Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
Gwen
::Im ersten Moment, als Gwen sich im Spiegel betrachtete, war sie viel zu abgelenkt von dem wunderbaren Kleid und ihrem gleichzeitig vorherrschenden schlechten Gewissen, weil es doch so teuer war, dass sie nicht bemerkte, dass Matt wohl jemanden Bekanntes entdeckt hatte.
Erst, als sie jemanden sagen hörte, dass es wohl ein guter Tag für einen Einkaufsbummel war, drehte Gwen sich - neugierig geworden - zu Matt um, den sie neben Christina stehen sah, wie sie überrascht feststellte. Diese trug ein schönes schwarzes Kleid, dass sie wohl auch gerade probierte.
Gerade ging sie auf ihren Mann und dessen Sekretärin zu, als sie hörte, wie Christina beschloss, dass sie das Kleid kaufen würde. Lächelnd reichte sie Christina die Hand::
Hallo... Ich hatte gar nicht erwartet, hier jemanden zu treffen, den wir kennen. Aber das Kleid steht ihnen wirklich gut.
::begrüßte sie die junge Frau, kurz bevor diese sich in der Umkleide wieder umzog und auch an sie gerichtet meinte, dass ihr das Kleid stand und sie es kaufen sollte. Noch einmal sah Gwen an sich herunter::
Ja, ich muss ehrlich sein, ich habe mich auch in das Kleid verliebt. Wenn es nicht so teuer wäre, hätte ich schon lange gesagt, ja, das will ich!
::antwortete sie dann und folgte mit ihrem Blick kurz Christina, wie sie das Kleid zur Kasse gab, um es zu kaufen. Als sie aber auf das morgige Frühstück angesprochen wurde, blickte sie wieder Christina selbst an und lächelte::
Sie brauchen sich nicht zu bedanken, ich freue mich, wenn mal ein bisschen was los ist bei uns. Von daher stört es mich überhaupt nicht, wenn sie Melanie auch mitbringen. Ich denke, dadurch, dass sie mit Matt arbeiten, sehen sie ihn vermutlich länger, als ich, wenn man die Zeit, die wir schlafen nicht mitrechnet.
::scherzte sie dann kurz, auch wenn sie sich sicher war, dass dies stimmte, denn Matt arbeitete gerade in letzter Zeit lange. Gleichzeitig fasste sie aber nach Matts Hand, um diese kurz zu drücken, damit er nicht wieder dachte, sie würde ihm einen indirekten Vorwurf machen. Denn gerade seine Arbeit war ja der Grund, weshalb sie sich dieses Kleid leisten würden können::
Gwen
::Im ersten Moment, als Gwen sich im Spiegel betrachtete, war sie viel zu abgelenkt von dem wunderbaren Kleid und ihrem gleichzeitig vorherrschenden schlechten Gewissen, weil es doch so teuer war, dass sie nicht bemerkte, dass Matt wohl jemanden Bekanntes entdeckt hatte.
Erst, als sie jemanden sagen hörte, dass es wohl ein guter Tag für einen Einkaufsbummel war, drehte Gwen sich - neugierig geworden - zu Matt um, den sie neben Christina stehen sah, wie sie überrascht feststellte. Diese trug ein schönes schwarzes Kleid, dass sie wohl auch gerade probierte.
Gerade ging sie auf ihren Mann und dessen Sekretärin zu, als sie hörte, wie Christina beschloss, dass sie das Kleid kaufen würde. Lächelnd reichte sie Christina die Hand::
Hallo... Ich hatte gar nicht erwartet, hier jemanden zu treffen, den wir kennen. Aber das Kleid steht ihnen wirklich gut.
::begrüßte sie die junge Frau, kurz bevor diese sich in der Umkleide wieder umzog und auch an sie gerichtet meinte, dass ihr das Kleid stand und sie es kaufen sollte. Noch einmal sah Gwen an sich herunter::
Ja, ich muss ehrlich sein, ich habe mich auch in das Kleid verliebt. Wenn es nicht so teuer wäre, hätte ich schon lange gesagt, ja, das will ich!
::antwortete sie dann und folgte mit ihrem Blick kurz Christina, wie sie das Kleid zur Kasse gab, um es zu kaufen. Als sie aber auf das morgige Frühstück angesprochen wurde, blickte sie wieder Christina selbst an und lächelte::
Sie brauchen sich nicht zu bedanken, ich freue mich, wenn mal ein bisschen was los ist bei uns. Von daher stört es mich überhaupt nicht, wenn sie Melanie auch mitbringen. Ich denke, dadurch, dass sie mit Matt arbeiten, sehen sie ihn vermutlich länger, als ich, wenn man die Zeit, die wir schlafen nicht mitrechnet.
::scherzte sie dann kurz, auch wenn sie sich sicher war, dass dies stimmte, denn Matt arbeitete gerade in letzter Zeit lange. Gleichzeitig fasste sie aber nach Matts Hand, um diese kurz zu drücken, damit er nicht wieder dachte, sie würde ihm einen indirekten Vorwurf machen. Denn gerade seine Arbeit war ja der Grund, weshalb sie sich dieses Kleid leisten würden können::