Velvery
500er-Club
Schwarz wie die Nacht
- Am Rande der Gesellschaft -
© The Abyss Bar™ untersteht dem Copyright. Der Name sowie die Räumlichkeiten, sind Eigentum von Kerstin K.* und Roland (W)* (Namen der Autorin bekannt).
Es werden immer einzelne Geschichten erzählt und aufgeführt, manchmal wechseln die Hauptpersonen und werden in anderen zu Nebendarstellern….
Ich wünsche euch viel Spass mit, der ersten Episode:
1.1 Enttäuschte Liebe…
Velvery stieg gerade aus der Straßenbahn, es war gegen 23:00 Uhr und es waren von der Haltestelle nur noch wenige Meter bis zu ihrer Stammbar. Sie war froh, endlich angekommen zu sein. Jedes Wochenende war etwas Besonderes. Hier konnte sie sich mit ihren Freunden treffen, ohne von den „normalen“ angestarrt zu werden. Sie bog um die Ecke, und erkannte schon einige bekannte Gesichter, die sich genau wie sie jedes Wochenende in der Bar trafen. Seit eineinhalb Jahren, war das Abyss™ eine zweite Heimat für sie geworden, und sie wusste das viele so dachten. Velvery trug einen langen schwarzen Mantel, der bis zu ihren Fersen reichte, die zahlreichen silbernen Ketten, und Karabiner auf ihrem Mantel klirrten während sie eilenden Schrittes auf die Leute zuging.
„ Hey Velvery“ meinte ein großer etwas Breitgebauter junger Mann.
„ Nàbend Neo“ Neo war ihr bester Freund. Seit einigen Monaten hatten die Beiden wer weiß wie viele Stunden zusammen verbracht, und über Gott und die Welt geredet.
Neo, hatte Schulterlange schwarze Haare, einen Kinnbart und trug meistens ein Metallica™ T-Shirt.
Velvery umarmte ihn.
„Ist viel los?“ fragte sie und erkannte schon Bianca die eilends auf sie zu raste.
Und noch bevor Neo, antworten konnte. Platze es aus Bianca heraus.
„Velvery ich MUSS unbedingt mit dir reden“ die piepsende hohe Stimme von Bianca, schmerzte beinahe in den Ohren, den sie hatte die gewohnheit extrem Laut zu werden wen sie aufgeregt oder erregt war.
Velvery konnte nicht unbedingt von sich behaupten das sie mit Bianca auf er selben Wellenlänge schwebte. Vor allem nicht, seit dem Velvery etwas mit Biancas aktuellem Freund hatte.
„Eigentlich…. Wllt ich grad ne Begrüßungsrunde machen“ meinte sie, doch sie wusste das Bianca nicht aufgeben würde ehe sie sich ihr Anliegen angehört hatte.
Bianca trug einen kurzen schwarzweißen Rock, eine schwarze enganliegede Corsage und hatte mit aufwändigem Make up ein fast perfektes Styling aufgesetzt. Fast perfekt, denn Velvery wusste das Bianca zu denen gehörten die irgendwann wieder in eine andere Phase wechseln würde. Bianca war nicht Gothic, sie wäre es vielleicht gerne. Aber das passte einfach nicht zu ihr. Doch sie wurde akzeptiert, genau wie jeder andere.
„Also, worum geht’s…“ sagte Velvery schließlich.
- Am Rande der Gesellschaft -
Sie sind jung, und sie wollen provozieren. Natürlich kann man ihr Outfit, als Jugendlichen Schwachsinn abtun. Aber für einige ist es mehr. Für manche von ihnen ist es nicht nur ein Outfit, sondern die Darstellung ihrer Lebenseinstellung. Von der gewohnten Gesellschaft an den Rand gedrängt, und von vielen wie Aussätzige behandelt. Alle von Ihnen haben sich freiwillig dazu entschieden so zu sein, und bei den aktuellen Modetrends ist es oft schwierig zu erkennen, wer „echt“ ist und „wer“ nicht. Am Rande der Gesellschaft Leben sie im Schatten der Nacht, und wissen trotzdem ihr Leben zu genießen.
Auch in ihrer Welt, gibt es dieselben Probleme wie in jeder anderen. Neid, Missgunst, Kindereien, und ewige Streitereien zwischen verschiedene Parteien. Doch anders als in Deutschland, oder anderen Teilen Österreichs, hat sich in Tirol nie eine so große Kluft zwischen „Gothic´s“ und „Metaler“ aufgetan. Und anders als dort, bildet man in Tirol eine
Gemeinsame „Szene“.
© The Abyss Bar™ untersteht dem Copyright. Der Name sowie die Räumlichkeiten, sind Eigentum von Kerstin K.* und Roland (W)* (Namen der Autorin bekannt).
Es werden immer einzelne Geschichten erzählt und aufgeführt, manchmal wechseln die Hauptpersonen und werden in anderen zu Nebendarstellern….
Ich wünsche euch viel Spass mit, der ersten Episode:
1.1 Enttäuschte Liebe…
Velvery stieg gerade aus der Straßenbahn, es war gegen 23:00 Uhr und es waren von der Haltestelle nur noch wenige Meter bis zu ihrer Stammbar. Sie war froh, endlich angekommen zu sein. Jedes Wochenende war etwas Besonderes. Hier konnte sie sich mit ihren Freunden treffen, ohne von den „normalen“ angestarrt zu werden. Sie bog um die Ecke, und erkannte schon einige bekannte Gesichter, die sich genau wie sie jedes Wochenende in der Bar trafen. Seit eineinhalb Jahren, war das Abyss™ eine zweite Heimat für sie geworden, und sie wusste das viele so dachten. Velvery trug einen langen schwarzen Mantel, der bis zu ihren Fersen reichte, die zahlreichen silbernen Ketten, und Karabiner auf ihrem Mantel klirrten während sie eilenden Schrittes auf die Leute zuging.
„ Hey Velvery“ meinte ein großer etwas Breitgebauter junger Mann.
„ Nàbend Neo“ Neo war ihr bester Freund. Seit einigen Monaten hatten die Beiden wer weiß wie viele Stunden zusammen verbracht, und über Gott und die Welt geredet.
Neo, hatte Schulterlange schwarze Haare, einen Kinnbart und trug meistens ein Metallica™ T-Shirt.
Velvery umarmte ihn.
„Ist viel los?“ fragte sie und erkannte schon Bianca die eilends auf sie zu raste.
Und noch bevor Neo, antworten konnte. Platze es aus Bianca heraus.
„Velvery ich MUSS unbedingt mit dir reden“ die piepsende hohe Stimme von Bianca, schmerzte beinahe in den Ohren, den sie hatte die gewohnheit extrem Laut zu werden wen sie aufgeregt oder erregt war.
Velvery konnte nicht unbedingt von sich behaupten das sie mit Bianca auf er selben Wellenlänge schwebte. Vor allem nicht, seit dem Velvery etwas mit Biancas aktuellem Freund hatte.
„Eigentlich…. Wllt ich grad ne Begrüßungsrunde machen“ meinte sie, doch sie wusste das Bianca nicht aufgeben würde ehe sie sich ihr Anliegen angehört hatte.
Bianca trug einen kurzen schwarzweißen Rock, eine schwarze enganliegede Corsage und hatte mit aufwändigem Make up ein fast perfektes Styling aufgesetzt. Fast perfekt, denn Velvery wusste das Bianca zu denen gehörten die irgendwann wieder in eine andere Phase wechseln würde. Bianca war nicht Gothic, sie wäre es vielleicht gerne. Aber das passte einfach nicht zu ihr. Doch sie wurde akzeptiert, genau wie jeder andere.
„Also, worum geht’s…“ sagte Velvery schließlich.