kann gut sein, dass einige der Zitate schon gepostet wurden... ich war einfach zu faul um sie rauszusuchen.
[size=+3]Zweites Buch[/size]
[size=+2]Elronds Rat[/size]
Legolas: »Sméagol, der nun Gollum genannt wird, ist entkommen. ... Nicht durch nachlässige Bewachung, vielleicht aber duch zu viel Freundlichkeit.«
»So zartfühlend wart ihr nicht gegen mich«, sagte Glóin mit blitzenden Augen in Erinnerung an seine eigene Gefangenschaft in den tiefen Kellern unter dem Palast des Elbenkönigs.
»Mein lieber Freund Glóin« sagte Gandalf. »Bitte hör davon auf und unterbrich ihn nicht! Das war ein bedauerliches Missverständnis, das längst ausgeräumt ist
[size=+2]Auf dunklen Strassen[/size]
"Es war nicht die Schuld der Zwerge, dass die Freundschaft [zwischen Elben und Zwergen] nicht von Dauer war«, sagte Gimli.
»Ich habe nicht gehört, dass es der Elben Schuld war«, sagte Legolas.
»Ich habe beides gehört«, sagte Gandalf, »doch möchte ich darüber jetzt kein Urteil abgeben. Aber euch beide bitte ich, Legolas und Gimli, seid ihr wenigstens Freunde und helft mir. Ich brauche euch beide. Die Tür ist verborgen und verschlossen, und je eher wir sie finden, desto besser. Es wird gleich Nacht!«
»Zwergentüren soll man auch nicht sehen, wenn sie geschlossen sind«, sagte Gimli. »Sie sind unsichtbar, und die Baumeister selbst können sie nicht finden und öffnen, wenn ihr Geheimnis vergessen ist.«
Gimli: "Die Mauern von Moria! Zwergentüren sind unsichtbar, wenn sie geschlossen sind."
Gandalf: "Ja, Gimli und selbst ihre Meister können sie nicht finden, wenn ihr Geheimnis vergessen ist."
Legolas: "Das wundert mich nicht bei den Zwergen."
[size=+2]Die Brücke von Khazad-dum[/size]
Angriff der Orks in der Kammer von Mazarbul]
Gimli: "Ja!!! Sollen sie kommen! Es gibt immer noch einen Zwerg in Moria, der noch nicht zu Staub zerfallen ist!"
Gimli zu Aragorn: "Ein Zwerg wird von niemandem geworfen."
Er springt, verliert aber fast das Gleichgewicht. Legolas greift seinen Bart.
Gimli: "Nicht am Bart!"
[size=+2]Abschied von Lorien[/size]
Galadriel: Und welches Geschenk erbittet ein Zwerg von den Elben?
[Gimli schüttelt den Kopf.]
Gimli: Keins. Für mich ist es genug, die Herrin der Galadrim erblickt zu haben, denn sie ist weitaus schöner als alle Edelsteine unter der Erde.
[Galadriel lächelt.]
[Gimli grummelt und will gehen, doch dann bleibt er stehen und dreht sich noch einmal um.]
Gimli: Obwohl, einen Wunsch hätte ich doch noch... Nein, nein, nein, nein das geht nicht, das ist ganz unmöglich. Es war dumm danach zu fragen.
Gimli: Ich habe mir bei diesem Abschied die schlimmste Wunde zugezogen. Ich habe zum letzten Mal gesehen was am schönsten ist. Von nun an nenne ich nichts schön, es sei denn ihr Geschenk an mich.
Legolas: Und was hat sie dir geschenkt?
Gimli: Ich bat sie um eine einzige Strähne ihres goldenen Haares. Sie gab mir drei.
[size=+3]Drittes Buch[/size]
[size=+2]Reiter von Rohan[/size]
Also, gehen wir weiter!"sagte Gimli. "Meine Beine sollen die Meilen vergessen. Sie täten es bereitwilliger, wenn mir das Herz nicht schwer wäre.
[Gimli stolpert über einige Felsen und rollt eine kleine Anhöhe hinunter.]
Legolas: Komm Gimli! Wir holen sie ein!
Gimli: Querfeldein bin ich nicht zu gebrauchen, wir Zwerge sind eher geborene Spurter! Mordsgefährlich über kurze Entfernungen!
Èomer: Was treiben ein Elb, ein Mensch und ein Zwerg hier in der Riddermark? Sprecht rasch!
Gimli: Nennt mir Euren Namen, Pferdeherr, dann werde ich Euch meinen nennen.
Éomer: Ich würde Euch den Kopf abschlagen, Zwerg, wenn er nur etwas höher über den Erdboden ragte!
Legolas: [Spannt seinen Bogen.] Ihr würdet sterben, ehe Ihr zum Schlag ausholtet!
Legolas: Die Bäume, sie sprechen mit einander.
Aragorn: Gimli! Zügle Deine Axt.
Legolas: Sie haben Gefühle, mein Freund. Es waren die Elben einst, sie haben die Bäume aufgeweckt und sie das Sprechen gelehrt.
Gimli: Sprechende Bäume, über was könnten Bäume denn schon sprechen außer über die Beschaffenheit von Eichhörnchendreck.
Gimli: Sagt bloß, wir sind den ganzen Weg umsonst gelaufen. Sollen wir die armen Hobbits etwa hier lassen, in diesem gräßlichen, dunklen, dumpfigen baumverseuchten...
[Das Grummeln der Bäume wird immer lauter.]
Gimli: Ich meinte, wundervollen, recht wundervollen Wald.
...
Gandalf: Hört mit der Ärgerei auf, Herr Zwerg.
Gimli: [grummelt in seinen Bart] Dieser neue Gandalf ist ja noch mürrischer als der alte!
Gimli: Es stimmt schon, viele Zwergenfrauen sieht man nicht. Außerdem sind sie uns in Stimme und Erscheinung so ähnlich, dass man sie oft für männliche Zwerge hält.
Éowyn: [Sie lacht und sieht Aragorn an.]
Aragorn: Das liegt and den Bärten.
Gimli: Und daraus wiederum ist der Trugschluss entstanden, dass er gar keine Zwergenfrauen gibt und das Zwerge einfach so aus den Erdlöchern schlüpfen, was natürlich lächerlich ist.
[Das Pferd bäumt sich auf einmal auf und rennt los, als Èowyn die Zügel losläßt. Gimli fällt nach einigen Metern hinunter und landet hart auf dem Boden.]
Schon gut, schon gut. Nur keine Panik. Das war Absicht, das war Absicht.
[Èowyn hilft Gimli auf. Sie lacht als sie ihm den Dreck von den Kleidern wischt.]
Theoden: Alle Reiter an die Spitze des Zugs.
Gimli: Das betrifft mich. Macht schon, hebt mich rauf. Ich bin ein Reiter.
...
[Gimli sitzt auf Arod, der rückwärtsläuft.]
Vorwärts, ich meine vorwärts stürmen. Na also, los jetzt!
Ein Rohirrim: Er (Aragorn) ist am Leben!
Gimli: Wo ist er? Wo ist er? (kämpft sich durch die Menge) Aus dem Weg. Den bring ich um. Du bist der schlaueste, der gerissenste, der wahrlich tollste Glückspilz, der mir je begegnet ist! (umarmt ihn) Sei gesegnet.
Gimli: Nun, Junge (Aragorn), was dir auch Glück bringen mag, es möge die Nacht überdauern.
Legolas: Deine Freunde sind mit dir, Aragorn.
Gimli: Auch sie mögen die Nacht überdauern
Aragorn, Legolas und Gimli stehen auf der Mauer. Gimli kann nichts sehen.]
Aragorn: Daer ú-o chyn, Ú-danno i failad a thi! An úben tannatha le failad. [Zeigt kein Erbarmen! Denn auch ihr werdet keines erfahren!]
Gimli: [ungeduldig] Was geschieht denn da draußen?
Legolas: [lächelt]
Gimli: Legolas, zwei hab ich schon!
Legolas: Ich bin bei 17.
Gimli: Ich werd mich von einem Spitzohr doch nicht übertreffen lassen.
Legolas: 19! ...
Gimli: 17, 18, 19, ...
Gimli: [Er steht auf einem Vorsprung und sieht zur Brücke rüber.] Hmm. Wirf mich!
Aragorn: Was?
Gimli: So weit kann ich nicht springen, du musst mich werfen!
Aragorn: nickt.
Gimli: Aber sags nicht dem Elb.
Aragorn: Nicht ein Wort.
Legolas: [Er streicht über seinen Bogen.] Ich zähle genau 42.
Gimli: 42? Oh, das ist gar nicht mal schlecht für so ein spitzohroges Elbenprinzlein. Ich meinerseits sitze gerade stramm auf Nummer 43.
Legolas: [Legolas zieht seinen Bogen und schießt zwischen Gimlis Beinen durch auf dem Ork auf den der Zwerg sitzt.] 43!
Gimli: Der war schon tot.
Legolas: Der hat noch gezuckt.
Gimli: Er hat noch gezuckt, weil ich ihm meine Axt durch seine Nervenstränge getrieben hab.
[Merry und Pippin begrüßen ihre Freunde in Isengard.]
Gimli: "Ihr Taugenichts! Da jagt man wegen Euch durch die Gegend... und dann findet man Euch hier schmausend und Pfeife rauchend."
[Aragorn und Legolas betreten den Pfad der Toten, Gimli zögert noch etwas.]
Gimli: "Das ist unerhört! Ein Elb geht unter die Erde...und ein Zwerg wagt es nicht! Das würde mir ja ewig nachhängen!"
[Gimli zu Legolas vor der Schlacht auf den Pelennor Felder.]
Gimli: "Es sind genug für uns beide. Möge der bessere Zwerg gewinnen!"
[Legolas hat gerade im Alleingang einen Mumakil getötet.]
Gimli: "Der zählt trotzdem nur als einer!"
[Aragorn ist im Begriff die Armee der Toten zu entlassen.]
Gimli: "Nein, besser nicht. Wenn man sie braucht, können die Kerle ganz nützlich sein, auch wenn sie eigendlich tot sind."
[In Denethors Halle wird beraten, wie es weiter gehen soll. Gimli sitzt auf Denethors Thron.]
"Der Tod als Gewißheit! Nur eine geringe Überlebenschance! Worauf warten wir?"
[Bei der Schlacht am Schwarzen Tor.]
Gimli: "Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Seite an Seite mit einem Elben sterben werde."
Legolas: "Wie wäre es an der Seite eines Freundes?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."