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Magic City

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das ist gut, denn vielleicht würden wir sonst über eure...

::er schaut auf die bis jetzt nicht entschiedenen::

...köpfe hinwegentscheiden. ich bleibe hier und stelle mich, allerdings würde ich mich freuen, wenn noch mehr hierbleiben, denn als gruppe haben wir eine größere chance.
 
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Also ich werde auch hier bleiben! Weglaufen bringt auf Dauer überhaupt nichts!

::erklärt Ashley so sicher wie möglich, obwohl sie natürlich an die vier von ihnen denken musste, die in der Höhle gestorben waren. Dieser Gedanke machte ihr etwas Angst, aber sie war sich mit ihrer Entscheidung sicher. Es war besser, sich ihrer Angst zu stellen, als vor ihr wegzulaufen::
 
Benjamin streichelt Thara über den Arm

Ich lasse dich nicht allein und werde bleiben
 
AUfmunternd lächelt Thara Ashley zu, den sie hatte ihre angst gespürt. "Keine Angst Ashley, wir schaffen das, und wir werden unsere Freunde rächen!" sprach sie entschlossen.

"DAs finde ich schön Ben" antwortete sie ihrem Freund von dem sie nichts anderes erwartet hatte. Sie war sehr stolz auf ihn, er war zärtlich, einfühlsam und fürsorglich und gleichzeitig stark und mutig...
 
Ich würde sagen wir werden alle beliben und uns dem Vieh stllen, da es uns nie wieder belästigen kann!

::sagte Samantha entschlossen und stellt sich neben David,sie lächelt den anderen zu::
 
"Gut dann schlage ich vor wir befragen das Buch" meinte Thara und nickte den anderen zu.

Sie schlug das leicht vergilbte, in brauem leder eingebundene buch auf und begann zu blättern.

(so den text der über das vieh gefunden wird darfst du dir einfallen lassen carola *g*)
 
::Die Gruppe hat den ersten Angriff gut überstanden und das Vieh erlegt mit dem letzten Zusammenhalt den sie finden konnte,dann traten alle weiter zurück in ihre reales Leben,wo sie sehr wohl Schwierigkeiten hatte,sich wieder einzufinden::


Da diese RPG irgendwie nicht mehr weiter ging,habe ich die erste Mission enden lassen und werde demnächst wieder eine neue posten und die RPG wieder auflaufen lassen,entschuldigt das vernachlässigen von meiner Seite.
Mission Leben und Job habe ich ws zugefügt,das könnt ihr euch durchlesen,aber ist nciht viel,denn im Moment,sollt ihr eure Leben führen in New York​
 
Etwas deprimiert saß Thara in ihrer Wohnung und strich mit der Hand über das Buch das sie aus der Höhle geholt hatten.

Immer wieder musste sie an Julia und die anderen denken, tränen tropften auf das Buch und sie trocknete sie schnell weg.

Thara sah auf die uhr, und schaltete den Laptop ein um sich abzulenken.

Später würde sie Ben anrufen ob er zu ihr kommen würde, im moment will sie nicht alleine sein...

Sie hatte auch probleme wenn die anderen da waren, auch die trauerten und dieser schmerz zeriss Thara fast ihr Herz, sie tat sich schwer ihre Empathy auszuschalten...
 
::david ließ sich zuhause auf sein bett sinken, stellte eine kerze auf den nachttisch und beobachtete das flackern der flamme, vor seinen augen ließ er die letzten tage revue passieren, der tod von mitgliedern ihrer neuen gemenschaft, aufkommende liebe, kampf, verzweiflung, alles war dabei, da störte ihn der artikel auch nicht den ihm seine schwester geschickt hatte...lord mc elwood in NY untergetaucht...schön würden bald halt alle davon wissen, das war ihm egal, coco kauerte sich zu ihm und er streichelte sie::

ach coco...was soll ich bloss tun? jetzt einfach so ein normales leben führen mit all diesen erinnerungen, ich vermisse die anderen sogar, was sie wohl jetzt gerade tun?
 
:.Samantha sperrte ihre Wohnung auf und ging hinein,sie machte noch nicht mal das Licht an,obwohl es Nacht war,aber sie war so ausgelaucht und gefühlos was ihr Leben anging,das ihr alles was sie jetzt tun würde für nichtig empfand,sie hatte jetzt die Kraft sich selbst zu verteitigen,soll ein Teil einer Gemeinschaft sein,die nur Gefahr bedeutet und weiß nicht wie sie damit umgehen soll,das sie gerade Menschen verloren hat,die sie eigentlich kaum kannte,aber ihr mehr ans Herz gewachsen sind wie ihre alten Freunde.
Dann waren da noch diese gefühle zu David,für die sie jetzt absoult keine Nerv hatt,sie schlürfte auf das Sofa zu und setzte sich in dem dunklen Zimmer auf die Couch,das gerade nur vom Mondlich erhellt wurde,sie bewgte sich kaum,nur Tränen zeigten das sie noch am leben war::

Wie soll ich denn nun weiter machen?
Was soll aus meinem Leben werden?
Was ist mit dieser doofen Magie??

::alle diese Fragen schoßen ihr durch den Kopf im sekundentakt und verschlechterten ihre Stimmung immer mehr::
 
::Ashley hatte gleich nach ihrer Rückkunft eine lange, heiße Dusche genommen, um irgendwie wieder einen freien Kopf zu bekommen. Sie konnte die Ereignisse der letzten Zeit einfach immer noch nicht so richtig begreifen. Zuerst die Sache mit der Magie und dann waren vier von ihnen gestorben... auf der Rückfahrt war ihr erst aufgefallen, wie leer der Bus war.
Jetzt sitzt sie auf dem Sofa im Wohnzimmer und sieht aus dem großen Fenster, wo man die hastigen Lichter der Autos in der Dunkelheit gut erkennen konnte. Und nicht einmal mit ihrer Arbeit konnte sie sich ablenken, da die Zeitung momentan ohne Josh nicht einmal eine Leitung hatte...::
 
Als Benjamin zurück gekommen ist, ist ihm zuerst der Brief aufgefallen, in dem von einem Urlaub die Rede war. Mit einer Gleichgültigkeit hat er ihn akzeptiert, sich dann aber doch gefreut, da er Thara nun öfter sehen könnte. Seine Tasche läst er im Wohnzimmer fallen, dann geht er ins Bad und stellt sich unter die heiße Dusche. Er lässt sich von den Wasserstrahlen massieren und die Bilder der letzten paar Tage passieren Revue an seinem inneren Auge
 
Um Ablenkung zu finden begann Thara auf ihrem Laptop einen Artikel zu schreiben, Sie schrieb über das Verschwinden von Josh und das die redaktion nun ohne leitung war, sie würde den artikel den besitzern der zeitung vorlegen und hoffen das sie Josh´s posten übernehmen würde, es musste in der arbeit so schnell wie möglich vorangehen.

Wie immer wenn die gefühle sie übermannten begann sie zu schreiben und sie fand zum schluß das es ein sehr gelungener artikel war.

mit dem was sie getan hatte war sie zufrieden, und sie versuchte im bett ihre ruhe zu finden...
 
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