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Haunted Hill-das RPG

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Wenn ich's wüsste, ich würde es dir augenblicklich sagen, das kann ich dir versichern erwiedert Cameron trocken und kniet sich neben Grace, während er ihre Hand beiseite schiebt

Finger weg sagt er in einem autoritären Tonfall und sieht sich die Wunde an, die weniger ein Biss als eher ein Riss in der Haut war. Hoffentlich ist die Ratte nicht mit etwas infiziert gewesen, denkt er sich. Inzwischen reißt er ein Stück seines Hemds, das sowieso nur mehr aus Fetzen besteht, ab und verbindet damit die Wunde

Wenn du Glück hast, entzündet sie sich nicht
Bei der Hygiene, die hier herrscht...

Angewiedert schüttelt er sich
 
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:.Grace nahm etwas verwirrt die hand an der wunde weg und lies sich bereitwillig behandel.sie schüttelte immer wieder geistesabwesend den kopf und konnte nicht fassen, das sie hier her gezwungen wurde.sie hasste ihren ausbilder und das wohl mit recht.wenn dies alles ein spiel ist, dann würde nach ihrer heimkehr köpfe rollen, das schwor sie sich::

ich danke dir!

::versuchte sie aufzustehn, war aber noch ein wenig zittrig auf den beinen und musste sich halt an der wand verschaffen::
 
::Kathryn erwachte aus ihrer "Starre" und registrierte was geschehen war, wieder umgab sie nur der Gang und die Ratten waren fort, auch sie hoffte inständig, dass Grace nichts weiter passiert war, sie wollte es nicht zugeben doch sie brauchten sie als erfahrene in der Gruppe::

Und jetzt sollen wir wohl der Treppe folgen oder?

::fragte sie zaghaft und presste sich noch immer schwer atmend an die Wand::
 
::Eine der Ratten bahnte sich ihren Weg genau auf Sydney zu. Ihr entfuhr ein Schreckensschrei als sie einen kurzen Schmerz in Höhe ihrer rechten Wade verspürte. Sie sah hinunter und registrierte mit Entsetzen, dass eine der ratten ihr durch die Jeans ins Bein gebissen hatte und sie stark blutete. Langsam begann sich der Wund schmerz in ihr auszubreiten. Sydney ließ David los und setzte sich auf die Stufen während sie eine Hand auf die Wunde presste und dabei das Gesicht schmerzvoll verzog::
 
Justin drehte sich erschrocken um, er hatte die Ratten beobachtet und einige mit seinem Fuß weggeschoben. Er sah zu Sydney die auf einer stufe saß und die hand an die wunde presste.

Er ging wieder die stufen zu ihr rauf und meinte "Zeig mal" Er wusste das David sich schwer tun würde sich zu setzen und aufzustehen, deshalb riss er sich einen teil von seinem hemd ab und schob erstmal Syds Jeans hoch um die wunde dann abzubinden, mittels einem leichten druckverband.

"Das müsste vorerst halten" meinte er und reichte ihr die Hand um aufzustehen. er wunderte sich wo die ganzen ratten herkamen und wohin sie wollten.
 
::Sydney nahm Justins Hand und stand mit seiner Hilfe auf. Dankbar lächelte ihn sie an::
Danke.
Wir sollten weitergehen. Irgendwann muss die Treppe ja mal ein Ende haben.
::Mit einer Hand stützte sie sich an der Wand ab und ging langsam die Treppen hinunter::
Justin, hilfst Du bitte David?
 
Ist alles okay?

:: fragt David ein wenig besorgt und geht dann mit Justins Hilfe weiter. ::
 
Die Wunde brennt ein wenig. Aber es wird schon gehen.
::Sydney hat absichtlich etwas untertrieben. In Wirklichkeit hatte sie das Gefühl als würde ihre Wade brennen wie Feuer. Doch sie wollte Justin und David nicht zu sehr beunruhigen::
 
Justin hatte Davids Arm um seine schulter gelegt und hielt ihn beim Gehen. Er versuchte ihn so weit zu stüzten das er leichter gehen konnte.

"Die wunde gehört so schnell wie möglich desinfisziert, man weiß nie mit was diese viecher infisziert sein können" meinte Justin udn ging langsam weiter auf David und Sydney achtend.
 
Ja, damit magst Du Recht haben. Aber woher sollen wir Desinfektionsmittel bekommen?
::Sie drehte sich kurz zu ihm herum und lief dann weiter die Treppen hinunter::
 
:: Akribisch untersucht David die Treppenstufen, in Angst davor, noch mehr Ratten vorzufinden. Diese widerlichen Biester hat er noch nie gemocht. Und Sydneys Wunde bereitet ihm auch Sorge, da Justin leider Recht besitzt mit der Infektionsgefahr. Er glaubt jedoch nicht, dass sie hier irgendein Mittel zum Desinfizieren finden würden, schon gar nicht auf diesem abwärtsführenden Weg direkt in die beklemmende Dunkelheit. ::

Wie lang kann eine Treppe eigentlich hinabgehen?

:: fragt David nervös und seine Stimme zittert ein wenig, während er sich so gut es geht an Justin festhält. Viel lieber hätte er sich natürlich an Sydney festgehalten, doch die ist nun ebenfalls in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, zwar nicht in dem Ausmaß wie er selbst, aber insofern genug, als dass sie sich beide eher behindern als helfen würden.
Das Pochen in seinem linken Bein, stellt er mit einem leichten Panikschub fest, wird mit jeder Stufe, die sie weiter hinabgehen, schmerzhafter, es fühlt sich inzwischen so an, als würde ein Luftballon darin aufgeblasen werden und versuchen wollen, das Bein zum bersten zu bringen.
David versucht, das Gleichgewicht leicht zu verlagern, damit seine gebrochene Gliedmaße ein wenig entlastet wird, aber das stellt sich als ungünstig für den Abstieg heraus und so läuft er mit zusammengekniffenen Lippen und kleinen Schweißperlen, die ihm über die Stirn laufen, weiter. ::
 
::Sydney blinzelt in die Dunkelheit. Sie ist sich nicht sicher ob sie halluziniert oder es Wirklichkeit ist::
Hey...
::... meint sie plötzlich::
Ich glaube dort unten ist eine Tür?!
::Sie beißt die Zähne zusammen und humpelt ein wenig zügiger die Treppe hinunter. Und tatsächlich. Die Treppe hat ein Ende und sie steht vor einer massiven Tür aus vermutlich dunklem Holz::
Was uns dahinter wohl erwartet?
::Mit einem fragenden Gesichtsausdruck wendet sie sich zu David und Justin um::
 
:: Auch David bemerkt die Tür und bestaunt sie regelrecht, als sie vor ihr angekommen sind. Sie sieht sehr kunstvoll gefertigt und äußerst massiv aus. ::

Vielleicht sollten wir sie einfach öffnen?

:: schlägt er unsicher vor. ::
 
Justin versucht so gut wie möglich david zu stützen, doch auch seine Kraft ist begrenzt und wie die beiden ist auch er verletzt. seine kopfwunde hat zwar zu bluten aufgehört doch das pochen hörte nicht auf. Seine schulter schmerzte doch er nahm sich zusammen um den beiden runter zu helfen.

Als sie bei der tür waren lies er David los und begutachtete den türknauf und auch die schnitzereien.

"Ja aber wenn dann vorsichtig. man weiß ja nie was uns noch so erwartet" meint er leicht mürrisch.
 
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::Sydney atmet einmal tief durch. Dann legt sie eine Hand an den Türknauf, drehte ihn und öffnete die Tür einen Spalt breit::
 
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