Enola
"Ethan" rief sie ihm zu, als dieser auf dem Kampfplatz erschien. Doch er schien sie nicht zu hören. Viel zu sehr konzentrierte er sich auf Nyota, seine gesamte Aufmerksamkeit lag auf seiner Tochter und ihm kam gar nicht in den Sinn dass sie ihm etwas zu sagen hatte. Er bewegte sich sofort auf Nyota zu und erst jetzt sah Enola auch genau was da vor sich ging, die niederträchtige Furie hatte ihre Tochter bei den Haaren gepackt und zog sie mit dem Kopf nach vorne zu Boden. "Dämonen" zischte Enola wütend über den unfairen Kampfstil der Furie. Dennoch hätte sie zu diesem Moment nicht eingegriffen sondern hätte ihre Tochter kämpfen lassen. Nur aus den Augenwinkeln nahm Enola dann wahr wie Ethan einen Zauber anwand und sich Nyota auflöste. Auch wenn sie selbst den Schritt nicht unternommen hätte so war sie doch irgendwie froh Nyota in Sicherheit zu wissen.
Gerade als sie ihre volle Aufmerksamkeit den Skeletten zu wandte sah sie wie Taima Sceleton unter einer Steinschicht begrub. Anerkennend sah sie die Bergynmphe an, diese unscheinbare zierliche Nymphe war nicht ohne. Somit hatte Enola einen Moment Zeit sich nach Nyota umzusehen und da sah sie wie sie gegen eine unsichtbare Wand anhämmerte, sie versuchte mit einer Handbewegung ihrer Tochter zu zeigen das sie in die Stadt gehen sollte, doch Nyota sah nicht zu ihr hin und wo wandte sich Enola wieder ab um sich mit der gesamten Gruppe wieder Samoko zuzuwenden. Sie wollte nicht, dass sie Samoko auf Nyota aufmerksam machte in dem sie laut schrie, dass ihre Tochter verschwinden sollte.
Dann entstanden neue Dämonen und Enola war überrascht, sie hätte nicht damit gerechnet dass noch neue Dämonen gegen sie kämpfen würde. Zudem hatte sie noch nie solche Wesen gesehen. Da war plötzlich Diyon neben ihr und sie sah ihn kurz an, musterte ihn besser gesagt. Ob es eine gute Idee war, wenn er hier mitkämpfte. Konnte er denn konzentriert sein, wenn gerade seine Freundin gestorben war? Doch dann schüttelte sie kaum merklich den Kopf, sie war nicht mehr oder weniger konzentriert die Sorge um ihre Familie und den Baum der Hüterin ließ sie auch anders kämpfen als im Training. Schon so lange hatte sie nicht mehr wirklich auf Leben und Tod gekämpft, dass es einfach eine ganz andere Situation war.
'"Ich bin mir nicht sicher" sagte Enola zu Diyon da hörte sie auch schon die Worte von Diyon´s Vater und sie nickte zuerst Tristan dann seinem Sohn zu, als Zeichen das sie verstanden hatte was zu tun war. Da tauchte plötzlich eine der Statuen auf und die Indianerin war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Die Worte der Frau, deren Akzent ihr Herkunft deutlich verriet, ließen sie nicken, Hilfe konnten sie wahrlich gebrauchen. Ein Stein traf den Naga auf seinem Kopf und er taumelte benommen, diesen Moment nutzte Enola um mit ihren Jián den Naga zu verletzen, so vollführte sie einen Hieb in seine Seite. Nur mit Mühe konnte Enola den wütenden Schlägen des Naga ausweichen und auf die Worte von Nastjenka konzentrierte sich die Indianerin und versuchte sich auf den Beinen zu halten, was aufgrund ihrer Fertigkeit Balance zu halten möglich wurde. Auch wenn Enola einige Sprünge vollführen musste, so schaffte sie es schließlich und endlich doch auf den Beinen zu bleiben.
Mit ihrer Fähigkeit der Molekularen Beschleunigung versuchte Enola die letzten Zentimter des Schwanzes des Naga´s zum explodieren zu bringen, doch es viel ihr schwer diesen zu treffen denn der Naga war zu schnell und wusste seine empfindliche Stelle zu schützen. "Wir müssen ihn verlangsamen, ihn ausser Gefecht setzen" sagte sie leicht keuchend zu ihren Mitstreitern.
"Ethan" rief sie ihm zu, als dieser auf dem Kampfplatz erschien. Doch er schien sie nicht zu hören. Viel zu sehr konzentrierte er sich auf Nyota, seine gesamte Aufmerksamkeit lag auf seiner Tochter und ihm kam gar nicht in den Sinn dass sie ihm etwas zu sagen hatte. Er bewegte sich sofort auf Nyota zu und erst jetzt sah Enola auch genau was da vor sich ging, die niederträchtige Furie hatte ihre Tochter bei den Haaren gepackt und zog sie mit dem Kopf nach vorne zu Boden. "Dämonen" zischte Enola wütend über den unfairen Kampfstil der Furie. Dennoch hätte sie zu diesem Moment nicht eingegriffen sondern hätte ihre Tochter kämpfen lassen. Nur aus den Augenwinkeln nahm Enola dann wahr wie Ethan einen Zauber anwand und sich Nyota auflöste. Auch wenn sie selbst den Schritt nicht unternommen hätte so war sie doch irgendwie froh Nyota in Sicherheit zu wissen.
Gerade als sie ihre volle Aufmerksamkeit den Skeletten zu wandte sah sie wie Taima Sceleton unter einer Steinschicht begrub. Anerkennend sah sie die Bergynmphe an, diese unscheinbare zierliche Nymphe war nicht ohne. Somit hatte Enola einen Moment Zeit sich nach Nyota umzusehen und da sah sie wie sie gegen eine unsichtbare Wand anhämmerte, sie versuchte mit einer Handbewegung ihrer Tochter zu zeigen das sie in die Stadt gehen sollte, doch Nyota sah nicht zu ihr hin und wo wandte sich Enola wieder ab um sich mit der gesamten Gruppe wieder Samoko zuzuwenden. Sie wollte nicht, dass sie Samoko auf Nyota aufmerksam machte in dem sie laut schrie, dass ihre Tochter verschwinden sollte.
Dann entstanden neue Dämonen und Enola war überrascht, sie hätte nicht damit gerechnet dass noch neue Dämonen gegen sie kämpfen würde. Zudem hatte sie noch nie solche Wesen gesehen. Da war plötzlich Diyon neben ihr und sie sah ihn kurz an, musterte ihn besser gesagt. Ob es eine gute Idee war, wenn er hier mitkämpfte. Konnte er denn konzentriert sein, wenn gerade seine Freundin gestorben war? Doch dann schüttelte sie kaum merklich den Kopf, sie war nicht mehr oder weniger konzentriert die Sorge um ihre Familie und den Baum der Hüterin ließ sie auch anders kämpfen als im Training. Schon so lange hatte sie nicht mehr wirklich auf Leben und Tod gekämpft, dass es einfach eine ganz andere Situation war.
'"Ich bin mir nicht sicher" sagte Enola zu Diyon da hörte sie auch schon die Worte von Diyon´s Vater und sie nickte zuerst Tristan dann seinem Sohn zu, als Zeichen das sie verstanden hatte was zu tun war. Da tauchte plötzlich eine der Statuen auf und die Indianerin war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Die Worte der Frau, deren Akzent ihr Herkunft deutlich verriet, ließen sie nicken, Hilfe konnten sie wahrlich gebrauchen. Ein Stein traf den Naga auf seinem Kopf und er taumelte benommen, diesen Moment nutzte Enola um mit ihren Jián den Naga zu verletzen, so vollführte sie einen Hieb in seine Seite. Nur mit Mühe konnte Enola den wütenden Schlägen des Naga ausweichen und auf die Worte von Nastjenka konzentrierte sich die Indianerin und versuchte sich auf den Beinen zu halten, was aufgrund ihrer Fertigkeit Balance zu halten möglich wurde. Auch wenn Enola einige Sprünge vollführen musste, so schaffte sie es schließlich und endlich doch auf den Beinen zu bleiben.
Mit ihrer Fähigkeit der Molekularen Beschleunigung versuchte Enola die letzten Zentimter des Schwanzes des Naga´s zum explodieren zu bringen, doch es viel ihr schwer diesen zu treffen denn der Naga war zu schnell und wusste seine empfindliche Stelle zu schützen. "Wir müssen ihn verlangsamen, ihn ausser Gefecht setzen" sagte sie leicht keuchend zu ihren Mitstreitern.