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Kinder der Nacht

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Michelle

::michelle starrte noch immer auf die blutgetränkte kutte.sie wusste was diese beherbergen würde und traute sich garnicht sie zu öffnen, aber sie musste es.um so mehr schauderte sie der anblick des kopfes, dessen gesichtzüge die schmerzen die der mann erlitten hatte, noch immer abzeichnete.sie musste gegen das aufkommende würgegefühl ankämpfen und legte die kutte samt kopf zur seite.ihr schlimmste befürchtung war real geworden, der gegenstand, der hier ruhen sollte war verschwunden.sie war nervös, was sich in ihrem blick wieder spiegelte, den sie ihren mitglieder zuwarf::

wir haben ein problem, das was der priester hütete, ist verschwunden und er war der letzte der genau wusste was es war.denn so sollte seine sicherheit gewährleistet werden, das der gegenstand nie gefunden wird.doch anscheind hat er geplaudert und wir müssen heraus finden mit wem.denn wir müssen wissen, was unsre feinde nun in den händen halten und wie bedrohlich uns das werden kann.

::ließ sie ihre worten erhallten, die sich doch so gebrechlich wie nie zuvor anhörten, der anblick des körpers und des kopfes trugen dazu den größten anteil.sie drehte sich nochmals um ihrer eigenes achse um sicher zu gehen, das sie nicht übersehen haben.bevor sie die kriche verließ und den anderen anwies ihr zu folgen, draußen angekommen sah sie zu den drein auf::

cecilia höre dich bei deines gleichen um,vielleicht wird über diese tat gesprochen und wir finden heraus wer das angerichtet hat.
wir werden erstmal zurück ins hauptgebäude fahren, um zu sehen was cam heraus gefunden hat.
Ich werde die Ducan hinterher schicken, er soll dir beistehen!

::stieg sie mit ihnen in die limo ein und ließ cecila in der nähe des bronze heraus, bevor die fahrt weiter zur agency ging::
 
Andrej:

::plötzlich hält Andrej mitten in der Bewegung inne. Er spührte sie. Diese unglaubliche Macht, die er schon letzte Nacht wahrgenommen hatte. Sie war unglaubliche nahe...
Doch so schnell sich diese Macht ihm genähert hatte, so schnell verschwand sie auch wieder. Er begann sich auf diese Macht zu konzentrieren und verfolgte sie, solange er konnte, doch irgendetwas schirmte diese Macht ab. So schüttelte er nach einer Weile den Kopf und drehte sich wieder zu Arcano. Allerdings blieb er aufmerksam und so entging ihm auch nicht, dass Cecilia in der Nähe war::

Arcano, tut mir leid, ich hab jetzt was wichtiges zu erledigen. Kannst mir ein ander mal erklären, was es wirklich mit der Sonne auf sich hat

::meint er nur kurz zu dem Vampir und verliess das Bronx dann eilig. Er musste rausfinden was es mit dieser Macht aufsich hatte und Cecilia konnte ihm da ganz bestimmt weiterhelfen...::
 
::Cecilia nickte Michelle auf ihren neuen Auftrag hin zu und stieg dann beim Bronze aus dem Wagen aus. Sie war zwar nicht unbedingt davon begeistert, sich schon wieder mit Vampiren abgeben zu müssen, aber für sie war es noch immer am Sichersten, ausgenommen natürlich Michelle mit ihren neuen Kräften, aber sie wurde in der Agency gebraucht.
Sie konnte nur hoffen, dass sie nicht unbedingt wieder Andrej begegnete...::

Ach, das darf doch nicht wahr sein...

::murmelt sie dann aber vor sich hin, als sie seine Anwesenheit spürte und auch die Tatsache, dass er zielstrebig auf sie zuging. Sie verdreht leicht genervt die Augen, aber es hatte definitiv auch keinen Sinn, wegzugehen, da er ihre Aura schon einmal wahrgenommen hatte und leicht weiterverfolgen konnte::
 
Andrej:

::Grinsend bemerkte Andrej, wie Cecilia stehen blieb. Sie hatte ihn also auch gespürt und wartete auf ihn. Aus welchen Gründen sie das tat, konnte er sich gut vorstellen. Ihre letzte Begegnung war zwar eher zu ihren Gunsten ausgefallen, doch das war nur ein Versehen gewesen.
So ging er langsam auf sie zu und tat, als wäre er überrascht::

Was für eine Überraschung dich hier zu treffen... Und dann noch alleine... Hat die kleine Vampirin keine Angst ohne Unterstützung durch die Gegend zu laufen? Es gibt nicht viele unserer Art, die dir friedlich gesinnt sind. Du weisst ja, die Agency wird von uns nicht besonders geschätzt. Und Übergelaufene - oder sollte ich besser sagen Verräter - haben immer das schöne Schicksal einen besonders schmerzhaften Tod zu sterben. Und du weisst ja, dass mein Brüderchen weg ist und dich nicht mehr länger beschützt. Also gehörst auch du zu denjenigen, die meine Freunde am liebsten zerfetzen...

::er machte eine kurze Pause und blickte sie mit blitzenden Augen an::

Aber du hast ja nochmals Glück gehabt. Jetzt bin ich ja da und solange ich etwas von dir will, wird dir wohl nichts passieren...
 
::Cecilia sieht Andrej einfach nur geringschätzig an. Sie würde ihm nicht den Gefallen tun und in irgendeiner Weise Angst bekommen, denn das war genau das, was er wollte. Sie einzuschüchtern, damit sie ihm gegenüber etwas über die Agency ausplauderte::

Es ist mir egal, was mit Verrätern gemacht wird. Ich habe ein Recht darauf, mein Leben so zu leben, wie es mir gefällt und genau das tue ich auch.
Und tu nicht so, als wäre dein Leben im Moment so sicher. Ich glaube nicht, dass es einigen Vampiren sehr leid tut, dass Arran verschwunden ist.

::spielt sie dann auf seinen momentane Position an::

Und wenn ich von dir abhängig bin, dann verzichte ich lieber darauf.

::gibt sie dann gereizt zurück, wobei sie Andrej kurz mustert::
 
Andrej:

Na wenn es dir egal ist, dann ist das dein Problem. Ich dachte nur, ich mach dich mal darauf aufmerksam. Jetzt weisst du wenigstens, dass du vorsichtig sein musst...

::erklärt er ihr lächelnd und seine Augen leuchten amüsiert auf::

Ich werde dich auch ganz bestimmt nicht daran hindern, dein Leben so zu leben, wie du es gern möchtest. Wie schon gesagt, ich mach dich nur auf die Gefahren aufmerksam...
Und übrigens. Ich glaub nicht, dass du meine derzeitige Position mit der deinen Vergleichen kannst. Denn im Gegensatz zu dir hab ich Freunde in dieser Stadt, mächtige Freunde. Und daher glaub ich kaum, dass mein Leben so sehr in Gefahr ist, wie du es dir vorstellst, Kätzchen.

::meint er ruhig, beinahe selbst überrascht von sich selbst. Er liess sich meistens ziemlich schnell reizen und aus der Ruhe bringen, doch heute war das irgendwie anders. Wahrscheinlich spürte er einfach, dass er, wenn er etwas erreichen wollte, ruhig bleiben musste::

Weisst du, du bist wirklich süss, wenn du dich so aufregst.

::lenkt er dann ganz kurz vom Thema ab, bevor er es wieder aufnahm::

Weisst du, ob du zur Zeit abhängig sein willst oder nicht, tut nichts zur Sache. Denn verzichten ist heute leider nicht im Angebot. Also denk ich, wirst du wohl oder übel abhängig sein müssen, wenn dir dein Leben lieb ist...
 
::Cecilia ignoriert einfach, was er über ihre Position in der Stadt sagte, denn es erzählte es ihr wahrscheinlich allein aus dem Grund, um sie zu reizen und auf dieses Spiel würde sie nicht eingehen::

Und selbst wenn du hier Freunde hast, meinst du, die hätte ich nicht?
Allerdings... welcher mächtige Vampir wäre denn schon an mir interessiert? Denen bin ich ziemlich egal, so jung, wie ich bin.

::entgegnet sie stattdessen, als er sie plötzlich völlig irritiert, indem er sie zuerst als Kätzchen bezeichnet und dann auch noch als süß::

Ist bei dir noch alles in Ordnung?

::will sie ihn eigentlich fragen, unterdrückt den Impuls aber schließlich.::

Und was willst du dann von mir, dass du mich schon wieder belästigst, wo du doch eigentlich gesagt hattest, dass wir uns nicht mehr gegenseitig einmischen?
 
Andrej:

Nun ja, da magst du ja recht haben. Aber es gibt genug junge Vampire, die sich gerne nen Namen machen würden. Und ein Mitgliede der Agency zu beseitigen ist kein schlechtes Mittel dafür.

::belustigt registriert er, wie sie ihn für einen kurzen Moment irritiert anblickte. langsam glaubte er zu beginnen zu verstehen, was Arran so an diesem jungen Ding fasziniert hatte::

Tja weisst du, es gibt Dinge, die einem Pläne ändern lassen. Ich kann mich leider nicht mehr länger von dir fernhalten, so gern ich das auch möchte. Aber die Ereignisse der vergangenen Nacht zwingen mich leider dazu, mein Versprechen dir gegenüber zu brechen. Und ich denke, du weisst auch, worauf ich hinaus will...

::er zögerte kurz weiterzusprechen und blickte sich um::

Komm, wir werden das nicht hier besprechen. Hier gibts zu viele, die zuhören könnten. Und ich will euer kleines Geheimnis ja nicht gleich überall bekannt machen

::meint er dann lächelnd und deutet die Strasse runter::

Ich schlage vor, wir verziehen uns hier. Es gibt ganz in der Nähe einen Park, aber das weisst du ja eh. Dort werden wir uns in Ruhe unterhalten können...
 
::Cecilia wird immer irritierter von Andrejs seltsamen Verhalten. Es sah ihm so überhaupt nicht ähnlich, vor allem der freundliche Tonfall, den er zu Ende des Gesprächs schon benutzte, machte sie eher misstrauisch, als dass er sie beruhigt hätte.
Aber was er über heute besprechen wollte, konnte eigentlich nur eines sein, nämlich der Vorfall in der Kirche, über den sie selbst ja auch etwas in Erfahrung bringen sollte.
Eventuell konnten sie sich ja gegenseitig austauschen, was ihr Wissen anging.
Nach diesem Gedankengang beschloss sie, wenn auch noch immer äußerst misstrauisch, einzuwilligen und mit ihm zu gehen::

In Ordnung, lass uns gehen.
Ich kann dir allerdings nicht versprechen, dass ich dir in diesem Fall so sehr viel weiterhelfen kann.

::erklärt sie daher auch ein wenig zögernd::
 
Andrej:

::Rasch bewegten sich die beiden durch die Strassen und standen schon wenig später mitten im Park. Aufmerksam liess Andrej seinen Blick über die Gegend gleiten und versuchte herauszufinden, ob jemand in der Nähe war. Ausser ein paar Menschen konnte er allerdings nichts entdecken und so wandte er sich wieder Cecilia zu::

Weisst du, ich denke schon, dass du mir weiterhelfen kannst...

::kam er auf ihre Aussage von vorher zu sprechen::

Du bist wahrscheinlich so ziemlich die einzige, die das kann, vor allem da ich mich nicht direkt an Michelle wenden kann, das würde mir vermutlich nicht besonders gut bekommen... Wie geht's ihr überhaupt? Ich hoffe sie ist nicht allzu böse auf Jamie, sie hat es nicht besser gewusst, als sie Michelle beinahe umgebracht hat. Sie war... na ja, ein kleines bisschen wütend. Sie mag es halt nicht besonders, wenn man sie einsperrt...

::spricht er ein wenig drum rum, bevor er wirklich zur Sache kam::

Aber lassen wir das jetzt. Ich möchte gerne wissen, was ihr letzte Nacht angestellt habt. Was habt ihr gemacht, dass ihr das Gleichgewicht der Macht so stark verändern konntet? Das Blatt scheint sich, sehr zugunsten von euch, zu wenden…
 
Jamie

Ja sie ist eine ernst zunehmende gegnerin, aber sie ist im moment beschäftigt und deswegen müssen wir auf eine verfolgung nicht rücksicht nehmen, laß uns lieber einfach spaß haben!

::lächelt sie und schreitet durch die straßen.die nacht ließ sie noch eleganter aussehen als sie schon war.sie schritt liechtfüßig fast schwebend durch die kaum belebten straßen und genoß die unterschiedlichen gerüchen die sie wahrnehmen konnte, der lieblich geruch wallenden blutes das sich vermischte verschieden arten von speisen.die sich vermischten und ein geruch freisetzen, der sei abermals in einen art rausch versetzte und die sucht nach menschlichenm blut aufsteigen ließ::

also wohnt dein chef?soll er mal lernen das es noch schlimmer geschöpfe auf der welt gibt als ihn selbst!

::blitzen ihre spitzen zähne hervor und der blick in ihren augen ähnelte die eines tieres das bereit war auf die jagd zu gehen::
 
::Cecilia hört Andrej ruhig zu, was er zu sagen hatte, aus Gründen, die sie selbst eigentlich gar nicht wirklich benennen konnte. Aber immer wieder sagte sie sich selbst, dass sie so an Informationen kommen könnte::

Nun, ich glaube nicht, dass Michelle sehr begeistert von Jamies Aktion war. Und wenn ich ehrlich bin, schätze ich, dass sie auf ihrer Liste der ungeliebtesten Vampire sogar für den Moment Arran überholt hat, vor allem, da dieser verschwunden ist.

::erklärt sie dann auf seine Worte, wobei sie sich dann allerdings im Nachhinein am liebsten die Zunge abgebissen hätte, denn schon wieder hatte sie das Thema - wenn auch nur kurz - auf Arran gebracht und dass Andrej darauf nicht gut zu sprechen war, hatte sich in ihrer Begegnung vor kurzem deutlich gezeigt.
Als er dann aber endlich auf das Thema kommt, dass ihn wirklich interessiert, ist sie ein wenig überrascht, da er keineswegs den Vorfall in der Kirche ansprach. Zudem hatte sie nicht einmal gewusst, dass sich das Verhältnis der Kräfte sosehr verschoben hatte...::

Ich denke, bei diesen Informationen handelt es sich um Interna. Wie gesagt, ich kann dir hier nicht weiterhelfen.

::erklärt sie daher und sieht ihm direkt in die Augen, um ihm zu zeigen, dass sie sich nicht noch einmal von ihm einschüchtern lassen würde::
 
Andrej:

Sie hat Arran überholt? Nicht schlecht.

::Dann kriegen wir bald mehr Ärger, als wir verkraften können', dachte er, sorgte jedoch dafür, dass Cecilia nichts davon mitbekam::

Du bist irritiert, dass ich das Gleichgewicht der Mächte anspreche? Was hast du geglaubt, will ich von dir?

::erkundigt er sich, nachdem er ihre Überraschung bemerkt hat. Dann kam er aber wieder auf vorher zurück::

Du warst da. Du musst doch irgendetwas wissen. Was habt ihr letzte Nacht gemacht?

::fragt er Cecilia noch immer extrem ruhig. Doch ob sie wirklich etwas wusste, da war er sich nicht so sicher. Es deutete nichts darauf hin, dass sie ihm etwas verheimlichte. Doch er musste Gewissheit haben...::
 
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Nun, ich dachte eher, dass es um gewisse Vorfälle in der Kirche geht...

::meint Cecilia zögerlich auf Andrejs Frage, da sie sich zuerst nicht sicher war, ob sie diese Tatsache überhaupt ins Spiel bringen sollte, wenn er offensichtlich gar nichts davon wusste. Aber sie sollte ja schließlich laut Michelles Befehl etwas darüber in Erfahrung bringen, also musste sie den Vorfall erwähnen::

Unsere Arbeit haben wir letzte Nacht gemacht, was denn sonst?

::erwidert sie auf seine zweite Frage, jetzt allerdings etwas verunsichert durch seine für ihn ungewöhnliche Ruhe. Trotzdem hält sie seinem Blick weiter stand. Schließlich hatten sie letzte Nacht auch gearbeitet... nur etwas anders, als normalerweise::
 
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