[ja auch ich habe mich mal hingesetzt und was geschrieben.. ist aber nur der anfang.. also schaut es euch mal an... viel Spaß... ach ja.. auf Rechtschreibung und so... keine Gewehr...]
Is ist Just a Dream of a Halliwell?
[spielt nach dem Ende der 4. Staffel.. vor der 5. Staffel]
Und wieder war einer der Tage, an dem die Wolken einfach nicht weiter ziehen wollten und der Regen in einem monotonem Ton auf die Stadt niederfiel.
Paige saß oben auf einem alten Schaukelstuhl und war im Buch der Schatten vertieft. Sie wollte einfach Klarheit schaffen und wusste nur noch nicht wie. Seit der ersten Begegnung hatte sie kein anderes Bild im Kopf, als von diesem süßen jungen, den sie vor ein paar Tagen getroffen hatte.
Doch es war kein Gefühl der Anziehung, das in ihr wieder aufkam. Bei Gott, wie könne sie die wichtigste Regel der Hexen vergessen: keine Magie zum persönlichen nutzen.
Doch irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl im Bauch, als sei diese Person schutzbedürftig...
„Paige, was machst du dir sogen. Hat eigentlich Pheobe Visionen von unseren Unschuldigen?“ Piper war hereingekommen und schaut ihr über den Rücken. Seit sie von der Schwangerschaft erfahren hatten strahlte Piper förmlich und auch heute zierte ein sanftes Lächeln ihr Gesicht.
„Ich sagte dir doch schon, dass ich ein komisches Gefühl hatte und als Hexe muss ich dem nachgehen.“ Paige war fest entschlossen eine Antwort zu finden, doch wie sie aussehen mag, davon hatte sie noch keine Vorstellung. „Er geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf... als schreit er förmlich nach Hilfe“
Piper sank auf die Couch und musste wieder schmunzeln, „ach und du glaubst nicht, dass das nur deine Hormone sind?“
Paige schaut auf und musste frech zurück lächeln.. „Und das sagst ausgerechnet du. Wer ist denn hier schwanger?“ Paige stand auf und nahm das Buch unter den Arm und verließ den Dachboden mit einer aufrechten und stolzen Haltung. „Du wirst schon sehen, dass ich am Ende doch recht haben werde.“
„Wie wollen wir es anstellen, denn er weiß nichts von der Macht, die in ihm schlummert?“ der Mann schaute auf und seine Augen glühten schwach. Er lächelte böse und legte seine Hand auf die Steinplatte, die auf dem Altar vor ihm lag.
Der ganze Raum war mit schwarzen Kerzen erhellt. In der Mitte Stand ein Steinaltar, auf dem diverse Zauberzutaten lagen, Räucherwerk und Kräuterbüschel. Es lag ein Schwefelgeruch in der Luft und jeder normale Mensch würde nach dem ersten Geräusch sofort fliehen, wenn er sich überhaupt in diese verlassene und halb in sich zusammen gefallene Kirche betreten würde...
Doch nicht die kleine Gruppe, 4 an der Zahl, die sich heute Nacht um den Altar versammelt hatten und sich austauschten.
„Wir müssen vorsichtig sein. Die Visionen sind zwar eindeutig, aber wir wissen nicht, wer noch diese Signale empfangen hat.“ Der andere Mann hob die Hand und ein Feuerball entstand in ihm, er sprach böse weiter, „Zu oft haben Hexen unseren Weg durchkreuzt. Dieses eine mal müssen wir siegreich sein und dann werden wir die mächtigsten Wesen aller Zeiten und keine andere macht kann uns aufhalten..“
Ein Windhauch fegte durch die Eichentür herein, die einen kleinen Spalt offen war...und der erste Sonnenstrahl fand seinen Weg durch die schon mitgekommenen Mauern. Doch Stile lag in dem Raum. Die Männer waren verschwunden und die Kerzen erloschen.. nur die Inschrift auf dem Stein schimmerte verborgen vor sich hin...
Is ist Just a Dream of a Halliwell?
[spielt nach dem Ende der 4. Staffel.. vor der 5. Staffel]
Und wieder war einer der Tage, an dem die Wolken einfach nicht weiter ziehen wollten und der Regen in einem monotonem Ton auf die Stadt niederfiel.
Paige saß oben auf einem alten Schaukelstuhl und war im Buch der Schatten vertieft. Sie wollte einfach Klarheit schaffen und wusste nur noch nicht wie. Seit der ersten Begegnung hatte sie kein anderes Bild im Kopf, als von diesem süßen jungen, den sie vor ein paar Tagen getroffen hatte.
Doch es war kein Gefühl der Anziehung, das in ihr wieder aufkam. Bei Gott, wie könne sie die wichtigste Regel der Hexen vergessen: keine Magie zum persönlichen nutzen.
Doch irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl im Bauch, als sei diese Person schutzbedürftig...
„Paige, was machst du dir sogen. Hat eigentlich Pheobe Visionen von unseren Unschuldigen?“ Piper war hereingekommen und schaut ihr über den Rücken. Seit sie von der Schwangerschaft erfahren hatten strahlte Piper förmlich und auch heute zierte ein sanftes Lächeln ihr Gesicht.
„Ich sagte dir doch schon, dass ich ein komisches Gefühl hatte und als Hexe muss ich dem nachgehen.“ Paige war fest entschlossen eine Antwort zu finden, doch wie sie aussehen mag, davon hatte sie noch keine Vorstellung. „Er geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf... als schreit er förmlich nach Hilfe“
Piper sank auf die Couch und musste wieder schmunzeln, „ach und du glaubst nicht, dass das nur deine Hormone sind?“
Paige schaut auf und musste frech zurück lächeln.. „Und das sagst ausgerechnet du. Wer ist denn hier schwanger?“ Paige stand auf und nahm das Buch unter den Arm und verließ den Dachboden mit einer aufrechten und stolzen Haltung. „Du wirst schon sehen, dass ich am Ende doch recht haben werde.“
„Wie wollen wir es anstellen, denn er weiß nichts von der Macht, die in ihm schlummert?“ der Mann schaute auf und seine Augen glühten schwach. Er lächelte böse und legte seine Hand auf die Steinplatte, die auf dem Altar vor ihm lag.
Der ganze Raum war mit schwarzen Kerzen erhellt. In der Mitte Stand ein Steinaltar, auf dem diverse Zauberzutaten lagen, Räucherwerk und Kräuterbüschel. Es lag ein Schwefelgeruch in der Luft und jeder normale Mensch würde nach dem ersten Geräusch sofort fliehen, wenn er sich überhaupt in diese verlassene und halb in sich zusammen gefallene Kirche betreten würde...
Doch nicht die kleine Gruppe, 4 an der Zahl, die sich heute Nacht um den Altar versammelt hatten und sich austauschten.
„Wir müssen vorsichtig sein. Die Visionen sind zwar eindeutig, aber wir wissen nicht, wer noch diese Signale empfangen hat.“ Der andere Mann hob die Hand und ein Feuerball entstand in ihm, er sprach böse weiter, „Zu oft haben Hexen unseren Weg durchkreuzt. Dieses eine mal müssen wir siegreich sein und dann werden wir die mächtigsten Wesen aller Zeiten und keine andere macht kann uns aufhalten..“
Ein Windhauch fegte durch die Eichentür herein, die einen kleinen Spalt offen war...und der erste Sonnenstrahl fand seinen Weg durch die schon mitgekommenen Mauern. Doch Stile lag in dem Raum. Die Männer waren verschwunden und die Kerzen erloschen.. nur die Inschrift auf dem Stein schimmerte verborgen vor sich hin...