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Überlebenskampf am Amazonas

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"Dann probieren wir es nochmal" meinte Kiara und nahm ihre Telefon zur hand und wählte die nummer ihrer schwester.

*Heb ab heb ab* beschworr sie das handy. - Da ein freizeichen...
 
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:.Samantha legte auf und machte sich sofort auf den Weg ins Labor,sie betrat es wie immer mit dem Ausweis an der Pforte und begab sich in die Räume,dort öffnete sie einen Koffer um alle notwendigen Unterlagen einzupacken,nach einer halben Stunde,war sie fertig,schloß alles ab und verließ das Gelände und machte sich wieder auf den Weg nach Hause::

So dann hab ich alles,ich werde mir noch ein paar Unterlagen im netz besorgen über den teil des Dschungel......

::murmelte sie und machte das was sie dachte,dann laß sie noch ein Buch durch, as sie bschloß mit zunehmen,da es die kleine Medizin im Dschungel beinhaltet::
 
::sarah hatte sich gerade wieder etwas entspannt, als das telefon klingelte::

das wird kiara sein...

::meinte sie lächelnd und hob ab ohne sich getäuscht zu haben::

hey schwesterchen...schon aufgeregt?

::fragte sie sie im ton der großen schwester::

du hast doch hoffentlich nichts vergessen.
 
::Nachdenklich sitzt Eleonora vor ihren gepackten Koffern auf ihrem Bett und geht nocheinmal ihre Liste durch, ob sie auch wirklich nichts vergessen hatte, beim Packen.
Aber sie konzentrierte sich nicht wirklich auf die Liste, sondern eher auf die Tatsache, dass sie nach langer Zeit wieder zurück in den Regenwald kommen würde. Zurück zu dem Ort, an dem sie ihre Kindheit verbracht hatte und ihre Eltern verloren hatte...
Mit einem entschlossenen Kopfschütteln riss sich Eleonora wieder aus ihren Gedanken. Sie würde nicht so enden wie ihre Eltern::
 
:: David steht voller Überlegungen vor seinem Kleiderschrank. Zwar hat er schon öfter Koffer packen müssen, aber immer wieder stellt sich ihm die frage, ob nicht doch noch irgendwas mit musste, was er noch nicht eingepackt hatte. ::

Und in diesem Fall geht es in den Regenwald...

:: sagt er zu sich selbst und geht zur Sicherheit noch einmal all sein Gepaäck durch ::
 
Jason betrachtet kritisch die Ausrüstung, die er mitnehmen will und die auf einem großen Tisch ausgebreitet liegt. Eine große Tasche lehnt an einem Tischbein und ist noch leer. Er kaut auf der Unterlippe und fängt dann an, verschiedene Dinge sorgfältig in die Tasche zu packen, darunter Nachtsichtgeräte, zwei Laptops, Solarladegeräte, Akkus, wasserdichte Lampen, Werkzeug, um all das zu reparieren, Navigationssystem als Verbindung zum Satelliten der Organisation, dazu mehrere Pistolen und Magazine. Man kann ja nie wissen, was einem da unten alles begegnet
 
"Na endlich. Ich dachte schon du hebst nie ab. Wiedermal mit Sam telefoniert?" lachte Kiara nachdem sie die nette begrüssung ihrer schwester empfangen hatte.

"Ja ich denke das ich alles habe. Mum hat noch alles kontrolliert. Ach ja ich soll dir für morgen einen Mummy´s spezialkuchen mitnehmen" erzählte Kiara während sie auf ihrem bett saß und eine haarsträhne um den finger wickelte.

"Wann gehts denlos morgen? Holst du mich ab oder muß ich selbst zum Labor fahren?" waren die nächsten Fragen der 18 jährigen...
 
nein, kleines, du fährst mir nicht selbst mit deinem gerade frischen führerschein verursachst du noch verkehrschaos...ich hol dich morgen früh genug ab, ich denke mal sieben uhr wäre angebracht, sonst kommen wir zu spät.

::sarah überkam der gedanke am liebsten garnicht mit zu fahren, nur um ihre freunde zu schützen::

und sag mummy einen lieben dank dafür, im regenwald werden wir dann ja nicht mehr von solchen köstlichkeiten leben können und ach ja ich hab mit sam telefoniert, kennst uns ja!

::anstatt sich auszuruhen, hatte sie nebenbei den laptop nochmal aus der tasche geholt um irgendwelche hinweise zu finden, die natürlichen gefahren waren ja schon äußerst beunruhigend, aber die magie erst::

jetzt schlaf mal schön, kiara. morgen ist ein langer tag.

::wollte sarah das gespräch beenden um ihre eigenen gedanken zu sammeln::
 
"Ich hab den führerschein jetzt seit 2 monaten und ich fahre gut. da Kannst du mum fragen! " antwortete Kiara leicht schmollend. Ihre schwester machte sich nur sorgen ja, aber es war trotzdem nicht nett...

"Ja mummy hat auch noch andere sachen eingepackt glaub ich. Ich werd jetzt dann nochmal im internet etwas über den amazonas raussuchen und dann werd ich schlafen gehen." antwortete Kiara während sie den pc einschaltet.

"ich freu mich schon auf morgen, auf sam, dich und josh. erkommt doch auch mit oder?" begann kiara leicht zu schwärmen.
 
ja sicher...

::erwidert sarah leicht abwesend, weil ein im internet gefundener artikel über den amazonas sie gerade zu fesseln begann::

und das mit dem führerschein ist reine sorge um dich, das weisst du doch, klar bin ich stolz auf dich, dass du ihn damals bestanden hast...ich hab dich doch sowieso über alles lieb.

::sie lächelte förmlich in den hörer hinein und dachte daran, wo sie kiara als kleines mädchen zum ersten mal auf dem arm hatte halten dürfen, es war ein schönes gefühl die große schwester zu sein::

nun, dann treib es nicht so lange vorm computer! gute nacht kiara!

::sagte sie liebevoll und legte auf, sie schaltete den pc ab, weil sie sich nicht weiter mit dem artikel beunruhigen wollte und ging zu bett::

::in der nacht wurde sie von alpträumen geplagt, unruhig von einer seite des bettes zur anderen gewälzt::

der amazonas verwandelte sich in eine riesige dunkle schlange, deren kopf ins meer tauchte, deren leib sich durch tausende kilometer regenwald schlängelte und deren ende sich in wolkenverhangenen bergen verlor...diese schlange wand sich um sie und drückte fester und fester zu, bis sarah zu ersticken drohte...im hintergrund schemenhaft wahrgenommen der schatten, die kontur eines voodoo-priesters, der das geschehen leitete...

::schweißgebadet erwachte sie und rannte keuchend ins badezimmer, wo sie ihren hals nach würgemalen absuchte::

das kann doch nur ein schlechtes omen sein...
 
"Ich weiß ja. Ich hab dich auch lieb" Kiara erinnerte sich das sie eigentlich immer ein gutes verhältnis zu ihrer schwester gehabt hatte. "Ja werd ich" dann legte sie auf.

Kiara las noch einiges über Voodopriester im Amazonas und ging dann schlafen.

Unruhig wälzte sie sich hin und herz. sie träumte das sie eine priesterin gefunden hatte und das diese priesterin josh verzaubert hatte, diese priesterin küsste josh und dann verwandelte sie sich in sarah welche ihr, Kiara, die an einem baum gefesselt war langsam blutige wunden mit dem messer zu fügte.

"nein" schrie Kiara und wurde dann wach. Ihre mutter hatte sie wachgerüttelt und nachdem diese wieder gegangen war sah sich Kiara das Foto von ihrem nachttisch an. Josh, Sam, Sarah und sie, als sie alle noch jünger waren auf dem Kirmes...
 
:.Samantha schlief sehr ruhig,sie wurde morgens sehr früh wach und begann mit ihre mogelichen Ritual,was ihre Schöhnheit anbetraf,als damit fertig war,genehmigte sich ein wohltuendes Früshtück und machte sich fertig,dann packte sihre Koffer schon mal in ihr Auto::

So das hätten wir!!

::dachte sie sich und pflanzte sich aufs Sofa,sie überlgete nochmals das sie nichts vergessen hatte und ließ ihren Blick nachdenklich durch die Wohnung schweifen und machte sich dann auf den Weg zum Institut::
 
:: David steht nun mit gepackten Koffern vor seinem Spiegel im Flus und betrachtet sich noch einmal kritisch. Dann nimmt er seine Koffer und geht bedächtig hinunter zu seinem wartenden Taxi, dass ihn ins Forschungszentrum bringt ::

Was die wohl diesesmal wieder mit uns vorhaben? Aber ich freue michs chon auf sam und Sarah...

:: Überlegt er und steigt ein. Dann gibt er dem Taxifahrer Bescheid, wo er hinsoll und lehnt sich entspannt zurück ::
 
Nach einer erholsamen Nacht, ohne Träume, zumindest erinnert Josh sich an keine, steht er auf und streckt sich ausgiebig. Dann checkt er den Inhalt der Taschen, die er mitnehmen will, zweimal, da auch ja nichts, was sich als wichtig erweisen könnte, hierbleibt. Erst dann geht er duschen und genehmigt sich ein Brötchen zum Frühstück
Er zieht eine weite schwarze Hose an, an die viele Taschen genäht sind, die er jetzt mit Lupe, Feuerzeug, DigiCam, Handy inklusive Ortungssystem, Fernglas, Papier, Stifte, Taschentücher, Taschenmesser und einer kleinen Pistole samt zwei Ersatzmagazinen füllt. Ein großes Messer befestigt er mit einer Scheide am Rücken, ein zweites kommt in den rechten Stiefel. Jetzt nimmt er die Taschen, verstaut sie im Jeep und macht sich auf den Weg zum Institut
 
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:.Samantha fuhr mit dem Auto am Pförtner vorbei,der sie nickend reinließ,sie parkte auf ihrem Parkplatz und betrat wie immer das Institut auf dem gleichen Weg und setzte sich in den Versammlungssaal und wartet auf die andern::
 
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