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[Roswell] - Warnung aus der Zukunft

Artemis

1.000er-Club
Registriert
29 Dezember 2002
Beiträge
1.396
Ort
Wo immer ich mich wohl fühle
Hier eine kleine Story zu Roswell.
Hoffe sie gefällt euch.
Freu mich schon auch eure Meinung.


Warnung aus der Zukunft

„Ich will nicht!“, ruft das Mädchen wütend, „Ich lasse euch nicht allein! NIMALS!“
„Es ist die einzige Möglichkeit. Oder wir werden auch noch sterben.“, antwortet ihre Mutter.
„Die anderen sind schon Tod. Wenn du nicht gehst, sind sie umsonst gestorben.“, fügt ihr Vater mit trauriger Stimme hinzu.
Das Mädchen gibt ihren Wiederstand auf und schaut ihre Eltern an. Sie versucht ihre Tränen zurück zu halten, doch es gelingt ihr nicht. Ihre Eltern nehmen sie ein letztes Mal in die Arme bevor sie ihre Reise antritt. Ihre Reise in die Vergangenheit.
„Ich liebe euch.“, sagt sie und ein strahlend weißes Licht umhüllt sie. Dann ist sie verschwunden.
„Wir leiben dich auch.“, antwortet ihre Mutter leise.

Als das Mädchen wieder sehen kann befindet sie sich in einer ihr fremden und doch so vertrauten Umgebung wieder. Sie ist in Roswell. Im Crash Down Cafe. Sie hat Glück. Es ist noch früher Morgen und das Lokal hat noch geschlossen. Sie streicht vorsichtig über den Tisch neben ihr. Dann verlässt sie das Crash Down.


„Jetzt beeil dich doch mal ein bisschen!“, ruft Liz ungeduldig.
„Ich finde mein Handtuch nicht!“, ruft Maria zurück.
Sie wartet zusammen mit Michael, Max, Isabel und Kyle auf Maria. Jetzt, wo Tess endlich weg ist, sind sie sich sicher, dass ihnen nichts mehr passieren kann. Und das wollen sie feiern. Sie haben beschlossen zu einem nicht weit entfernten See zu fahren.
„Maria!“, ruft auch Michael.
„Ich komme!“, antwortet Maria und kommt aus dem Haus gelaufen, ihr Handtuch triumphierend in die Luft haltend. Sie steigt zu den anderen in Max’ Jeep und sie fahren los.
Schon kurze Zeit später haben sie Roswell hinter sich gelassen und fahren auf einem einsamen High way. Max unterhält sich mit Liz und achtet nicht sonderlich doll auf die Straße, als Isabel plötzlich schreit: „MAX! PASS AUF!“
Erschrocken sieht Max nach vorne. Ein Mädchen steht mitten auf der Straße. Max bremst und der Wagen kommt nur wenige Zentimeter vor dem Mädchen zum stehen.
„Ist die Verrückt geworden?“, ruft Kyle wütend und springt aus dem Jeep.
Auch die anderen steigen aus.
„Was soll das?“, fragt Michael das Mädchen, nicht weniger wütend ist als Kyle.
„Ihr seid in großer Gefahr! Ihr alle!“, antwortet das Mädchen.
 
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OK. Hier ist der nächste Teil.
Hoffe, er gefällt euch auch wieder.


„Könntest du uns jetzt endlich sagen wer du bist?“, fragt Isabel, die immer wütender wird und sieht das Mädchen an.
Sie und die anderen befinden sich mittlerweile bei den Evans zu Hause. Dort sind sie ungestört, da Max’ und Isabels Eltern übers Wochenende weggefahren sind.
Das Mädchen haben sie mitgenommen. Sie hat während der gesamten Fahrt nicht ein Wort gesprochen und auch jetzt hört sie nicht auf schweigend auf den Boden zu sehen. Sie haben sich im Wohnzimmer versammelt.
„Jetzt sag doch endlich was!“, ruft Michael aufgebracht.
„Hör auf! So kommen wir bei ihr nicht weiter.“, versucht Liz ihn zu beruhigen und setzt sich dem Mädchen gegenüber auf den Tisch.
„Du willst uns nicht sagen wehr du bist, oder?“, fragt sie vorsichtig.
Das Mädchen schüttelt den Kopf und Liz fragt weiter: „Warum nicht? Hast du Angst vor uns?“
Wieder schüttelt das Mädchen den Kopf.
„Dann kannst du uns doch deinen Namen sagen.“, meint Liz
Das Mädchen zögert, doch dann sagt sie ohne den Blick vom Boden zu heben: „Ich...ich heiße Namina.“
„Das ist ein schöner Name. Und wo kommst du her?“
Ohne auf Liz’ Frage zu antworten hebt Namina den Kopf und sieht ihr direkt in die Augen.
„Ihr seid in Gefahr!“
„Das hast du vorhin schon gesagt.“, erwidert Kyle gereizt.
„Was meinst du damit?“, fragt Max und ignoriert Kyles Bemerkung.
„Sie werden kommen. Dann verändert sich alles. Viele Menschen werden sterben.“, erklärt Namina traurig. Sie macht eine kleine Pause und fügt dann leise hinzu: „Ihr auch.“
Max, Liz, Maria, Michael, Isabel und Kyle sehen sie fassungslos an. Max ist der erste, der wieder zu Wort kommt.
„Was passiert? Und wann?“, fragt er.
„Ich weiß nicht genau, wann sie kommen. Aber schon sehr bald. Anfangs hielten sie sich versteckt, heben kaum Schaden angerichtet. Doch dann töteten sie mehr und mehr Menschen. Wir haben versucht sie aufzuhalten, doch sie sind einfach zu stark gewesen. ’Er’ war der stärkste von ihnen. Er hat uns einen nach dem anderen umgebracht.“, erzählt Namina traurig und wütend zugleich.
„Von wem sprichst du eigentlich? Wer bringt uns um?“, fragt Isabel.
Namina will antworten, doch Michael ist schneller.
„Das ist doch alles Quatsch! Woher soll sie das alles wissen?“, ruft er wütend.
„Ich komme aus der Zukunft.“, antwortet Namina ruhig, „Und ich bin hier um sie zu ändern.“
„Zeitreisen sind völlig unmöglich!“, erwidert Kyle.
„Sind sie nicht!“, wiederspricht Liz.
„Woher willst du das denn wissen?“, fragt Maria sie.
„Sie hatte schon einmal Besuch aus der Zukunft. Und zwar Max!“, antwortet Namina für Liz.
„Woher weißt du das?“, fragt Liz erstaunt.
„Du hast es mir erzählt. Aber außer mir weiß es niemand sonst.“, erwidert Namina.
„Ich glaub ihr immer noch nicht.!, meint Michael.
„Ich schon.“, sagt Liz.
„Erzähl uns alles, was du weißt!“, fordert Isabel Namina auf.
„Ich weiß selbst nicht viel.“, erwidert diese, „Es kommen nicht sehr viele. Sie töten Pausenlos, aber wir haben nie herausgefunden warum. Als wir versucht haben sie auszuschalten mussten wir sehr schnell feststellen, dass sie um einiges Stärker waren als wir. Einzeln hatten wir gegen sie nicht die geringste Chance. ’Er’ war der stärkste von ihnen. ER wurde speziell dafür ausgebildet, uns zu töten. Und das hat er auch getan. Ich wurde hergeschickt um euch zu warnen, damit sich nicht alles wiederholt und er am Ende uns alle vernichtet.“
„Wen meinst du eigentlich die ganze Zeit? Wer bringt uns um?“, fragt Max.
Namina sieht ihn schweigend an, dann sagt sie: „Dein Sohn.“
 
Wow die geschichte ist einfach wie soll ich sagen,ich finde nicht die richtigen worte,sie ist einfach suuuuuuuuuuupppppppppiiiiiiiiii du musst umbedingt weiter schreiben,ich platz sonst noch vor spannung
 
Suuuuper Story ! Schreib bitte ganz schnell weiter !!! *fleh*


Endlich noch jemand der hier eine Roswell-FF posted.

Ich hab auch grad ne neue angefangen, sie heißt Langeweile und ist auch hier im Forum zu finden.
 
Ok, hat etwas gedauert, aber hier kommt der nächste Teil.
Viel Spaß.


„Was?!“, ruft Max aufgebracht, „Warum sollte mein Sohn uns Umbringen?“
„Weil Kiwar es ihm befohlen hat.“, erwidert Namina.
„Aber wir sind seine Familie.“, meint Isabel.
„Das weiß er nicht.“, antwortet Namina, „Er weiß nur, das Max sein Vater ist. Und außerdem hat Kiwar ihn dazu erzogen Böse zu sein.“
Plötzlich klingelt es an der Haustür.
„Ich geh schon.“, sagt Liz bedrückt und geht zur Tür. Als sie sie öffnet steht ihr Jim Valenti gegenüber.
„Wir haben schon auf sie gewartet. Kommen Sie herein.“
Valenti folgt Liz ins Wohnzimmer und stellt sich neben Kyle.
„Was ist denn passiert? Ist mit euch alles in Ordnung?“, fragt er als er die ernsten Gesichter von seinem Sohn und dessen Freunden sieht.
„Mit uns ist alles in Ordnung Dad.“, antwortet Kyle.
Da entdeckt Valenti Namina.
„Wer bist du denn?“, fragt er überrascht.
„Das ist Namina. Sie kommt aus der Zukunft.“, erklärt Maria ihm.
„Aus der Zukunft? Und was will sie hier?“, fragt er verwirrt weiter.
„Uns warnen. Angeblich wird Max’ Sohn uns töten.“, antwortet Michael.
„Nicht angeblich! Tatsächlich!“, ruft Namina wütend, „Und du bist sogar der erste.“
„Wie meinst du das?“, fragt Maria erschrocken.
„Du weißt in welcher Reinfolge wir sterben?“, fragt Michael nicht weniger geschockt als Maria.
„Nicht nur das. Ich weiß auch wie und durch wen.“, antwortet Namina leise. Trauer und Schmerz sind in ihrer Stimme zu hören.
„Warst du dabei?“, fragt Liz vorsichtig.
„Bei vielen von euch schon.“, erwidert Namina traurig, „Michael starb als er Maria beschützen wollte. Isabel wurde schon kurze Zeit später getötet. Dann haben sie uns eine ganze Zeit lang in Ruhe gelassen und dann ging es los. Sie griffen jeden Tag an. Wir hatten uns geraden von ihrem letzten Angriff erholt, da griffen sie schon von neuem an. Am Ende waren wir nur noch zu viert. Und als dann noch Sam starb bin ich hergekommen.“
„Sam?“, fragt Kyle verwirrt.
„Michaels und Marias Sohn. Er ist nur ein paar Monate älter als ich gewesen.“
„Unser Sohn? Wir...wir haben einen Sohn?“, fragt Michael ungläubig und schaut erst zu Maria und dann zu Namina.
„Ja. Er kam ziemlich nach dir. Er war genauso dickköpfig wie du. Nach eurem Tod war er stinksauer. Dadurch wurde er zu leichtsinnig, was ihm schließlich den Tod brachte. Er starb in meinen Armen.“
„Was?“, fragt Maria, „Ist das wirklich wahr?“
Namina nickt und Michael ruft wütend: „Das wird Kiwar noch sehr Leid tun!“
„Kiwar war es nicht. Der kommt ja nicht einmal auf die Erde. Es war Max’ Sohn.“, erwidert Namina und steht auf. Sie geht zu Fenster und schaut schweigend nach draußen.
„Wie lange ist es her, dass es draußen so ruhig und friedlich war. In meiner Zeit gibt es nur noch Angst und Zerstörung.“
 
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