Shadow
1.000er-Club
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- 17 Januar 2003
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- 3.859
Hi, ich habe noch mal eine Geschichte geschrieben, sie kann man aber mit einer Folge vergleichen, sie ist also auch nicht so lang!
Ich habe mal den ersten Teil gepostet und hoffe das sie euch gefällt!
Aus mit den Kräften?
Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und es war nicht eine Wolke am Himmel. Ungehindert konnte die Sonne auf den Boden dringen und den Sommeranfang ankündigen.
Von dem was draußen vor sich ging, bekam Paige in ihrem Büro jedoch wenig mit, gestresst versuchte sie ihr Arbeit zu erledigen und sie hatte noch einen ganzen Stoß Papierkram vor sich. Das Telefon läutete, völlig entnervt nahm Paige den Hörer ihres Bürotelefons ab. „Paige Mathews (hoffe das ist jetzt richtig, es steht nirgendwo, wenn es falsch ist bitte bescheid sagen ja?? Danke), was kann ich für sie tun?“ fragte sie und versuchte so freundlich wie möglich zu klingen. „Sofort nach Hause kommen!“ erklang die Stimme ihrer älteren Schwester Piper und danach folgte ein gellender Schrei ihrer Schwester Phoebe. Paiges Gesichtszüge veränderten sich von genervt auf besorgt und ihre Hände wurden feucht. „Ich bin gleich da!“ schnell legte sie auf, schnappte sich ihre Tasche und Jacke und verließ eilig ihr Büro. „Miss Mathews?“ rief die Stimme ihres Chefs vom anderen Ende des Raumes. Langsam kam er auf sie zu und sagte „Wo wollen sie hin? Wenn ich mich recht erinnere, haben sie noch keinen Feierabend!“ Paige fluchte in Gedanken, das der auch immer in den unpassensten Situationen auftauchen muss, dachte sie und drehte sich ruckartig um. „Oh hallo, ähm meiner großen Schwester geht es ganz schlecht, sie klagt über Bauchschmerzen und Brechreiz. Nicht das sie sich dieses neue Virus eingefangen hat!“ sagte Paige schnell und wandte sich wieder zum Ausgang. „Welches Virus?“ hakte ihr Chef jedoch nach, und zwang sie somit, sich wieder in seine Richtung zu drehen. Paige dachte nach, Ok, jetzt muss ich mir was einfallen lassen, sonst könnte es passieren das ich meinen Job ganz schnell los bin. „Ähm, das Virus hat noch keinen Namen, das Einzigste was sie bis jetzt 100% wissen-“ „Wer sind sie?“ schnitt ihr Chef ihr das Wort ab. Sie hätte ihn Ohrfeigen können, ihre Schwestern kämpften um ihr leben und sie wurde von ihrem Chef aufgehalten. „Na die Forscher, das Einizge was sie bis jetzt 100%ig wissen ist, dass dieses Virus hoch ansteckend ist!“ Ihr Chef sah sie schockiert an. „Ja dann, gehen sie lieber schnell!“ stotterte er und winkte sie weg. Paige machte aus Höflichkeit eine kurze dankende Geste, obwohl sie in Wirklichkeit dachte, dieser Spinner hoffentlich komme ich jetzt noch rechtzeitig, und rannte raus. Kaum war sie draußen angekommen, rannte sie einen Mann um, seltsam, wo kommt der den her? „Oh entschuldigen sie, ich-“ Sie brach ab, als sie das Gesicht des Mannes sah, Wärme stieg in ihr auf und sie hatte das Gefühl, als würden auf einmal 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen. Für einen Augenblick versank sie in seinen Augen, wurde dann jedoch von einem kleinen Windstoß, welcher ihr durch das Harr wehte, wieder zurück in die Realität gerissen. „Entschuldigen sie, ich bin in Eile!“
Soll ich sie Fortsetzen??
Freue mich über Lob und Kritik!
Ich habe mal den ersten Teil gepostet und hoffe das sie euch gefällt!
Aus mit den Kräften?
Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und es war nicht eine Wolke am Himmel. Ungehindert konnte die Sonne auf den Boden dringen und den Sommeranfang ankündigen.
Von dem was draußen vor sich ging, bekam Paige in ihrem Büro jedoch wenig mit, gestresst versuchte sie ihr Arbeit zu erledigen und sie hatte noch einen ganzen Stoß Papierkram vor sich. Das Telefon läutete, völlig entnervt nahm Paige den Hörer ihres Bürotelefons ab. „Paige Mathews (hoffe das ist jetzt richtig, es steht nirgendwo, wenn es falsch ist bitte bescheid sagen ja?? Danke), was kann ich für sie tun?“ fragte sie und versuchte so freundlich wie möglich zu klingen. „Sofort nach Hause kommen!“ erklang die Stimme ihrer älteren Schwester Piper und danach folgte ein gellender Schrei ihrer Schwester Phoebe. Paiges Gesichtszüge veränderten sich von genervt auf besorgt und ihre Hände wurden feucht. „Ich bin gleich da!“ schnell legte sie auf, schnappte sich ihre Tasche und Jacke und verließ eilig ihr Büro. „Miss Mathews?“ rief die Stimme ihres Chefs vom anderen Ende des Raumes. Langsam kam er auf sie zu und sagte „Wo wollen sie hin? Wenn ich mich recht erinnere, haben sie noch keinen Feierabend!“ Paige fluchte in Gedanken, das der auch immer in den unpassensten Situationen auftauchen muss, dachte sie und drehte sich ruckartig um. „Oh hallo, ähm meiner großen Schwester geht es ganz schlecht, sie klagt über Bauchschmerzen und Brechreiz. Nicht das sie sich dieses neue Virus eingefangen hat!“ sagte Paige schnell und wandte sich wieder zum Ausgang. „Welches Virus?“ hakte ihr Chef jedoch nach, und zwang sie somit, sich wieder in seine Richtung zu drehen. Paige dachte nach, Ok, jetzt muss ich mir was einfallen lassen, sonst könnte es passieren das ich meinen Job ganz schnell los bin. „Ähm, das Virus hat noch keinen Namen, das Einzigste was sie bis jetzt 100% wissen-“ „Wer sind sie?“ schnitt ihr Chef ihr das Wort ab. Sie hätte ihn Ohrfeigen können, ihre Schwestern kämpften um ihr leben und sie wurde von ihrem Chef aufgehalten. „Na die Forscher, das Einizge was sie bis jetzt 100%ig wissen ist, dass dieses Virus hoch ansteckend ist!“ Ihr Chef sah sie schockiert an. „Ja dann, gehen sie lieber schnell!“ stotterte er und winkte sie weg. Paige machte aus Höflichkeit eine kurze dankende Geste, obwohl sie in Wirklichkeit dachte, dieser Spinner hoffentlich komme ich jetzt noch rechtzeitig, und rannte raus. Kaum war sie draußen angekommen, rannte sie einen Mann um, seltsam, wo kommt der den her? „Oh entschuldigen sie, ich-“ Sie brach ab, als sie das Gesicht des Mannes sah, Wärme stieg in ihr auf und sie hatte das Gefühl, als würden auf einmal 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen. Für einen Augenblick versank sie in seinen Augen, wurde dann jedoch von einem kleinen Windstoß, welcher ihr durch das Harr wehte, wieder zurück in die Realität gerissen. „Entschuldigen sie, ich bin in Eile!“
Soll ich sie Fortsetzen??
Freue mich über Lob und Kritik!