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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Da im Moment Pyro und Thara für ihre Rollen keine Zeit haben, werden Margit und ich diese vorübergehend übernehmen. Ansonsten bleibt alles beim Alten, auch, was die Storylines angeht - die wir zum Teil langsam ein wenig mehr umsetzen sollten :)
 
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AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

David

:: David sah immer wieder kurz zu Melanie, während er alles zum Röntgen herrichtete und die junge Frau in die richtige Position brachte, um diesmal die richtigen Röntgenbilder zu bekommen und lauschte ihrer Erzählung. Von dem Busunfall hatte er allerdings nichts mitbekommen, dazu war er zu abgelenkt gewesen. Dass sie aber nicht zum Arzt gehen hatte wollen, quittierte er nur mit einem leichten Kopfschütteln::

Also wirklich, nach gestern Abend solltest du doch wissen, dass auch Ärzte dich nicht fressen. Vor allem Violet, Dean und ich doch nicht.

::meinte er nur ein wenig amüsiert, bevor er sich dann daran machte, den Raum zu verlassen::

Bitte kurz stillhalten und nicht bewegen.

::wieß er Melanie dann an, bevor er die Tür hinter sich schloss, die Aufnahme machte und dann wieder eintrat. Dieselbe Prozedur wiederholte er noch ein paar Mal, um Aufnahmen aus allen Richtungen zu bekommen, damit sie diesmal wenigstens nicht wieder noch einmal zurückkommen mussten.
Als Melanie dann aber zu ihm meinte, dass sie hier nicht mit ihm über das reden wollte, weswegen sie sich mit ihm hatte treffen wollen, sah er sie nachdenklich an. Er konnte sich vorstellen, über was sie reden wollte und er war sich nicht sicher, ob er das so gut fand.
Einerseits wollte er nicht über seine Fähigkeit diskutieren, da sie ihn im Moment selbst ziemlich beschäftigte, andererseits tat es doch irgendwie gut, mal darüber reden zu können. Und er hatte absolut nichts gegen Melanies Gesellschaft zum Essen::

Ich esse zwar normalerweise hier in der Mensa des Krankenhauses, aber das will ich dir nun wirklich nicht antun. Würdest du mich auch zu einem Italiener begleiten?

::bot er ihr daher an::
 
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Melanie

Melanie lächelte nur noch auf den Hinweis, dass Ärzte sie nicht fressen würden, sagte dazu aber nichts mehr um es nun auf sich beruhen zu lassen. Sie hätte sich vorort gleich untersuchen lassen sollen, doch andererseits, wie sie jetzt im Nachhinein fand, war es gar nicht so blöd von ihr so mit David Kontakt aufzunehmen, auch wenns eher zufällig als geplant war.

Stillschweigend folgte sie den Anweisungen von David und ließ sich ihren Arm in die verschiedensten Positionen verbiegen, was einmal mehr, einmal weniger schmerzte. Mel biss allerdings die Zähne zusammen und hoffte nur, dass alles bald vorbei sein würde. Ihr Wunsch wurde auch nach fünf weiteren Minuten erfüllt und froh das endlich hinter sich zu haben, ließ sie sich von David den Bleimantel abnehmen.

"Sehr gerne sogar" sagte sie erfreut, als David vorschlug zu einem Italiener zu gehen. "Können wir gleich, oder müssen wir noch die Röntgenbilder abwarten?" fragte sie ihn mit einem Blick zu der kleinen Kammer, in der David die Bilder gemacht hatte.

Christina

Christina saß in ihrem Auto, welches mitten drin in einer langen Schlange auf der Straße stand. Immer wieder reckte sie ihren Kopf aus dem Fenster um irgendetwas zu erkennen, was den Stau verursacht hatte, doch stand sie zu weit hinten um irgendetwas sehen zu können.

Geduldig folgte sie dem Vordermann, der im Schritttempo nur wenige Meter nach vorrollte um gleich daraufhin wieder stehen zu bleiben. Schon seit einer halben Stunde geht es so und nach einer viertel Stunde, sah sie auch endlich die Ursache des Staus. Ein Bus stand mitten auf der Straße, davor ein Kleinwagen und auch die Rettung hatte sich am Unfallsort eingefunden. Ein weiterer Bus parkte an der Seite der Straße und ein Polizist winkte in Blockabfertigung die Autos an sich vorbei um den Verkehr wenigstens so halbwegs in Schwung zu halten. Doch so weit wie Christina noch vom Polizisten entfernt stand, wird es wohl eine weitere viertel Stunde dauern, bis auch sie an der Unfallstelle vorbei ist und ungehindert weiter in die Arbeit fahren kann.

Sie vertrieb sich die Zeit mit dem beobachten des Rettungsteams und sah auch, wie der an der Straßenseite geparkte Bus seine Türen schloß, nachdem die letzten unversehrten Fahrgäste des anderen Busses eingestiegen sind und sich in Bewegung setzte. Erst nach weiteren fünf Minuten kam Christina an die Engstelle und wurde mit einer ungeduldigen Geste des Polizisten vorbei gewunken.

Den Kleinwagen hatte es ganz schön erwischt, doch detailierter konnte Christina den Wagen nicht sehen, außerdem fing sie einen wütenden Blick des sauer dreinsehenden Busfahrers auf. Nach einer weiteren viertel Stunde traf sie endlich beim CIA-Gebäude ein, parkte ihren Wagen auf dem Firmeneigenen Parkplatz und durchquerte mit schnellen Schritten das Foyer.

Der Rezeptionist hielt Christina allerdings auf, bevor sie die Treppen zu ihrem Büro nehmen konnte und berichtete ihr, dass Melanie vor wenigen Minuten das Gebäude wieder verlassen hatte um ins Krankenhaus zu fahren, als Christina näher nachfragte, erklärte der Rezeptionist, dass Melanie wohl in dem Busunfall verwickelt war und eine starkblutende Wunde am Kopf hatte.

Christina bedankte sich für die Info und machte sich, gedankenmachend um Melanie, weiter auf den Weg zu ihrem Büro. Jetzt mußte sie sich ersteinmal sammeln und sehen was sie als nächstes tun mußte, immerhin hatte sie einiges an Arbeit aufzuholen.

Christina stieß gedankenverloren die Tür auf, legte ihre Jacke und Handtasche ab und setzte sich auf ihren Stuhl. Kurz durblätterte sie die Notizen, die sie auf ihrem Schreibtisch gestern Abend unsortiert liegen gelassen hatte und fragte sich wo sie zuerst anfangen sollte. Da war noch die eine Akte die neugeschrieben werden mußte, weil einer der Bearbeiter eine Tasse Kaffee darüber ergossen hatte, die Rechnungen von Matt, mußten kontrolliert und zur Buchhaltung gebracht werden, einige Dokumente müssen vorbereitet werden, damit sie Matt nur noch zu unterschreiben braucht, und ein weiterer Stapel würde auch noch darauf warten, in die Akten einsortiert zu werden.

Sehnsüchtig sah Christina zu der Verbindungstür, die in Matts Büro führte und vergass einen Augenblick all ihre Gedanken in der Hoffnung Matt würde die sogleich die Tür öffnen und sie mit einem freudigen Hallo begrüßen. Doch die Tür blieb geschlossen, wie Christina natürlich erwartet hatte, immerhin hatte Matt heute seinen freien Tag mit seiner Frau. Seiner Frau,...

Christina stieß einen traurigen Seufzer aus und widmete sich wieder den ganzen Unterlagen die verteilt am Schreibtisch lagen. Sie begann alle einzelnen umherfliegenden Zetteln zusammen zu schlichten und sie erstmal auf die Seite zu legen, wenn alles so durcheinander liegt, würde sie ja doch nicht weiterkommen.

Als sie gerade zwei Zettel aneinander heften wollte, übersah sie den kleinen Zettel der dazwischen eingeklemmt war und nun leise zu Boden segelte. Christina erkannte es nur aus den Augenwinkeln und hätte der Zettel keine so ausschweifenden Bewegungen gemacht, hätte sie ihn vermutlich nicht bemerkt. Sie legte die zusammengehefteten Zettel zur Seite, bückte sich und hob den Zettel hoch, der sich stillschweigend davonmachen wollte.

"David Turner,...." Verwirrt drehte Christina den Zettel um und sah eine Adresse, die sie mit Bleistift auf den Zettel gekritzelt hatte. "David Turner?" fragte sie sich und überlegte wieso ihr der Name so bekannt vor kam und weshalb sie seine Adresse aufgeschrieben hatte, als es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel. David, natürlich, Melanies David, der David den sie zu Matt bringen wollte.

Christina schob den Zettel ein und fragte sich, weshalb sie heute denn so verwirrt war, dass sie nicht einmal mehr wußte was sie gestern neues erfahren hatte. Sie hatte die Gedanken von Melanie gehört, als diese Matt von David erzählte. So hatte Christina auch die Adresse von David herausgefunden und gestern abend im Smooth, hatte Melanie David ihr sogar vorgestellt.

Christina hielt kurz in ihrer Bewegung inne und versuchte sich daran zu erinnern, was gestern noch alles vorgefallen war, hatte sie das gestern richtig verstanden? Wollte Melanie sich heute mit David treffen?

Ohne weiter zu überlegen, stand Christina wieder auf, schnappte sich ihre Jacke und ihre Handtasche und verließ, ohne irgendeine Arbeit erledigt zu haben, wieder ihr Büro. Im Foyer angekommen, ging sie kurz zum Rezeptionist und erklärte ihm, dass sie noch einmal weg müsse und dass Bernadette ihre Vertretung sei. Bernadette, die im Großraumbüro saß, hatte sie nur kurz zu gerufen, dass sie am Nachmittag wieder hier sei, und sie sich um ihre Angelegenheiten kümmern soll, während sie nicht da ist.

Sie mußte diesen David finden und ihn warnen, bevor Melanie ihn von der CIA erzählen konnte. Christina holte den Zettel erneut hervor und sah sich die Adresse an, als sie gerade in ihr Auto stieg und ihre Tasche auf den Beifahrersitz legte. Hoffentlich war er zuhause, dachte sie sich und erinnerte sich dunkel daran dass er irgendetwas von Urlaub gestern Abend gesagt hatte.

Nicht wissend, dass David seinen Urlaub gestrichen und doch im Krankenhaus war, fuhr Christina vom Parkplatz und machte sich auf, David in seiner Wohnung aufzusuchen.
 
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David

Wir müssen nicht mehr auf die Röntgenbilder warten, eine der Schwestern wird sie zu Dean bringen, sobald sie fertig sind. Allerdings müsste ich noch einmal kurz nach Hause, um ehrlich zu sein, habe ich nämlich meinen Geldbeutel daheim vergessen.

::erklärte David dann, wobei es ihm etwas peinlich war, dies zuzugeben. Normalerweise hatte er seine Brieftasche immer dabei, aber ausgerechnet heute hatte er sie vergessen und es kam für ihn überhaupt nicht in Frage, dass Melanie zahlte, wenn er sie einlud, weshalb er in dieser Hinsicht auch kein Angebot von ihr akzeptieren würde.
Stattdessen begab er sich mit der jungen Frau zurück zum Behandlungszimmer, wo Dean sowieso noch die Behandlung beenden musste und Melanie wahrscheinlich einige Schmerztabletten verschreiben würde, die sie sich in der Krankenhausapotheke holen konnte.
In dieser Zeit würde er kurz nach Hause fahren und seinen Geldbeutel holen, weshalb er sich von Dean und Violet und auch von Melanie verabschiedete, mit der er vorher noch ausgemacht hatte, dass er sie in einer halben Stunde vor dem Krankenhaus abholen würde. Dann war er auch schon verschwunden und unterwegs zu seiner Wohnung, vor deren Tür er innehalten musste, da er seinen Schlüssel fallen hatte lassen, wobei ihm aus dem Augenwinkel eine junge Frau auffiel.

Noch während er sich vom Schlüssel aufheben aufrichtete, sah er zu ihr und stellte dann fest, dass er sie kannte. Sie war im Smooth mit Melanie dort gewesen... wie war noch gleich ihr Name?::

Christina?
 
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Gwen

::Obwohl Matt lächelte und bei seinen Worten einen doch sehr freundlichen Ton anschlug, konnte Gwen dennoch durch den Unterton hören, dass sie ihn verletzt hatte. Es war ihr auch bewusst und tat ihr leid, aber sie musste einfach wissen, was los war. Und - sie wusste selbst nicht genau wieso - aber sie konnte ihm seine Worte nicht vollständig glauben. Ein Teil von ihr wollte das, aber ein Teil wusste, dass da noch mehr sein musste. Sie kannte Matt und sie wusste, dass er Seiten an sich hatte, die sie als seine Frau kaum zu Gesicht bekam... andere Menschen aber vielleicht schon.
Trotzdem wollte sie sich heute nicht damit herumärgern. Sie wusste zwar genau, dass sie sich nur vor sich selbst rechtfertigte und den Tag, an dem sie sich damit beschäftigen und auseinandersetzen wollte, immer weiter hinausschieben würde, aber eigentlich hätte sie die Akte auch nie sehen sollen. Sie wollte einfach so tun, als wäre Matt nach wie vor ihr liebevoller, zuvorkommender Ehemann und nicht ein vielleicht skrupel- und gewissenloser Mitarbeiter des CIA::

Ich weiß... ich... Ich kann mich nicht genug entschuldigen, dass ich schon wieder mit diesem Thema angekommen bin.

::murmelte sie noch einmal und es tat ihr auch ehrlich leid. Sie wollte Matt unbedingt glauben und in diesem Fall war sie diejenige, die einen Fehler gemacht und ihrem Mann sinnlose Vorwürfe an den Kopf geworfen hatte::

Aber wir hatten ja gestern überlegt, auszugehen, vielleicht wollen wir das heute machen?
 
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(Dean und Violet haben das Krankenhaus verlassen und sind in der Wohnung von Dean. Hoff dir passt es so wie ichs umgeschrieben hab :))

Melanie

Froh darüber, endlich aus dem Krankenhaus zu kommen und sei es auch nur für die Mittagspause, atmete Melanie erleichtert aus. "Schön, dann können wir ja gehen" lächelte sie, stand von dem Sessel auf und ging gemeinsam mit David zurück zu Dean und Violet. Als David die Tür zu dem Behandlungszimmer öffnete, war das Zimmer allerdings menschenleer.

Neuigierig folgte Melanie David in das Zimmer und setzte sich erneut auf die Lage, während David nach einer Notiz von Dean suchte, allerdings keine fand. "Sie haben mich wohl vertrauensvoll in deine Hände gelegt" grinste sie ihn an, während ihre Füße von der Liege baumelten. "Wenn du erlaubst, zahl ich das Mittagessen und du lädst mich an einem anderen Abend ein" schlug sie ihm vor, da sie eigentlich nicht noch länger warten wollte und das Gespräch hinter sich bringen wollte.

Doch David, ganz Gentleman-like, wiegelte ab und sagte ihr, dass dies gar nicht in Frage käme, also mußte sich Melanie doch noch gedulden und sah zu, wie David einen weiteren Arzt hinzuholte und ihm Melanies Krankenakte erklärte und was noch alles erledigt werden müsse.

Melanie verabschiedete sich von David und ließ noch ein paar Untersuchungen von dem neuen Arzt über sich ergehen, der bei weitem nicht so sanft wie Dean oder David waren. Ärzte wie dieser hier, bestätigte ihr weshalb sie das Krankenhaus nicht leiden konnte.

Nachdem sie endlich von dem Arzt ein Rezept erhalten hatte und man ihr auch noch erklärt hatte, wo die Apotheke zu finden sei, verließ sie das Behandlungszimmer und ging den bunten Strichen am Boden nach, so wie es ihr der Arzt erklärt hatte. Nachdem sie in der Apotheke Salbe und Tabletten besorgt hatte, ging sie zu dem Eingang des Krankenhauses, um dort, wie mit David vereinbart, auf ihn zu warten.
 
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Christina

Eine rote Ampel nach der anderen hielt Christina auf ihrem Weg zu Davids Adresse auf. Als sie sich noch im Stau, auf dem Weg zur Arbeit, befand, war Christina um vieles ruhiger und geduldiger, doch jetzt trieb sie einerseits die Angst, Melanie könnte David schon erreicht haben, und andererseits die Neugier auf Davids Kraft voran.

Ungeduldig trommelte sie mit ihren gepflegten Nägeln auf das Lenkrad herum, während sie darauf wartete, dass sich die Ampel dazu bequemte auf Grün umzuschalten. Als endlich das ersehnte Licht anging, stieg Christina ins Gas und raste weiter bis sie zur nächsten roten Ampel ankam.

"Was ist denn heute nur mit den Ampeln los, verdammt" fluchte sie vor sich hin und ärgerte sich darüber, nicht eine einzige grüne Ampel zu erwischen. Doch als sie endlich an Davids Wohnung ankam, war der Ärger über die Ampeln vergessen. Christina stieg aus, sperrte den Wagen zu und ging zu den Klingeln an denen mehrere Namen aufgeführt waren.

Sie holte nochmal ihre Notiz heraus und kontrollierte den Namen, dann klingelte sie an Davids Tür und wartete ob ihr jemand aufmachte. Doch die Sprechanlage (ich hoff das war schon in dem Jahr gängig :D) blieb stumm. "So ein Mist, er ist nicht daheim" schimpfte sie, ging ein paar Schritte zurück und sah nach oben zu den Fenstern. Sie überlegte was sie nun machen sollte, doch da ihr nichts anderes, als ihm eine Nachricht zu hinterlassen einfiel, kramte sie in ihrer Handtasche nach einem Kuli und strich auf dem kleinen Zettel Davids Adresse durch. Darunter schrieb sie die Nachricht.

"Hallo Mr. Turner! Bitte rufen Sie mich DRINGEND unter 555-65021 zurück!" Christina überlegte kurz dann fügte sie auf den Zettel hinzu "Es geht um Leben und Tod, lg Christina Carter". Naja, um Leben und Tod, war vielleicht etwas übertrieben, doch sollte es die Dringlichkeit unterstreichen. Christina faltete das Zettelchen zusammen und blickte sich erneut um. Wie sollte dieser Zettel nun zu David?

Die Postkästen schienen im Gebäude zu sein und die Tür war nur durch die Hausbewohner, die einen Schlüssel hatten, zu öffnen. Christina blickte sich um und überlegte anstatt der Nachricht sich auf ins Krankenhaus zu machen, von dem Melanie und David gesprochen hatten, doch wußte sie nicht welches Krankenhaus es war. Ein aufheulender Motor ließ Christina jedoch aufblicken und sie sah wie ein roter Sportwagen, die Strasse runter kam.

Christina ging ein paar Schritte zurück in Richtung Haustür und beobachtete wie der rote Wagen vor dem Haus halt machte und ein junges Mädchen gutgelaunt ausstieg. "Na endlich zuhause, ich dachte schon ich überleb die Fahrt nicht" "Vielen Dank fürs Heimbringen, du hast wirklcih einen tollen Schlitten, wir müssen uns unbedingt wieder sehen" sagte das Mädchen gutgelaunt als sie aus dem Auto ausstieg und bevor sie die Tür zu schlug. "Mich siehst du nie wieder, Freundchen" Hörte Christina den zweiten Gedanken des Mädchens und mußte unwillkürlich grinsen.

Mit wackeligen Knien und angesäuerter Miene kam das Mädchen auf Christina zu, nahm jedoch keine Notiz von ihr. Stattdessen sperrte sie grummelnd die Tür zum Haus auf und lief die Treppen mit lauten Schritten nach oben. Bevor die Tür jedoch ins Schloss fallen konnte, steckte Christina einen Fuß in den Spalt und verschaffte sich so Eingang zum Wohnhaus.

"Glück muß man haben" grinste sie, blickte nach oben und sah, dass das Mädchen bereits im ersten Stock verschwand. Christina überlegte wo Davids Wohnungstür sein könnte. Jetzt wo sie hier im Haus war, wollte sie den Zettel unter seiner Tür durch schieben, statt in den Postkasten werfen, wer weiß wie oft er die Post holt.

Also ging sie Stockwerk zu Stockwerk und lass sämtliche Namensschilder an der Tür, doch bis jetzt hatte sie Davids Wohnung noch nicht gefunden. Christina lehnte sich einen Augenblick lang an eine Mauer und verschnaufte, als sie gerade das dritte Stockwerk erreicht hatte, dann ging sie den dunklen Gang bis nach hinten und begann bei der letzten Tür, um dann die nächste Tür wieder weiter nach vor zu begutachten.

Nur ihre Silhouette war im Schatten zu erkennen und als sie plötzlich das Geräusch eines fallenden Schlüssel hörte, wandte sie sich schnell weiter in die Dunkelheit, bis sie die Person erkannte, nach der sie gesucht hatte.

"Ja, David" antwortete sie ihm und trat langsam aus dem Schatten hervor. Die Notiz, die sie ihm unter der Tür hindurch schieben wollte, ließ sie wieder zurück in ihre Handtasche gleiten.

"Ich hoffe ich störe Sie nicht" sprach sie ihn weiter an, während sie näher zu ihm kam, "aber ich muß dringend mit Ihnen sprechen. Hätten Sie kurz Zeit für mich?" Christina hielt David die Hand zur Begrüßung hin und hoffte darauf, dass er sie auch gleich in seine Wohnung einlud.
 
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David

::Noch während David auf eine Antwort der jungen Frau wartete, steckte er den Schlüssel ins Schloss, da er es ja eigentlich eher eilig hatte, um wieder pünktlich zurück zum Krankenhaus zu kommen und Melanie abzuholen. Trotzdem sah er zu Christina - wie sie ihm inzwischen bestätigt hatte - und hörte überrascht, dass sie mit ihm reden musste und die Frage, ob er kurz Zeit hatte.
Er hielt dabei inne, die Tür aufzuschließen und sah sie wahrscheinlich doch ziemlich verwirrt an::

Sie müssen mit mir reden? Weshalb denn?

::fragt er dann auch in einem entsprechenden Tonfall nach und überlegte kurz::

Eigentlich habe ich gerade jetzt überhaupt keine Zeit. Ich habe versprochen, Melanie in einer halben Stunde... nein, inzwischen in zwanzig Minuten wieder abzuholen. Können wir uns nicht ein anderes Mal unterhalten? Auch, wenn ich immer noch nicht weiß, um was es geht?

::meinte er dann und schloss nun doch die Tür auf, da er es wirklich eilig hatte. Allerdings öffnete er die Tür nicht, da seine Wohnung dahinter noch immer im reinsten Chaos versank und er nicht wollte, dass Christina das Durcheinander zu Gesicht bekam.
Er hoffte, dass sich das Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben ließ, denn er wollte nicht unbedingt zu spät kommen, nachdem es ihm sowieso schon ziemlich peinlich gewesen war, seine Brieftasche überhaupt erst zu vergessen::
 
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Christina

Christina lächelte, es war ihr bewußt, dass es merkwürdig war, dass sie hier auftauchte und David um ein Gespräch bat, obwohl sie sich nicht einmal kannten und gestern Abend nur wenige Worte miteinander gesprochen hatten und dennoch, in ihren Augen hatte sie nun vor Melanie Priorität, wenn sie David vor der CIA schützen wollte, so leid es ihr auch für Melanie um deren Verabredung tat.

"Ich fürchte, das Gespräch kann nicht aufgeschoben werden." erwiderte sie nur knapp ohne bereits darauf einzugehen um was es eigentlich ging. "Wenn wir uns beeilen, würden Sie sich vielleicht nur um 10 Minuten verspäten, aber ich muß mit Ihnen sprechen bevor Sie sich mit Melanie treffen." erklärte sie und fügte noch hinzu "ich bin mir sicher, Melanie würde verstehen, dass der Verkehr um die Mittagszeit wie die Hölle ist." deutete Sie ihm eine einfache Ausrede an, die er vor Melanie gebrauchen könnte.

Als er die Tür aufschloß wanderte ihr Blick neugierig zu der Tür, in Erwartung, dass er sie sogleich öffnen würde, doch die Tür blieb verschlossen und Christina hatte das Gefühl, dass David sie trotzallem abschütteln und auf einen späteren Zeitpunkt für das Gespräch bestehen würde. Deshalb überlegte Christina scharf, welches überzeugende Argument sie vorbringen könnte, um den jungen Arzt von der Dringlichkeit überzeugen zu können.

"Ich weiß um ihre Fähigkeiten bescheid, David, eine erstaunliche Fähigkeit" sprach sie, ohne zu wissen um was es sich für eine Fähigkeit handeln könnte, da sie dies nie von Melanies Gedanken lesen konnte, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt und erstaunlich waren die Fähigekeiten doch alle, dachte sich Christina und sah David mit einem mysteriösen Lächeln an.
 
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David

::Verwundert bemerkte David, dass die junge Frau ihm gegenüber lächelte. Was war das hier für eine seltsame Aktion? Sie kannten sich eigentlich überhaupt nicht und trotzdem bat sie ihn um ein dringendes Gespräch. Brauchte sie aus irgendeinem Grund ärztliche Hilfe und konnte damit nicht zu einem normalen Arzt gehen?
Und als sie ihm dann sogar noch eine passende Ausrede für sein Treffen mit Melanie anbot, war er vollends verwirrt. Es schien ihr tatsächlich mehr als wichtig zu sein, mit ihm zu reden... und trotzdem war ihm nicht klar, weshalb er auf das Gespräch eingehen sollte::

Und sofern Sie mir nicht einen guten Grund liefern, weshalb dieses Gespräch jetzt sofort und auf der Stelle stattfinden sollte, sehe ich das Ganze als nicht weiter dringend an. Ich muss jetzt wirklich weiter...

::murmelte er dann schnell und wollte sich gerade durch einen kleinen Türspalt zwängen, damit das Chaos in seiner Wohnung weiter vor Christina verborgen blieb, als diese plötzlich auf seine Fähigkeiten zu sprechen kam. Sie hatte kaum zuende gesprochen, als ihn ihre Worte erschrocken innehalten ließen::

Woher... ich weiß nicht... woher haben Sie denn so einen Mist?

::antwortete er nach einer erschrockenen Pause etwas zögerlich, während seine Gedanken jedoch rasten. Hatte Melanie ihr von seinen Fähigkeiten erzählt? Nein, das war doch nicht möglich, so etwas würde sie nicht tun. Oder doch? Hatte er sich so in ihr getäuscht?
Aber sie wusste doch nichts von den Morden... oder? Nein, das konnte sie nicht wissen, das hatte er niemandem erzählt. Niemand wusste, was sein anderes Ich tat. Nicht einmal er wusste das nicht so genau::

Gehen Sie jetzt bitte!
 
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Christina

Christina versuchte einen weiteren Schritt auf ihn zu zu gehen, so dass er ihr nicht durch die Tür entwischen konnte. Ihr Lächeln verschwand als David sie erschrocken ansah und einen Moment lang überlegte sie, ob sie nicht doch etwas zuviel gewagt hatte. Doch das war jetzt nicht mehr wichtig, irgendwas hatte sie sagen müssen, sonst hätte er sich schon längst verabschiedet.

"Ich weiß was Sie jetzt denken" begann Christina und fügte gedanklich noch "ohja, ich weiß was Sie denken" hinzu und überhörte seine Aufforderung zu gehen, stattdessen war sie mehr mit den Gedanken Davids beschäftigt.

"Vorallem weiß ich, was Melanie mit Ihnen besprechen möchte, was sie Ihnen so dringend zu sagen hat, doch ich bitte Sie, hören Sie mich zuerst an." sagte sie nun ohne Lächeln, während sie versuchte die gesprochenen Worten von den gedanklichen Worten zu unterscheiden um ihm nicht versehentlich auf die Wortfetzen zu antworten, die sie von seinem Gedanken, Melanie könnte Christina über seine Fähigkeiten bescheid gesagt haben, gehört hatte.

Christina ließ ihren Blick sinken und überlegte wie sie David aufhalten konnte, nicht zu Melanie zu gehen, zumindest solange nicht, bis sie ihm von der CIA erzählt hatte und was es damit auf sich hat. Melanie würde ihm nichts von der Eleminierung sagen, sollte er sich weigern der CIA zu helfen, Melanie wußte bisher ja selbst ncihts einmal davon.

"David, wenn Sie jetzt zu Melanie gehen, werden Sie spätestens Morgen in großer Gefahr schweben, ich bitte Sie noch einmal hören Sie mich an." mit ungeduldigen Augen sah Christina ihren Gegenüber an.
 
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(Christina kann natürlich seine Gedanken gelesen haben, für die Spannung wäre es halt sinnvoll, wenn sie nur Bruchstücke aufgeschnappt hat und gerade hinter das mit den Morden nicht kommt^^)

David

::Misstrauisch sah David sein Gegenüber an, die auch auf seine Aufforderung hin beharrlich an Ort und Stelle blieb und weiter auf ihn einredete. Sie wusste, was er dachte? Natürlich! Sie hatte keine Ahnung davon, wie es war, am Morgen aufzuwachen und nicht mehr zu wissen, ob man jetzt Nachts einen Menschen getötet hatte, oder nicht.
Und jetzt wollte sie auch noch wissen, weshalb Melanie mit ihm sprechen wollte, was David für einen kurzen Moment einfach nur den Kopf schütteln ließ.

Irgendwo beeindruckte ihn zwar ihre beharrliche Art, allerdings war ihm nicht ganz klar, weshalb sie diese an den Tag legte, denn was hätte sie dafür für einen Grund... aber... gerade das konnte davon zeugen, dass sie die Wahrheit sprach und es wirklich dringend war.
Denn sie kannte ihn nicht einmal, also wenn es nicht wirklich etwas Ernstes war, weshalb sollte sie sonst so einen Aufwand betreiben und vor allem so vehement darauf beharren, dass er sich Zeit für sie nahm, was ihn dazu veranlasste zu zögern.
Und ihre nächsten Worte trugen noch weiter zu diesem Zögern bei::

Wieso sollte ich in Gefahr schweben, wenn ich jetzt zu Melanie gehe? Ist sie verheiratet und ihr Mann will mich umbringen?

::witzelte er dann, das Ganze immer noch nicht ganz ernst nehmend, wobei er inzwischen doch deutlich zweifelte, ob er ihr nicht vielleicht doch zuhören sollte::
 
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(Hast natürlich recht, soweit hab ich wieder mal nicht mitgedacht :D habs umgeschrieben! :))

Christina

Davids nachdenkliches Gesicht ließ Christina hoffen, den Arzt doch noch überzeugt zu haben und ungeduldig begann sie mit den Riemen ihrer Handtasche zu spielen. Ihr Blick verweilte in den Augen Davids und während eine kurze Stille hereinbrach, fragte sie sich erneut, was dies wohl für eine Fähigkeit war, die David hatte.

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen als David nach Melanies Familienstand fragte und Christina schüttelte den Kopf, während sie mit überlegten Worten antwortete, die, wie sie hoffte, auch den Verdacht zerstreuten, Melanie hätte Christina von den Fähigkeiten erzählt.

"Nein, ein Ehemann ist nicht vorhanden, ob sie einen Freund hat, weiß ich allerdings nicht. Melanie und ich hatten noch keine so vertraulichen Gespräche, dazu müßten wir uns besser kennen, um über intime oder geheime Dinge zu sprechen." Christina hatte David am Ende ihres Satzes fast etwas zu nachdrücklich in die Augen gesehen, sodass sie nun ihren Blick abwand und erneut zu der Wohnungstür sah.

"Ich werde Ihre Zeit nicht länger beanspruchen als nötig sein wird, um Ihnen von Ihrer derzeitigen Lage und von der Lage in der Sie sich nach dem Gespräch mit Melanie befinden werden zu erklären. Wenn Sie mich jetzt nicht anhören, werden Sie mit Sicherheit ab Morgen ein gejagter Mann sein." Christina fuhr sich kurz über ihre Lippen, ihr Hals war trocken und schon langsam sehnte sie sich nach einem Schluck Wasser.

"Vielleicht,... vielleicht könnten wir kurz in Ihr Apartment gehen?" fragte Christina nach und warf erneut einen Blick auf die Tür, ohne zu ahnen was für ein Chaos sich dahinter befinden könnte.
 
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David

::Etwas verwundert bemerkte David, wie Christina auf seine Frage, ob Melanie einen Mann hatte, lächelte und dann aber doch den Kopf schüttelte. Irgendwie war er erleichtert, denn sich zusätzlich mit seinen sonstigen Problemen noch mit einem eifersüchtigen Ehemann herumzuschlagen. Und zu seiner Erleichterung erklärte sie ihm auch, dass Melanie keinen Mann hatte. Und einen Freund würde er jetzt selbst auch eher ausschließen...
Als sie ihm dann aber erklärte, dass sie Melanie besser kennen müsste, um über so etwas zu sprechen, schüttelte er zumindest innerlich den Kopf, denn irgendwoher musste Christina schließlich von seiner Fähigkeit wissen und wer anders als Melanie könnte es ihr gesagt haben?

Trotzdem nickte er auf ihre Aussage hin, es brachte schließlich nichts, sie mit seiner Vermutung zu konfrontieren, da sie diese sowieso weiter abstreiten würde.
Als sie ihm aber dann erklärte, dass er morgen ein gejagter Mann sein würde, wenn er sich mit Melanie treffen würde, veranlasste ihn dies doch zu einem unruhigen Schlucken. Sie hörte sich einfach nicht an, als würde sie lügen und vor allem: zu welchem Zweck sollte sie dies tun?::

Und woher wollen Sie das so genau wissen?

::stellte er ihr dann aber die Frage, die ihn im Moment mit Sicherheit am Meisten beschäftigte und war fast soweit, sich auf ein Gespräch mit ihr einzulassen, als sie vorschlug, in sein Apartment zu gehen, was David sofort dazu veranlasste, die Tür - die er schon leicht geöffnet hatte - wieder zu schließen. Er war sich nicht einmal sicher, ob nicht noch irgendwo Blutflecken zu finden waren, von daher war es absolut nicht gut, wenn sie dort hinein gehen würden. Allerdings war das Treppenhaus als Ort für so eine Unterhaltung auch nicht unbedingt gut geeignet::

Nein, ich... ich habe es wirklich eilig!
 
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Christina

Die Ungeduld war nun in sämtlichen Gesten von Christina zu sehen, selbst in ihrer Stimme war es deutlich herauszuhören. Wie konnte jemand nur so störrisch sein, dem man eigentlich nur helfen möchte.

"Weil Sie nicht der Erste sind" purzelte es über Christinas Lippen, während sie ihm weiterhin fest in die Augen sah "zumindest nicht für die Organisation, in der Melanie seit ein paar Tagen angestellt ist." Christina schloß für einen Moment die Augen. Nachdem David sie nun erneut deutlich gemacht hatte, dass er jetzt kein Gespräch möchte, sah sie es langsam ein, dass sie keine Chance hatte, ihn aufzuhalten.

Als sie die Augen wieder öffnete, kramte sie in ihrer Handtasche herum und zog den Zettel sowie den Kuli heraus. Vom Zettel riss sie ein unbeschriebenes Stück ab und lehnte sich damit an die Wand. Während sie ihre private Telefonnummer und ihren Namen auf den Zettel so halbwegs leserlich drauf kritzelte meinte sie zu David.

"Nun gut David, Melanie wird Ihnen heute etwas über ihre Arbeit erzählen und Ihnen nahelegen, morgen mit ihr gemeinsam zu ihrem Arbeitgeber zu gehen um Sie vorzustellen. Melanie wird Ihnen davon erzählen, einen Ort zu kennen wo Sie ihre Fähigkeiten traineren können, ohne vor den Folgen Angst haben zu müssen." Christina liess die Miene des Kulis wieder einfahren und faltete den Zettel zusammen. "Auch wenn Melanie davon überzeugt ist, nur Gutes für Sie zu tun, sie irrt sich! Egal was Melanie Ihnen auch erzählt oder Ihnen vorschwärmen wird, sie weiß nicht alles, besonders nicht die Schattenseiten ihres Arrangements. Rufen Sie mich an, wenn Sie mehr wissen wollen und bereit für ein Gespräch sind."

Christina überreichte den Zettel an David, sah ihm nocheinmal in die Augen und drehte sich um, um zum Treppenabsatz zu gehen. Dort wandte sie sich nocheinmal zu David und fügte noch hinzu.

"Ach und, am besten Sie erwähnen meinen Namen erst gar nicht, ansonsten werd ich vermutlich morgen nicht erreichbar sein,..." sie lächelte ihm noch einmal zu, dann ging sie die Treppen nach unten und verschwand durch die Haustür mit der Hoffnung David würde sich wenigstens nach dem Gespräch mit Melanie melden.
 
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