***Margit: Erledigt***
und die zweite Kugel hat ihr Ziel erreicht
Hier kommt @Eleya 's Gewinn!
Eine Unikat-Waffe mit den grünmarkierten Start-Fähigkeiten:
(Zur Info, die weiteren Fähigkeiten kosten je 3 Runen!)
Was ist eine Unikatwaffe?
Lykaon's Manschetten
In Überwald, Heimatort vieler Werwölfe, lebte Lykaon. Er war einer der wenigen Kynokephale nokephale die bisher noch nicht von den reinen Werwölfen wegen ihrer Andersartigkeit getötet wurden. Denn obwohl Kynokephale zwar zu den Werwölfen zählten, so waren sie für die reinen Werwölfe nichts als eine grausame Laune der Natur, die ihre reine Blutlinie verunreinigte. Deswegen töteten die Werwölfe jeden Kynokephale doch Lykaon hatte es viele Jahre lang geschafft, unentdeckt unter ihnen zu leben. Natürlich hatte er daran gedacht, Überwald zu verlassen. Aber es war seine Heimat und er sah nicht ein, weshalb er keine Berechtigung haben sollte, hier zu leben.
Als schließlich doch eines Tages die reinen Werwölfe auf ihn aufmerksam wurden, hefteten sie sich an seine Ferse um Lykaon zu töten. Zuerst wollte er sich ihnen entgegen stellen, doch sie waren eindeutig in der Überzahl. Ihm blieb nichts anderes übrig, als Überwald zu verlassen und erstmal in die große Stadt Ankh-Morpok zu flüchten. Ausgehungert und durstig kam er niedergeschlagen in der großen Stadt an und traf auf einen alten Zauberer, der gerade die unsichtbare Universität verließ. Der Zauberer erkannte, was Lykaon tatsächlich war und nahm ihn mit sich nach Hause. Der Zauberer, der neben dem Zauber und der Magie auch alle Sprachen studierte, die bisher entdeckt wurden, ließ sich von Lykaon eindrucksvoll erklären was ihm zugestoßen war.
Der Zauberer hatte Mitleid mit dem Kynokephale und ließ ihn bei sich wohnen. So konnte Lykaon sich von der Flucht erholen und Pläne schmieden, wie er wieder zurück nach Überwald gelangen konnte, ohne dabei sein Leben lassen zu müssen. Als das Heimweh nach Überwald aber nach einigen Wochen so stark wurde, beschloss Lykaon schließlich aufzubrechen und auch ohne richtigen Plan zurück in sein Zuhause zu kommen. Der Zauberer wollte ihn so aber nicht ziehen lassen, deswegen überreichte er ihm 4 Manschetten und einen kleinen Manschettenknopf. Die legte er Lykaon um die Fesseln seiner Pfoten und steckte den Manschettenknopf an einer Manschette fest. Die Manschetten sollten sein Leben beschützen und ihn nicht mehr unbewaffnet einem Gegner gegenüber treten lassen.
Der Zauberer erklärte dem Kynokephale was er zu machen hatte um die Manschetten richtig anzuwenden und als Lykaon schließlich Ankh-Morpok verließ und in die Nähe von Überwald kam, traf er auch prompt auf einen seiner Verfolger. Mithilfe der Manschetten schaffte er es, ihn zu überwältigen und zu töten. In den nächsten Tagen hatte Lykaon alle seine Verfolger aufgesucht. Von dieser Tat erfuhren aber auch die anderen Kynokephale und sogar die ängstlichsten unter ihnen, kamen aus ihren Verstecken hervor und zogen gemeinsam mit Lykaon gegen die reinen Werwölfe. Sie wollten endlich um für ihre Rechte zu kämpfen und dieser Kampf war auch erfolgreich.
Von diesem Tag an brauchte kein Kynokephale sich mehr vor reinen Werwölfen zu verstecken. Sie hatten die Berechtigung ebenfalls in Überwald zu leben und für ihren Unterhalt zu sorgen, egal ob sie Mensch oder Wolf waren.
Lykaon nahm seine Manschetten nie mehr ab, sie gaben ihm die Freiheit, die er sich gewünscht hatte und noch oft besuchte ihn der alte Zauberer, bis eines Tages der Tod vor Lykaons Tür stand und den grau gewordenen Wolf mitnahm. Obwohl Tod ein sehr großes Interesse an den Manschetten des Wolfes hegte, konnten diese aber plötzlich nicht mehr gefunden werden, denn ein goldenes Licht hatte sie in dem Moment umschlossen, als Lykaon sich in die Hände des Todes begab.
Die Manschetten sind sehr kleidsam und gleichen sich der Fellfarbe an, weshalb sie auf dem ersten Blick nicht zu erkennen sind. Werden die Manschetten in Wolfsform getragen, so sind sie aus weichem und angenehmen Leder. Trägt der Werwolf die Manschetten aber in seiner Gestalt als Mensch, so sind die Manschetten aus dem selben Fell, wie sie der tragende Werwolf hat. Trägt Angua die Manschetten während sie sich verwandelt, so verwandeln sich die Manschetten je nachdem mit.
Fähigkeiten:
und die zweite Kugel hat ihr Ziel erreicht
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Was ist eine Unikatwaffe?
Lykaon's Manschetten
In Überwald, Heimatort vieler Werwölfe, lebte Lykaon. Er war einer der wenigen Kynokephale nokephale die bisher noch nicht von den reinen Werwölfen wegen ihrer Andersartigkeit getötet wurden. Denn obwohl Kynokephale zwar zu den Werwölfen zählten, so waren sie für die reinen Werwölfe nichts als eine grausame Laune der Natur, die ihre reine Blutlinie verunreinigte. Deswegen töteten die Werwölfe jeden Kynokephale doch Lykaon hatte es viele Jahre lang geschafft, unentdeckt unter ihnen zu leben. Natürlich hatte er daran gedacht, Überwald zu verlassen. Aber es war seine Heimat und er sah nicht ein, weshalb er keine Berechtigung haben sollte, hier zu leben.
Als schließlich doch eines Tages die reinen Werwölfe auf ihn aufmerksam wurden, hefteten sie sich an seine Ferse um Lykaon zu töten. Zuerst wollte er sich ihnen entgegen stellen, doch sie waren eindeutig in der Überzahl. Ihm blieb nichts anderes übrig, als Überwald zu verlassen und erstmal in die große Stadt Ankh-Morpok zu flüchten. Ausgehungert und durstig kam er niedergeschlagen in der großen Stadt an und traf auf einen alten Zauberer, der gerade die unsichtbare Universität verließ. Der Zauberer erkannte, was Lykaon tatsächlich war und nahm ihn mit sich nach Hause. Der Zauberer, der neben dem Zauber und der Magie auch alle Sprachen studierte, die bisher entdeckt wurden, ließ sich von Lykaon eindrucksvoll erklären was ihm zugestoßen war.
Der Zauberer hatte Mitleid mit dem Kynokephale und ließ ihn bei sich wohnen. So konnte Lykaon sich von der Flucht erholen und Pläne schmieden, wie er wieder zurück nach Überwald gelangen konnte, ohne dabei sein Leben lassen zu müssen. Als das Heimweh nach Überwald aber nach einigen Wochen so stark wurde, beschloss Lykaon schließlich aufzubrechen und auch ohne richtigen Plan zurück in sein Zuhause zu kommen. Der Zauberer wollte ihn so aber nicht ziehen lassen, deswegen überreichte er ihm 4 Manschetten und einen kleinen Manschettenknopf. Die legte er Lykaon um die Fesseln seiner Pfoten und steckte den Manschettenknopf an einer Manschette fest. Die Manschetten sollten sein Leben beschützen und ihn nicht mehr unbewaffnet einem Gegner gegenüber treten lassen.
Der Zauberer erklärte dem Kynokephale was er zu machen hatte um die Manschetten richtig anzuwenden und als Lykaon schließlich Ankh-Morpok verließ und in die Nähe von Überwald kam, traf er auch prompt auf einen seiner Verfolger. Mithilfe der Manschetten schaffte er es, ihn zu überwältigen und zu töten. In den nächsten Tagen hatte Lykaon alle seine Verfolger aufgesucht. Von dieser Tat erfuhren aber auch die anderen Kynokephale und sogar die ängstlichsten unter ihnen, kamen aus ihren Verstecken hervor und zogen gemeinsam mit Lykaon gegen die reinen Werwölfe. Sie wollten endlich um für ihre Rechte zu kämpfen und dieser Kampf war auch erfolgreich.
Von diesem Tag an brauchte kein Kynokephale sich mehr vor reinen Werwölfen zu verstecken. Sie hatten die Berechtigung ebenfalls in Überwald zu leben und für ihren Unterhalt zu sorgen, egal ob sie Mensch oder Wolf waren.
Lykaon nahm seine Manschetten nie mehr ab, sie gaben ihm die Freiheit, die er sich gewünscht hatte und noch oft besuchte ihn der alte Zauberer, bis eines Tages der Tod vor Lykaons Tür stand und den grau gewordenen Wolf mitnahm. Obwohl Tod ein sehr großes Interesse an den Manschetten des Wolfes hegte, konnten diese aber plötzlich nicht mehr gefunden werden, denn ein goldenes Licht hatte sie in dem Moment umschlossen, als Lykaon sich in die Hände des Todes begab.
Die Manschetten sind sehr kleidsam und gleichen sich der Fellfarbe an, weshalb sie auf dem ersten Blick nicht zu erkennen sind. Werden die Manschetten in Wolfsform getragen, so sind sie aus weichem und angenehmen Leder. Trägt der Werwolf die Manschetten aber in seiner Gestalt als Mensch, so sind die Manschetten aus dem selben Fell, wie sie der tragende Werwolf hat. Trägt Angua die Manschetten während sie sich verwandelt, so verwandeln sich die Manschetten je nachdem mit.
Fähigkeiten:
Pfeil-Manschette (Für Vorderpfote / Hand)
Obwohl die Manschetten eng an der Fessel der Pfote bzw. eng an den Handgelenken anliegt, so verbergen sich doch drei ganz kleine aber gefährliche Pfeile darin. Diese Pfeile sind in dem Blut eines Vishaps getränkt worden und somit unzerstörbar und leicht giftig. So fügen sie nicht nur Schmerzen zu, sondern können auch harmlose, aber langwierige Vergiftungen hinterlassen. In der Manschette haben drei dieser Pfeile platz, die nacheinander abgeschossen werden können. Sind alle Pfeile verschossen, kehren sie nach einer kurzen Verweildauer automatisch zurück in die Manschette. Um einen Pfeil zu verschießen muß Angua nur ihre Vorderpfote, bzw. ihre Hand mit Schwung nach vor strecken.
Ring-Manschette (Für Vorderpfote / Hand)
Angua muß nur einmal die Manschette mit ihrer Schnauze bzw. mit ihrer Hand berühren und schon erhebt sich rund um sie herum ein Ring aus glänzendem Metall. Der Ring wirbelt um ihre Gestalt herum und macht ein surrendes Geräusch, das jedem Gegner verrät, dem Ring lieber nicht zu Nahe zu kommen. Denn trifft der Ring den Gegner, kann er schmerzhafte Schnittwunden davon tragen. Der Ring wird niemals Angua selbst berühren, denn Angua steht immer genau in der Mitte, egal wohin sie sich bewegt, der Ring begleitet sie. Nach einigen Momenten, löst sich der Ring wieder auf und es dauert einige Zeit, bis sie ihn wieder rufen kann.
Seil-Manschette (Für Hinterpfote / Fuß)
Seile schießen aus der Manschette, wenn Angua, egal ob als Wolf oder als Mensch kurz mit ihrem Bein zuckt. Die Seile legen sich um den Gegner und fesseln ihn für einige Momente. Ist der Gegner stark genug, kann er sich aus den Fesseln befreien. Doch ist dazu ausschließlich physische Kraft notwendig. Magische Fähigkeiten egal welcher Art haben bei diesen Seilen keine Wirkung. Hat der Gegner sich befreit, oder haben die Seile ihren Soll erbracht, so lösen sie sich auf und erscheinen wieder automatisch in der Manschette.
Kugel-Manschette (Für Hinterpfote / Fuß)
Hebt Angua nur leicht ihre Ferse, bzw. ihr Hinterbein, so erscheinen lauter kleine Kugeln, nicht größer als Murmeln. Die Kugeln rollen nach hinten weg, sodass sie auf etwaige Angriffe von Hinten sehr schnell reagieren kann. Tritt der Gegner auf diese Kugeln so platzen sie auf und eine Art Tränengas wird verströmt, der Gegner bekommt Sichtschwierigkeiten und brennende Augen. Ausserdem können die Kugeln sehr rutschig sein, weshalb der Gegner aufpassen muß, nicht auszurutschen.
Manschettenknopf
Der Manschettenknopf sieht sehr unscheinbar und fast schon unwichtig aus, dabei ist dieser aber sehr praktisch. Denn trägt Angua diesen Manschettenknopf, angebracht an einer der Manschetten, so kann Angua mit genügend Anlauf vom Boden abheben und in der Luft laufen. Dabei sollte sie aber immer in Bewegung bleiben, denn sobald sie stehen bleibt, fällt sie zurück auf den Boden. Dabei kann Angua so hoch wie sie möchte laufen.
Obwohl die Manschetten eng an der Fessel der Pfote bzw. eng an den Handgelenken anliegt, so verbergen sich doch drei ganz kleine aber gefährliche Pfeile darin. Diese Pfeile sind in dem Blut eines Vishaps getränkt worden und somit unzerstörbar und leicht giftig. So fügen sie nicht nur Schmerzen zu, sondern können auch harmlose, aber langwierige Vergiftungen hinterlassen. In der Manschette haben drei dieser Pfeile platz, die nacheinander abgeschossen werden können. Sind alle Pfeile verschossen, kehren sie nach einer kurzen Verweildauer automatisch zurück in die Manschette. Um einen Pfeil zu verschießen muß Angua nur ihre Vorderpfote, bzw. ihre Hand mit Schwung nach vor strecken.
Ring-Manschette (Für Vorderpfote / Hand)
Angua muß nur einmal die Manschette mit ihrer Schnauze bzw. mit ihrer Hand berühren und schon erhebt sich rund um sie herum ein Ring aus glänzendem Metall. Der Ring wirbelt um ihre Gestalt herum und macht ein surrendes Geräusch, das jedem Gegner verrät, dem Ring lieber nicht zu Nahe zu kommen. Denn trifft der Ring den Gegner, kann er schmerzhafte Schnittwunden davon tragen. Der Ring wird niemals Angua selbst berühren, denn Angua steht immer genau in der Mitte, egal wohin sie sich bewegt, der Ring begleitet sie. Nach einigen Momenten, löst sich der Ring wieder auf und es dauert einige Zeit, bis sie ihn wieder rufen kann.
Seil-Manschette (Für Hinterpfote / Fuß)
Seile schießen aus der Manschette, wenn Angua, egal ob als Wolf oder als Mensch kurz mit ihrem Bein zuckt. Die Seile legen sich um den Gegner und fesseln ihn für einige Momente. Ist der Gegner stark genug, kann er sich aus den Fesseln befreien. Doch ist dazu ausschließlich physische Kraft notwendig. Magische Fähigkeiten egal welcher Art haben bei diesen Seilen keine Wirkung. Hat der Gegner sich befreit, oder haben die Seile ihren Soll erbracht, so lösen sie sich auf und erscheinen wieder automatisch in der Manschette.
Kugel-Manschette (Für Hinterpfote / Fuß)
Hebt Angua nur leicht ihre Ferse, bzw. ihr Hinterbein, so erscheinen lauter kleine Kugeln, nicht größer als Murmeln. Die Kugeln rollen nach hinten weg, sodass sie auf etwaige Angriffe von Hinten sehr schnell reagieren kann. Tritt der Gegner auf diese Kugeln so platzen sie auf und eine Art Tränengas wird verströmt, der Gegner bekommt Sichtschwierigkeiten und brennende Augen. Ausserdem können die Kugeln sehr rutschig sein, weshalb der Gegner aufpassen muß, nicht auszurutschen.
Manschettenknopf
Der Manschettenknopf sieht sehr unscheinbar und fast schon unwichtig aus, dabei ist dieser aber sehr praktisch. Denn trägt Angua diesen Manschettenknopf, angebracht an einer der Manschetten, so kann Angua mit genügend Anlauf vom Boden abheben und in der Luft laufen. Dabei sollte sie aber immer in Bewegung bleiben, denn sobald sie stehen bleibt, fällt sie zurück auf den Boden. Dabei kann Angua so hoch wie sie möchte laufen.
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