein musste.

Wahrscheinlich würde das sowieso niemandem auffallen, dachte Tamara mit einem leichten Grinsen, während sie sich eine schwarze Hose mit Bügelfalte und eine schlichte, weiße Hemdblouse anzog. Ein Blick in den Spiegel, bevor sie das Schlafzimmer wieder verließ, bestätigte ihr, dass diese kleine Unordentlichkeiten nur für ihre Augen sichtbar sein würden.
 
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Dean

Dean hatte einen kurzen Moment etwas wie bewunderung in ihrem Blick gesehen doch das war schnell verschwunden dennoch machte es Dean stolz. Als sie meinte das sie einen Scotch vertragen könnte musste er beinahe Lachen den tief in seinem Inneren sehnte er sich auch danach.....

"Ein Scotch kommt sofort" sagte er und ging in die Küche wo seine kleine Bar stand. Er nahm zwei Scotchglässer und auch eine Flsche auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer besorgte er noch etwas Eis.
Im wohnzimmer setzte er sich dann in den bequemen Sessel und bot somit Violet die Gelegenheit es sich auf seinem Sofa gemütlich zu machen. Dann goss er den beiden etwas ein und stieß mit ihr an.

"Violet ich hoffe dir ist klar das du mich mit deinen Fähigkeiten in echte Schwierigkeiten bringst" sagte er. In Anbetracht der Tatsache das er ihr Geheimnis und sie sein kannte ging er davon aus das dutzen in Ordnung war.
Er hoffte das sie wusste was er meinte. Die Tatsache das sie mit ihrer Fähigkeit unschuldige Menschen töten könnte.
Und er als Arzt war verpflichtet seine Patienten zu schützen. Andersrum gesehen wollte er sie auch nicht kündigen denn sie konnte vielleicht seine einzigste Verbündete sein.
Vielleicht sogar eine Freundin mit der er reden konnte über diese Fähigkeiten.
Vielleicht sogar jemand der ihm helfen konnte.

Dean trank einen Schluck und richtete seinen Blick auf Violet.
 
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James

Tamara schien ganz in Gedanken versunken zu sein, daher nahm er es ihr auch nicht übel, dass sie ihm nicht auf seine Frage nach Gwen antwortete. Sie hatte ihn vermutlich schlicht und einfach nicht gehört. Er dachte kurz darüber nach nochmals zu fragen, verwarf diese Idee dann jedoch wieder. Tamara würde ihm schon von sich aus erzählen, ob bei Gwen alles in Ordnung war. Und wenn nicht, dann würde er es auch nicht weiter tragisch finden. Daher wandte er sich, nachdem er erklärt hatte, er gehe jetzt Frühstück machen, ab und ging auf die Küche zu. Denn darauf hatte sie ihm eine Antwort gegeben…

Kurz bevor er die Küche erreichte, war Tamara dann hinter ihm, drehte ihn zu sich herum und küsste ihn sanft. Er legte seine Arme um ihre Taille, zog sie dicht zu sich hin und verlor sich ebenfalls in diesem Kuss. Wieder schoss ihm durch den Kopf, wie sehr er das in den letzten Jahren vermisst hatte und wie viel Glück er hatte, dass sie ihm verziehen hatte.

Daher blickte er ihr auch glücklich nach, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte und in Richtung Badezimmer verschwand. Erst als die Tür hinter ihr zuging, drehte er sich wieder um und ging in die Küche, wo er das Frühstück vorbereitete.

Nachdem er alles aufgetischt hatte, musste James nicht mehr lange warten, bis Tamara wieder zu ihm stiess. Gleich zog er den einen Stuhl des Küchentisches leicht zurück und bedeutete Tamara sich zu setzten. „Ich hoffe, ich hab nichts vergessen“, meinte er mit einem leichten Lächeln und setzte sich, nachdem sich Tamara gesetzt hatte, ihr gegenüber hin und hielt ihr ein Körbchen mit frischen Brötchen und Croissants hin, welche er kurz geholt hatte, während Tamara unter der Dusche gewesen war. Zwischendurch waren seine Fähigkeiten wirklich sehr praktisch…
 
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Violet

Während Dean in seine Küche verschwand, um den Scotch zu bringen, sah sich Violet ein wenig um und dachte ein weiteres Mal, dass ihr Chef einen guten Stil hatte. Sie biss sich auf die Lippen bei diesem Gedanken, denn eigentlich wollte sie nicht, dass er ihr sympathisch war, doch der Gedanke war einfach gekommen. Dann kehrte Dean zurück und Vi nahm dankbar ihr Glas entgegen, nachdem sie dem Arzt in's Wohnzimmer gefolgt war und es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Sie prostete Dean zu und nippte dann an ihrem Getränk.

Schweigend hörte sie zu, was Dean ihr sagte und blickte ihm ängstlich in die Augen. Nun hatte er es also ausgesprochen, das wovor sie so Angst gehabt hatte. Er würde sie rauswerfen und ihr Traum würde ganz zerstört werden. Das konnte einfach nicht sein. Sie musste ihm verdeutlichen, dass sie ihre Kraft unter Kontrolle hatte.

"Dr. Lewis...ich verstehe, dass Sie an mir zweifeln, denn schließlich bringe ich mit meiner Fähigkeit Menschen in Gefahr. Doch ich habe gelernt, sie zu kontrollieren und die Situation in ihrem Büro war eine Ausnahme. Es gab schon viele Stress-Situationen im Krankenhaus, bei denen ich Kontakt mit Patienten hatte und ihnen ist nichts passiert!"

Auf ihrer Unterlippe kauend beobachtete sie Dean's Reaktion und dass er für einen Moment nichts sagte machte die junge Frau noch nervöser. Nun kippte sie ihren Scotch doch in einem Zug runter und griff einfach frech nach der Flasche, um sich ihr Glas aufzufüllen.
 
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Dean

Dean lächelte. Wenigstens ist ihr sofort klar geworden wovon ich rede. Das heißt das sie sich mit diesem Thema auch schon auseinander gesetzt hatte. Das sie auch schon diese Angst gehabt hatte.
Er beobachtete wie sie den Scotch schnell trank und sich mit einem frechen Grinsen die Flasche nahm. Dieses Grinsen gefiel ihm und für einen kurzen Moment konnte er sich sogar vorstellen mit der streitsüchtigen Violet befreundet zu sein, etwas woran er bis vor wenigen Stunden nicht mal im Traum gedacht hatte.
Aber ihm war etwas nicht entgangen etwas was ihn irgendwie verärgerte.

"Dean" sagte er einfach nach einer Weile des Schweigens. " In Anbetracht der Tatsache das du mein Geheimnis weißt und ich deine denke ich ist es an der Zeit das wir uns einfach dutzen." meinte er und goss sich auch noch mal Scotch nach.

"Selbst wenn du deine Kräfte kontrollieren kannst so können Ausnahmen geschehen und diese Ausnahmen töten vielleicht einen unserer Patienten" sagte er und strich sich durchs Haar. Es erschöpfte ihn. In den letzten Tagen hatte sich seine Einstellung gegenüber Frauen verändet. Er fand immernoch das sie zuhause am besten aufgehoben waren aber er sah auch ein das Frauen gute Arbeit leisten konnten. Wie wahrscheinlich Tamara es tat ansonsten hätte er sich dieser fremden Frau nicht anvertraut.

"Ich mache dir einen Vorschlag." Er seufzte tief. Nie im Leben hätte Dean auch nur daran gedacht sowas zu tun.
"Soweit ich weiß ist deine Meinung über mich nicht sehr hoch aber glaube mir das das Wohl meiner Patienten mir oberste Priorität ist, ich möchte das du weiterhin im Krankenhaus arbeiten kannst das will ich dir nicht nehmen, aber ich möchte dich sagen wir so befördern." sagte er und wusste dass das was er jetzt sagte sein Chef wahrscheinlich nicht dulden würde.

"Mein Vorschlag wäre das du mein Lehrling wirst. So bist du zwar in meiner Nähe die Zeit im Krankenhaus über aber du kannst den Beruf als Ärztin ausüben und ich kann darauf aufpassen das du nicht ausversehen die Patienten tötest"sagte er und leerte sein Glas in einem Zug.

Dean hoffte das Violet jetzt nicht anfangen würde zu lachen oder ihn gar für verrückt erklären würde.
 
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Violet

An ihrem Getränk nippend beobachtete Violet Dean's Gesichtszüge genau und versuchte herauszufinden, was er gerade dachte, doch er hatte sich gut im Griff und die junge Frau wusste nicht, was in ihrem Vorgesetzten vorging, als er zu reden anfing. Die Krankenschwester hielt ihren Atem an, da sie nun jeder Zeit erwartete, dass er ihr sagte, sie sei gefeuert, doch es kam ganz anders als sie erwartet hatte.

Nachdem Dean mit dem Vortragen seines Vorschlags fertig war, starrte ihn die junge Frau erst einmal schweigend an. Sie hätte alles erwartet gehabt, doch nicht das. Sie wusste, dass Dean Frauen in der Arbeit nicht duldete und das war auch der Grund, warum er ihr eigentlich unsympathisch war, deswegen hätte sie nie geglaubt, dass er ihr so etwas anbieten würde. Als sein Lehrling konnte sie noch so viel lernen und auch, wenn er sie so immer kontrollieren konnte, öffnete das so viele Türen. Ungläubig blinzelte und nahm noch einmal einen großen Schluck ihres Scotchs, bevor sie zu sprechen begann.

"Ist das Ihr...dein Ernst? Das ist kein Witz oder so? Wow, das kam überraschend."

Überwältigt brach sie ab, denn sie wusste selbst nicht mehr genau, was sie sagen wollte. Vor einigen Stunden hätte sie sich noch nicht vorstellen können hier in der Wohnung von Dean Lewis zu sitzen, ihn zu duzen und eine Stelle als sein Lehrling angeboten zu bekommen. Sie biss sich auf die Lippen, bevor sie weiter redete.

"Das....ist wirklich ein guter Vorschlag. Es wäre wirklich toll, wenn ich im Krankenhaus bleiben könnte und so haben Sie den Überblick und können zusehen, dass ich den Patienten nicht durch meine Kraft schade..."
 
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Matt

Gwen schien selbst etwas zu zögern weiterzureden, also schwieg att ebenfalls für den Moment und so herrschte einige Sekunden Schweigen, bis Gwen erneut das Wort ergriff.

Kurz stockte Matt und blickte seine Frau an. "Was stand den noch darin?" fragte er ruhig und überlegte wie viel Gwen eigentlcih lesen hatte können, wenn die Akte nur kurz dagelegen hatte. Schließlich hatte Matt sie nie alleine in dem Raum mit der Akte gelassen.

Prüfend glitt sein Blick kurz zu Gwen. Doch er konnte sich nicht vorstellen, dass Gwen einfach Unterlagen aus seiner Arbeit mit nach Hause nahm. Und er schob den Gedanken gleich wieder fort, da es ihm unsinnig vorkam.
Das würde Gwen nicht machen.
Freundlich lächelte er Gwen zu um sie zu ermuntern, weiter zu sprechen.
 
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Gwen

::Gwen überlegte, kaum, dass sie den Satz ausgesprochen hatte, ob dies nicht ein Fehler gewesen war. Sie konnte es jetzt jedoch auch nicht mehr rückgängig machen. Sie durfte nur nicht den Anschein machen, als würde sie zu viel wissen, denn wie hätte das sein können, wenn sie die Akte nur kurz gesehen hatte. Andererseits war es jetzt auch schon egal, denn wenn Matt tatsächlich etwas damit zu tun hatte...::

Dort stand noch "Status: Eliminierung beauftragt" mit deiner Unterschrift und darüber ein Stempel mit "Erledigt"...

::erklärte sie leise und brachte es nicht über sich, Matt in die Augen zu sehen.
Wahrscheinlich musste er sich denken, dass sie sich einfach Sorgen machte, in welche Sachen er bei seiner Arbeit verwickelt wurde... dass der eigentliche Punkt der war, dass er anscheinend Aufträge gab, Menschen wie sie zu ermorden, das konnte er nicht wissen. Aber genau das war es, was sie so beschäftigte. Denn was hatte sie schon für Aussichten auf eine Zukunft mit Matt, wenn er Leute, die besondere Fähigkeiten hatte, ermorden ließ und sie selbst auch solche Fähigkeiten hatte?
Sie wusste, dass er seinen Job liebte, was bedeutete, dass er ihn wohl nicht aufgeben würde, um sie zu schützen... wenn er das überhaupt tun würde, sollte er von ihren Fähigkeiten erfahren...::
 
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Dean

Leicht amüsiert schaute Dean Violet an welche zuerst ungläubig ihn anschaute und dann einen großen Schluck vom Scotch nahm. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht aber er probierte ernst zu bleiben.
Er beobachtete ihre Reaktion und war froh das sein Vorschlag so positiv angenommen wurde.

"Es freut mich das dir mein Vorschlag gefällt" sagte er. Dean fragte sich dabei gleichzeitig wie er das seinem Chef erklären wollte.

"Dir muss aber von vorne herein klar sein das es deswegen eine Menge Gerüchte geben wird, oder?" fragte er sie. Denn irgendwie war es logisch das ihnen wahrscheinlich eine Beziehung nachgesagt werden würde oder anderes.

Außerdem fragte er sich ernsthaft wie sein Boss reagieren würde. Hoffentlich würde es nciht zu große Probleme geben.

(Sry aber ich hatte überhaupt keine Idee für nen Post)
 
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Matt

Matt hörte zu und was Gwen sagte, lies seinen Atem kurz stocken, sie hatte also tatsächlich auch von dem Auftrag gelesen, dass war wahrscheinlich auch der Grund gewesen, warum sie gestern so komisch ihm gegenüber gewesen war. Sie glaubte er würde den Auftrag geben, Menschen zu töten.

"Gwen!" sagte er deshalb nur leise und sah sie eine kurze Zeit an, während Gwen versuchte seinen Blick nicht zu erwiedern.

"Glaubst du wirklich ich könnte einfach einen Menschen töten, wenn ich es nicht aus Notwehr machen müsste?" sprach er schließlich weiter und versuchte dabei immer noch den Blick von Gwen einzufangen.

"Auch wenn ich Chef dieser Abteilung bin, muss ich mich noch immer an Anweisungen von oberen Bossen richten, allerdings würde ich nie einen Auftragsmord beantragen. Die Unterschrift zeigt eben nur, dass ich diesen Mann an jemand anderes in Obhut gegeben habe und nicht mehr für ihn verantwortlich bin!"

Das stimmte zwar nicht ganz. Matt hatte gewiss mehr Möglichkeiten und auch ein gewisses Mitspracherecht an dieser Eleminierung, dennoch wollte er Gwen das nicht so sagen. Sie machte sich schon genug Gedanken darüber. Noch mehr Fragen würde Matt nicht mehr über sich ergehen lassen, zudem würde das noch mehr an ihrer Beziehung kaputt machen, wie es seine Arbeit ohnehin schon tat.
 
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Gwen

::Gwen hatte immer noch die Augen gesenkt, da sie aus irgendeinem Grund Matt nicht in die Augen sehen wollte oder konnte. Sie hatte so unglaubliche Angst davor, dass er ihr zwar sagte, dass er nichts damit zu tun hatte, sie in seinen Augen aber die Lüge hinter seinen Worten erkannte.
Sie spürte zwar, dass sein Blick auf ihr ruhte, aber trotz der Pause, die er in seinen Worten machte, wagte sie es noch immer nicht, ihn anzusehen. Stattdessen starrte sie auf die Bettdecke und ließ Matt dann reden, während sie einfach zuhörte.

Was er sagte, wollte sie nur zu gern glauben - auch wenn es immer noch schlimm genug war. Aber die Probe - ob er die Wahrheit gesagt hatte - hatte sie schließlich nicht gewagt und wahrscheinlich wollte sie es auch nicht. Denn wenn er log... sie wusste, dass sie dann das Kind - sollte sie wirklich schwanger sein - noch viel weniger bekommen wollte, als jetzt ohnehin schon. Und was aus ihrer Ehe werden würde, wollte sie erst gar nicht überlegen.

Aber für den Moment war es wahrscheinlich besser, sie beließ alles, wie es war. Sie würde sich von Tamara so schnell wie möglich testen lassen und dann erst entscheiden. Wenn sie schwanger war, musste dieses Thema ausdiskutiert werden - denn sie befürchtete, dass durchaus die Gefahr bestand, dass auch ihr Kind ähnliche Fähigkeiten haben würde, wie sie selbst. Und vielleicht würde es seine Fähigkeiten nicht kontrollieren können... Nein, dann musste sie definitiv wissen, wie tief Matt in dieser Sache drinsteckte.

Aber wenn sie nicht schwanger war, womit sie ja eigentlich rechnete, dann würde sie nur auf ihr eigenes Wohl achten müssen, was Matt's Arbeit betraf::

Ich verstehe... Ich wollte nicht so neugierig sein. Es tut mir leid.

::antwortete sie daher, nach einiger Bedenkzeit::
 
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Matt

Matt blickte seine Frau an. Hinter ihrem Kopf schien es zu arbeiten und es began Matt etwas zu stören, dass sie ihm nicht in die Augen sehen konnte. Hatte ihre Beziehung in der letzten Zeit so sehr gelitten, dass sie sich nicht einmal mehr gegenseitig in die Augen sehen konnten?
Was war nur los mit ihnen? Nach außen hin schienen sie das perfekte Paar zu sein und sogar noch voreinander logen sie sich in dieser Beziehung an.

Etwas gekränkt senkte Matt den Kopf. Er wusste selbst, dass er zum Großteil daran Schuld war und er wollte endlich wieder etwas ändern. Schließlich sollte dieser Tag auch dafür da sein, dass sie wieder gemeinsam etwas unternahmen und auf andere Gedanken kamen.

"Es braucht dir nicht leid zu tun Gwen, aber jetzt möchte ich gerne das Thema wechseln. Schließlich hab ich meinen freien Tag dafür,dass wir gemeinsam etwas machen und deswegen sollten wir vielleicht lieber darüber reden was wir unternehmen wollen!" er lächelte sie erneut freundlich an und wartete darauf, was sie sagen würde.
 
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