Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
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AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
David
::Als Christina ihm erklärte, dass er nicht der Erste war für irgendeine seltsame Organisation, für die Melanie seit kurzem arbeitete, stutzte David. Ihre Stimme klang wirklich besorgt und die Antwort war auch eher emotional gekommen, sodass er zum ersten Mal wirklich daran zweifelte, ob es richtig war, dieses Gespräch abzublocken. Und immerhin wusste er von Melanies Job tatsächlich nur, dass sie irgendeinen Bürojob hatte. So gesehen konnte das, was Christina ihm erzählte, durchaus der Wahrheit entsprechen.
Dann jedoch schien die junge Frau es aufzugeben, ihn zu einem Gespräch zu drängen, denn mit einem resignierten Seufzen kramte sie in ihrer Tasche. Jedoch war er etwas verwundert, als sie begann, etwas zu notieren und ihm schließlich einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und ihrem Namen in die Hand drückte.
Und noch weiter verwunderte sie ihn, als sie ihm erklärte, was Melanie ihm erzählen würde. Sie schien wirklich genau zu wissen, von was sie sprach und wenn er ehrlich war, dann war er inzwischen ziemlich neugierig, ob sich wohl alles so zutragen würde, wie Christina. Gleichzeitig war er aber auch beeindruckt, dass Christina kein schlechtes Wort über Melanie verlor, bei all dem, was sie sagte, sondern dass sie betonte, dass diese nur aus Unwissen so handelte.
David ertappte sich dabei, dass er noch immer den Zettel mit der Nummer anstarrte, als Christina sich schon wieder auf den Weg machte. Er sah nur auf, als sie ihn anwies, ihren Namen nicht zu erwähnen und ihr Nebensatz, dass sie dann morgen nicht mehr erreichbar sein würde, ließ ihn dann doch etwas stutzen. Irgendwie zweifelte er immer weniger daran, dass sie die Wahrheit erzählt hatte... Aber er würde sich jetzt hier nicht verrückt machen lassen, sondern erst einmal sein Treffen mit Melanie abwarten.
Noch einmal leicht kopfschüttelnd fuhr er sich mit der Hand über die Stirn und machte sich schon fast daran, das Haus ebenfalls wieder zu verlassen, als ihm einfiel, dass er ja eigentlich wegen seiner Geldbörse gekommen war.
Schnell begab er sich noch einmal zurück, holte die fehlende Brieftasche und ging dann endgültig wieder zu seinem Wagen, um zum Krankenhaus zurück zu fahren, wo Melanie schon auf ihn wartete::
Tut mir leid, der Verkehr...
::entschuldigte er sich dann - ganz wie Christina es vorgeschlagen hatte - als er wieder zu Melanie stieß::
Wollen wir?
David
::Als Christina ihm erklärte, dass er nicht der Erste war für irgendeine seltsame Organisation, für die Melanie seit kurzem arbeitete, stutzte David. Ihre Stimme klang wirklich besorgt und die Antwort war auch eher emotional gekommen, sodass er zum ersten Mal wirklich daran zweifelte, ob es richtig war, dieses Gespräch abzublocken. Und immerhin wusste er von Melanies Job tatsächlich nur, dass sie irgendeinen Bürojob hatte. So gesehen konnte das, was Christina ihm erzählte, durchaus der Wahrheit entsprechen.
Dann jedoch schien die junge Frau es aufzugeben, ihn zu einem Gespräch zu drängen, denn mit einem resignierten Seufzen kramte sie in ihrer Tasche. Jedoch war er etwas verwundert, als sie begann, etwas zu notieren und ihm schließlich einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und ihrem Namen in die Hand drückte.
Und noch weiter verwunderte sie ihn, als sie ihm erklärte, was Melanie ihm erzählen würde. Sie schien wirklich genau zu wissen, von was sie sprach und wenn er ehrlich war, dann war er inzwischen ziemlich neugierig, ob sich wohl alles so zutragen würde, wie Christina. Gleichzeitig war er aber auch beeindruckt, dass Christina kein schlechtes Wort über Melanie verlor, bei all dem, was sie sagte, sondern dass sie betonte, dass diese nur aus Unwissen so handelte.
David ertappte sich dabei, dass er noch immer den Zettel mit der Nummer anstarrte, als Christina sich schon wieder auf den Weg machte. Er sah nur auf, als sie ihn anwies, ihren Namen nicht zu erwähnen und ihr Nebensatz, dass sie dann morgen nicht mehr erreichbar sein würde, ließ ihn dann doch etwas stutzen. Irgendwie zweifelte er immer weniger daran, dass sie die Wahrheit erzählt hatte... Aber er würde sich jetzt hier nicht verrückt machen lassen, sondern erst einmal sein Treffen mit Melanie abwarten.
Noch einmal leicht kopfschüttelnd fuhr er sich mit der Hand über die Stirn und machte sich schon fast daran, das Haus ebenfalls wieder zu verlassen, als ihm einfiel, dass er ja eigentlich wegen seiner Geldbörse gekommen war.
Schnell begab er sich noch einmal zurück, holte die fehlende Brieftasche und ging dann endgültig wieder zu seinem Wagen, um zum Krankenhaus zurück zu fahren, wo Melanie schon auf ihn wartete::
Tut mir leid, der Verkehr...
::entschuldigte er sich dann - ganz wie Christina es vorgeschlagen hatte - als er wieder zu Melanie stieß::
Wollen wir?