Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
Gwen
::Gwen wusste, dass sie zu weit gegangen war, in dem Moment, als sie ihre Frage gestellt hatte und Matt so gezwungen hatte, das Thema noch weiter zu erörtern. Doch was blieb ihr denn übrig, wenn sie ihre Zweifel endgültig aus dem Weg räumen wollte. Sein Seufzen machte deutlich, dass er das Thema lieber ruhen lassen wollte und Gwen wollte ihm den Gefallen auch tun... wenn er ihre Frage jetzt endlich beantworten würde
Dass er ihr schließlich etwas barsch antwortete, konnte sie das eigentlich nur zu gut verstehen, auch wenn es sie doch etwas verletzte, weshalb sie ihren Blick zum Boden wandte.
Doch schon wurde Matts Stimme wieder sanfter und auch Gwen entspannte sich wieder etwas. Und schließlich kam er mit seiner Erklärung tatsächlich zu dem Punkt, der sie interessierte. Seine Antwort war fast, was sie erwartet hatte. Indirekt bestätigte er, dass evtl. ein Mord nötig war, doch versteckte gleichzeitig die Wahrheit... denn sie wusste aus der Akte, dass der Mann eigentlich nichts getan hatte und trotzdem ermordet worden war.
Er hatte ihr einen Ansatz der Wahrheit gesagt, doch nicht die komplette Geschichte erzählt. Nun, sie verstand einerseits wieso er das getan hatte, schließlich wollte er sie vor all diesen Dingen schützen. Aber andererseits fühlte sie sich hintergangen und irgendwie auch verängstigt... Weniger denn je konnte sie ihm von ihrer Fähigkeit berichtet. Doch wie sollte mit all diesen Geheimnissen die vertrauensvolle Basis ihrer Ehe stabil bleiben?
Nachdenklich war sie noch sitzen geblieben, obwohl Matt schon aufgestanden war und nickte nur abwesend zu der Tatsache, dass er das Thema jetzt für beendet erklärte.
Sie musste dringend mit Tamara reden... sie wollte ihr natürlich nicht erzählen, was genau vorgefallen war, doch sie brauchte wenigstens einen Rat. Und zudem sollte sie sich ja wegen ihrer Übelkeit auf Schwangerschaft testen lassen... aber sie war sich immer noch sicher, dass das nicht passiert sein konnte. Matt wollte doch jetzt gar kein Kind::
Natürlich, Thema erledigt.
::stimmte sie ihrem Mann dann schließlich nach einiger Zeit des Schweigens zu, stand auf und richtete ihr Kleid zurecht, das durch das Sitzen am Boden ziemlich verrutscht war::
Gwen
::Gwen wusste, dass sie zu weit gegangen war, in dem Moment, als sie ihre Frage gestellt hatte und Matt so gezwungen hatte, das Thema noch weiter zu erörtern. Doch was blieb ihr denn übrig, wenn sie ihre Zweifel endgültig aus dem Weg räumen wollte. Sein Seufzen machte deutlich, dass er das Thema lieber ruhen lassen wollte und Gwen wollte ihm den Gefallen auch tun... wenn er ihre Frage jetzt endlich beantworten würde
Dass er ihr schließlich etwas barsch antwortete, konnte sie das eigentlich nur zu gut verstehen, auch wenn es sie doch etwas verletzte, weshalb sie ihren Blick zum Boden wandte.
Doch schon wurde Matts Stimme wieder sanfter und auch Gwen entspannte sich wieder etwas. Und schließlich kam er mit seiner Erklärung tatsächlich zu dem Punkt, der sie interessierte. Seine Antwort war fast, was sie erwartet hatte. Indirekt bestätigte er, dass evtl. ein Mord nötig war, doch versteckte gleichzeitig die Wahrheit... denn sie wusste aus der Akte, dass der Mann eigentlich nichts getan hatte und trotzdem ermordet worden war.
Er hatte ihr einen Ansatz der Wahrheit gesagt, doch nicht die komplette Geschichte erzählt. Nun, sie verstand einerseits wieso er das getan hatte, schließlich wollte er sie vor all diesen Dingen schützen. Aber andererseits fühlte sie sich hintergangen und irgendwie auch verängstigt... Weniger denn je konnte sie ihm von ihrer Fähigkeit berichtet. Doch wie sollte mit all diesen Geheimnissen die vertrauensvolle Basis ihrer Ehe stabil bleiben?
Nachdenklich war sie noch sitzen geblieben, obwohl Matt schon aufgestanden war und nickte nur abwesend zu der Tatsache, dass er das Thema jetzt für beendet erklärte.
Sie musste dringend mit Tamara reden... sie wollte ihr natürlich nicht erzählen, was genau vorgefallen war, doch sie brauchte wenigstens einen Rat. Und zudem sollte sie sich ja wegen ihrer Übelkeit auf Schwangerschaft testen lassen... aber sie war sich immer noch sicher, dass das nicht passiert sein konnte. Matt wollte doch jetzt gar kein Kind::
Natürlich, Thema erledigt.
::stimmte sie ihrem Mann dann schließlich nach einiger Zeit des Schweigens zu, stand auf und richtete ihr Kleid zurecht, das durch das Sitzen am Boden ziemlich verrutscht war::