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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

::Rhea musste grinsen, als Iris erklärte, dass es sicher gut war, dass sie sie gerettet hatte und zustimmend nickte sie in Richtung ihrer Freundin::

Ja, das seh ich genau so. Ich meine, so gerne ich es auch manchmal täte, aber ich kann nicht einfach alle Kerle über einen Kamm scheren. Und wenn er noch so gut mit Akastos befreundet war, heute war er relativ nett.
Und das habe ich nur erwidert. Was aber eben noch lange nicht heißt, dass ich ihm vertrauen würde... Denn - auch wenn es langweilig wird - er war oder ist mit Akastos befreundet. Und das bedeutet, dass ich auf alle Fälle erst einmal zehn Blicke auf die Sache werfen muss, bevor ich sie glaube.

::erklärte sie dann die ganze Sache etwas ausführlicher, während sie zwischendurch immer wieder ein paar Bissen zu sich nahm. Sie war froh, dass sie mit Iris so früh beim Essen war, denn im Moment war noch so gut wie gar nichts los und die beiden konnten sich wenigstens in Ruhe über alles unterhalten, ohne von irgendwelchen nervigen Personen gestört zu werden.
Außerdem bedeutete dies auch, dass sie vor den meisten anderen Kriegern fertig sein würden und dann dafür auf dem Gelände des Lagers ihre Ruhe hatten, während die anderen für ihr Essen anstanden.

Als Iris ihr dann für das Angebot zum Training dankte, lächelte Rhea sie nur an::

He, ich mache das nicht aus reinem guten Willen. Ich erwarte dafür, dass du mir dann zur Seite stehst, wenn die nächste Nahkampf-Leistungsprüfung ansteht...

::erklärte sie Iris dann aber mit einem Zwinkern und trank anschließend noch ein paar Schluck Saft::

Was wollen wir eigentlich unternehmen, bis das Training wieder beginnt?
 
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Iris

::Iris nickte verständnisvoll, als Rhea ihr etwas genauer berichtete, was sie bewegte. Sie konnte nur zu gut nachvollziehen, dass sie Aikos nicht gleich vertrauen konnte, nur weil er behauptete, nicht mehr mit Akastos befreundet zu sein. Sie hätte vermutlich genau gleich gehandelt, wenn sie an ihrer Stelle gewesen wäre. Ihr Teller hatte sich in der Zwischenzeit schon zur Hälfte geleert und langsam aber sicher begann sich der Speisesaal zu füllen. Um sie herum wurde es immer lauter und turbulenter. Eine ganze Schlange Krieger und Amazonen stand bei der Essensausgabe an und wartete darauf, auch endlich an die Reihe zu kommen::

Wird langsam immer voller hier…

::meinte Iris nachdenklich und blickte sich kurz um, bevor sie sich wieder Rhea zuwandte::

Egal, ich bin dir auf jeden Fall wirklich dankbar, dass du mir helfen willst. Und dass ich dich auch bei Nahkampf unterstützen werde, versteht sich doch von selbst. Für etwas sind doch Freundinnen da

::dankbar lächelte Iris ihrer besten Freundin zu. Es war wirklich toll jemanden zu haben, auf den man sich in jeder Situation verlassen konnte. Vor allem, wenn es um den Schwertkampf ging… Als Rhea schliesslich auf die Frage zu sprechen kam, was sie nach dem Training machen sollten, zuckte Iris leicht mit der Schulter::

Ich weiss nicht… Ich bin aber auf jeden Fall dafür, dass wir etwas aus dem Lager rauskommen. Diese ganze Auseinandersetztung...

::sie deutete auf die Krieger, welche sich wieder schön säuberlich aufteilten. Diejenigen, welche für den Krieg waren, sassen auf der einen Seite des Saals, jene, die dagegen waren, auf der anderen::

…ich brauch einfach etwas Abstand von dieser ganzen Geschichte. Vielleicht sollten wir einen Kurztrip an den See machen? Ich weiss, wir haben nicht besonders viel Zeit. Aber wir könnten uns ja einfach auf einen schönen Ritt einstellen…
 
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Nyx

Die junge Amazone lachte leise über Asterias Kompliment. "Also wirklich, Asteria, du weißt genau das du die Männer anziehst wie Motten das Licht, ob ich nun dabei bin oder nicht." meinte sie dann mit einem Augenzwinkern. Asteria war wirklich attraktiv, mit ihren langen hellblonden Haaren und den blauen Augen, die sich mit ihrer Stimmung veränderten. Außerdem war sie größer als Nyx und hatte atemberaubend lange Beine.

Das Kompliment war zwar ins Scherzhafte gezogen, doch durchaus ernst gemeint und Nyx hakte sich freundschaftlich bei Asteria ein, nachdem sie ihre Schwerter aufgeräumt und endlich auf dem Weg zum Speisesaal waren.

"Ja, Hell braucht auch unbedingt auslauf..." erwiederte die junge Frau dann nickend. Ein Ausritt würde ihrer Stute Helena, der sie wegen ihres Temperaments den Spitznamen 'Hell' gegeben hatte, sicher nur gut tun. Aber zuerst brauchte Nyx etwas zu Essen. Ihr Magen grummelte hungrig und Durst hatte die Amazone ebenfalls. Der kühle Morgenwind war warmen - fast zu warmen - Sonnenstrahlen gewichen und Nyx fühlte, wie ihr Körper sich nur so nach kühlem Wasser sehnte.

Am Speisesaal angekommen nahm sich Nyx eine Schale Eintopf und zwei Scheiben Brot, zusammen mit einer Karaffe Wasser, die sie in der Mitte des leeren Tisches platzierte, den sie angesteuert hatte, nachdem sie sich mit Nahrung beladen hat. Dort angekommen wartete sie kurz auf Asteria und fing dann an, zu essen.

Während sie auf dem Gemüse herumkaute, ließ sie ihren Blick durch den Speisesaal wandern und kurz bei Rhea und Iris anhalten. Ein Seufzen verließ ihre Lippen und sie blickte wieder in die Suppe. "Wo sollen wir nacher hinreiten? Zur Lichtung? Oder einfach über Stock und Stein?" wandte sie sich schließlich an Asteria und warf ihr ein Grinsen zu. Reiten war die eine Sache, die Nyx wirklich gut konnte. Außer ihr gab es nur wenige, die Hell reiten konnten und die junge Amazone kam eigentlich mit allen Pferden gut klar, was schon so manchem Besitzer alles andere als recht gewesen war.
 
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Orion

Orion war erstaunt das er trotz seinen Schwächen im Schwertkampf nicht einmal gegen die beiden veroren hatte. Etwas womit er fest gerechnet hatte. Aber Ioloas war ja kaum inen Gegner gewesen. Der hatte noch mehr Probleme mit dem Schwert als Iris und er zusammen.
Manchmal hatte es so ausgesehen als hätte er einen persönlichen Kapf mit dem Schwert gehabt und nicht gegen Orion.

Das waren Moment gewesen da hatte Orion sich ernsthaft das Lachen verkneifen müssen. Bei Iris allerdings hatte es nur kleine Probleme gegeben aber sie hatte mit seiner Kraft nicht mithalten können. Orion war sich sicher das wenn er nicht so zornig gewesen wäre dann häte Iris ihn gewiss fertig machen können, aber die Wut auf Asteria hatte ihn ungeahnte Kräfte verlien.
Ein wenig freute sich orion auf die Leistungsprüfung denn er hatte zwar einige Probleme aber er war sich sicher nicht durchzufallen. Und selbst wenn so schlimm wäre es auch nicht schließlich fand er den sowieso nicht gut...

Nach dem Training hatte Orion nicht wirklich Hunger und entschied sich dazu ein wenig spazieren zu gehen.... so könnte er vielleicht ein wenig über seine Beziehung zu Asteria nachdenken außerdem wollte er nicht schon wieder miterleben wie sie mit sonst wem flirtete.
 
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Asteria

Lachend schüttelte Asteria den Kopf, als Nyx auf ihre Bemerkung antwortete und meinte, dass auch sie genug Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie genoss es, manchmal ein wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch im Moment wollte sie eigentlich nur von Orion beachtet worden. Die junge Amazone sah sich im Speisesaal um und stellte enttäuscht fest, dass ihr Geliebter nicht anwesend war. Traurig senkte sie die Augen, versuchte allerdings, sich sonst nichts anmerken zu lassen.

Asteria selbst holte sich eine Portion Eintopf und folgte Nyx an den Tisch, den ihre Freundin ausgesucht hatte. Seufzend ließ sie sich auf ihren Platz sinken und begann hungrig zu essen. Mit den Gedanken war sie bei Orion, doch sie war aufmerksam, denn wenn Nyx etwas sagte, wollte sie nicht abgelenkt wirken. Und tatsächlich, schon kurz nachdem die beiden zu essen begannen hatten, fragte Nyx nach dem Ziel ihres Ausrittes.

"Ich würde gerne zur Lichtung und dort ein wenig die Ruhe genießen. Auf dem Weg dorthin können wir ja ein kleines Wettreiten machen, auch wenn du mit Hell bestimmt gewinnen wirst", schlug sie vor. "Einverstanden?"

Nachdem ihre Freundin zugestimmt hatten und die beiden ihr Mittagessen beendet hatten, begaben sie sich zu den Pferdeställen, um dort ihre beiden eigenen Pferde zu holen und sich dann in den Wald zu begeben. Auf dem Weg zum Stall sah Asteria plötzlich Orion, der anscheinend auf das Mittagessen verzichtet hatte und alleine irgendwo hin spazierte. Asteria sah Nyx entschuldigend an und lief schnell zu ihrem Freund, um ihn leicht am Arm zu berühren.

"Orion, bitte bleib stehen...", bat sie.

Flehend sah sie ihm in die Augen und hoffte, dass er wenigstens nun sein Schweigen brechen würde.
 
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Orion

Orion war viel zu sehr in seinnen Gedanken bei Asteria. Deswegen bemerkte er nicht das jemand hinter ihm herlief. Erst als ihn etwas leicht am Arm berührte tauchte Orion aus seinen Gedanken auf. Seine Muskeln spannten sich an für den Fall das ihn jemand angreifen würde, doch dann hörte er Asterias Stimme und sein Herz hüpfte vor Freude kurz auf.
Orion drehte sich zu Asteria um und erwiderte ihren Blick. Verwundert bermekrte er das sie ihn flehend ansah. Hatte es sie etwa verletzt das er nicht mit ihr gesprochen hatte? Das konnte er sich gar nicht vorstellen.

"Hallo Asteria" sagte er zu ihr. Orion war ihr so nah das er sie einfach nur an sich zu ziehen brauchte um sie zu küssen und es kostete ihm eine Menge Willenskraft es nicht zu tun. Er rief sich ins Gedächtnis wie sie mit Akastos geflirtet hatte und das gab ihm die Kraft sie nicht zu berühren.
Er liebte seine Amazone war sich aber dennoch nicht sicher ob seine Liebe genug war um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Orion war klar ds er Schluss machen musste wenn sie weiter mit jedem flirtete der in ihrer Nähe war.

"Was gibts" fragte er sie und schaute ihr fest in die Augen. Orion fragte sich was sie wollte. Wollte sie sich rechtfertigen? Wollte sie Schluss machen? Wollte sie ihm gestehen das sie Akastos liebte?
Er wusste es nnicht und er war sich nicht sicher ob er es wissen wollte.
 
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Asteria

Als Orion sich umdrehte und sie begrüßte, hielt Asteria für einen Moment die Luft an. Auf seine Frage erwartete er wohl eine Antwort, doch nun, da sie ihm gegenüber stand, wusste sie selber nicht, was sie sagen sollte. Den ganzen Tag hatte sie sich nach ihm gesehnt und hatte ihm alles erklären wollen, doch jetzt fiel ihr keine Erklärung ein. Statt etwas zu sagen, lehnte sie sich also nach vorne und legte ihre Arme um ihn. Küssen würde er sie wohl nicht wollen nachdem, was sie getan hatte. Schweigend schmiegte sie sich an ihn und atmete seinen vertrauten Duft ein.

"Es tat weh, dass du nicht mit mir gesprochen hast...", murmelte sie schließlich. "Ich weiß, dass ich es verdient habe, doch es hat einfach weh getan".

Sie blickte auf und in ihren blauen Augen lag Sorge, die Sorge, was sie in seinem Blick finden würde, wenn sie ihn traf. Sie biss sich auf die Lippen und konnte sich lange nicht überwinden, dem Ares-Krieger in die Augen zu blicken, doch schließlich tat sie es und war selbst verwundert, denn sie konnte seinen Blick gar nicht deuten. Entweder er versteckte seine Gefühle gut, oder sie war ihm einfach gleichgültig, was für sie noch schlimmer wäre, als wenn er sie hassen würde.

Etwas verunsichert löste sie sich von ihm und sah ihn fragend an. Auf irgendeine Weise erwartete sie sich eine Erklärung von Orion, wie er sich fühlte und warum er sie ignoriert hatte, doch zum Teil wusste sie die Antwort darauf selber schon. Unsicher stand sie da, sie hatte keine Ahnung was sie nun tun sollte.

Sie wollte sagen "Verzeih' mir", doch sie traute sich nicht, aus Angst, dass er ihr sagen würde, er könne ihr nicht noch ein weiteres Mal verzeihen.
 
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Egeas

Etwas geschwächt schleifte Egeas das Schwert hinter sich nach, während er die Schultern hängen ließ und zu der Koppel ging. Ein Fuchs mit einer länglichen Blesse die von einem Ohr bis runter zu den Nüstern gezeichnet war, kam trabend an den Zaun. "Erato,..." begrüßte Egeas die Stute, welche den Namen einer Muse trug.

"Lust auf einen Ausritt?" flüsterte er ihr zu und strich dabei über ihre Nüstern. Warmer Atem legte sich auf seine Hand, während er die weichen Nüstern streichelte und ihr in die schwarzen Augen sah. Trippelnd stand sie unruhig vor ihm, so als würde sie es wissen, dass sie bald über Stock und Stein in wildem Galopp Richtung See unterwegs sein würden.

Egeas schlüpfte zwischen zwei Balken durch den Zaun und strich von Eratos Ohr bis zu ihrem Rücken. Nur ein Seil, welches über einem der Pfosten am Zaun hing nahm er mit und band es zu Zügeln um ihre Nüstern und Ohren. Das Schwert schnürrte er an seinen Gürtel, bevor er Erato zu einem Tor führte und mit ihr gemeinsam die Koppel verließ.

Ohne ein Hungergefühl zu haben, oder Lust darauf im Speisesaal auf Akastos zu treffen, schwang er sich auf Eratos Rücken und setzte sich zurecht. Erst als er ein sicheres Gefühl hatte, stieß er sanft in ihre Rippen und spornte sie an, los zu gehen.

Egeas ärgerte sich immer noch darüber, wie Akastos ihn in den letzten Minuten doch noch überwältigen konnte und wie deutlich man den Unterschied zwischen ihnen Beiden doch noch sehen würde. Akastos war ihm einfach immer eine Nasenlänge vorraus, was den Schwertkampf anging und der Ares Krieger fragte sich, wann er seinen Rivalen endlich einholen würde.

In Gedanken versunken, steuerte er Erato durch den Wald und weg von einer kleinen Lichtung. Sein Ziel war der See der ruhig inmitten der prachtvollen Umgebung lag. Das Egeas dadurch um ein köstliches Mittagessen kam, störte ihn nicht sonderlich. Am See gab es meistens leckere Beeren, die ihn sicherlich ausreichend sättigen würden. Er mußte nur aufpassen dass er nicht zu spät zurück zum Training kam.

Am See angelangt hüpfte er von Eratos Rücken und ließ sie am Ufer grasen. Nachdem er ihr einige Sekunden nachgesehen hatte, ging er langsam auf den See zu und setzte sich ins frische Gras. Die Beine und Arme von sich gestreckt, legte er sich lautlos hin und starrte in den Himmel. Seine Gedanken waren nur noch einen kurzen Moment bei Akastos und dem Kampf, doch schon bald glitten sie weiter zu Rhea und er fragte sich, ob er es wohl als Erfolg verbuchen konnte, dass sie ihn zum Training mit ihr eingeladen hatte. Weshalb war sie nur so unnahbar,... so stur...
 
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Rhea

::Rhea nickte nur zustimmend auf Iris' Bemerkung, dass es immer voller wurde und beeilte sich noch ein wenig mit ihrem Essen, denn sie hasste den Speisesaal umso mehr, je voller er war, weil sich ständig Streitereien zwischen den beiden Gruppen des Lagers anbahnten, die einfach keine entspannte Atmosphäre zuließen, die man in der Trainingspause eigentlich eh so dringend benötigte.
Anschließend lächelte sie Iris zu::

Ja, genau... wofür hat man schließlich sonst Freundinnen, wenn nicht dazu, dass sie einem in genau der Kampfart weiterhelfen, die man selbst nicht beherrscht...

::spielte Rhea auf den Zufall an, dass bei ihnen die eine das konnte, was der anderen nicht lag und umgekehrt.
Auf Iris' Schulterzucken und den Blick auf die sich aufspaltenden Krieger und Amazonen hin, konnte Rhea ebenfalls nur nicken::

Ja, die Atmosphäre hier ist wirklich absolut mies, sobald ein paar mehr Krieger hier sind. Von daher stimme ich dir zu. Lass uns gemütlich zum See reiten, dort ein bisschen ausruhen und dann können wir wieder ganz entspannt zurück zum Training.

::stimmte sie dann ihrer Freundin zu, als sie plötzlich von jemandem auf die Schulter getippt wurde.

Hinter Rhea stand eine der Amazonen, die ihr eine kleine Schriftrolle in die Hand drückte, auf der eine Einladung zu einer Feier am heutigen Abend niedergeschrieben war. Es wurde darauf verwiesen, alles vor den Trainern geheim zu halten, da einige der Krieger im Dorf Alkohol besorgen würden, was so im Lager eigentlich verboten war. Hinter den Pferdekoppeln in dem kleinen Wäldchen sollte das ganze stattfinden.

Rhea bedankte sich kurz und vertiefte sich dann mit Iris in das Schriftstück, das die Amazone an alle anwesenden Krieger verteilte, bevor sie ihre Teller zurückbrachten::

Dann lass uns mal aufbrechen... und uns wohl auf heute Abend freuen.

::meinte Rhea dann mit einem kleinen Grinsen, während sie den Speisesaal verließen und in Richtung Koppel gingen::
 
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Nyx

Nyx war ebenfalls aufgestanden und Asteria gefolgt, doch sie merkte, dass die Konversation, die ihre Freundin und Orion führten, zu nichts führen würde, jedenfalls nicht jetzt. Gerade als sie versuchen wollte, Asteria's Aufmerksamkeit zu erlangen, wurde sie auf die Schulter getippt.

Erschrocken drehte sie sich um und blickte in das schüchtern Lächelnde Gesicht eines Ares-Kriegers. Sie hatte ihn im Lager gesehen, jedoch nie wirklich mit ihm geredet und war überrascht, dass er sie ansprach. Dies tat er allerdings nur, wie Nyx relativ schnell herausfand, um ihr die Einladung zur Party zu überreichen. Nyx dankte ihm mit einem süßen Lächeln und er drehte sich um, um zu gehen, wobei seine hochroten Ohren beinahe leuchtend aus seinem dunklen Haar hervorschaute.

Die junge Amazone lachte leise und las neugierig das Schreiben, dass sie in die Hand gedrückt bekommen hatte. Kaum hatte sie den Inhalt erfasst, schon begannen ihre Augen zu leuchten und ohne groß nachzudenken wedelte sie das Stück Papier vor Asterias Nase herum.

"Wir sind zu einer Party eingeladen, heute abend!" erklärte sie ihrer Freundin fröhlich und zog sie von Orion weg, ohne sich der möglichen Konsequenzen bewusst zu sein. "Komm, lass uns die Pferde satteln, während wir reiten können wir überlegen, was wir anziehen!" forderte sie ihre Freundin mit funkelnden Augen und einem breiten Grinsen auf den Lippen. Es kam schließlich nicht oft vor, das in dem von den Trainern streng bewachten Lager eine Party stattfand und der Plan hörte sich zu verlockend an.
 
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Orion

Eigentlich hatte Orion erwartet das sie sich wieder irgendeine Erklärung für ihr Verhalten einfallen lassen würde, so wie sie es sonst immer tat, deswegen war er aüßerst überrascht als sie sich aufeinmal an ihn kuschelte.... Etwas verblüfft schaute er an sich hinunter und er roch den süßen Duft ihre schönen Haare.
Am liebsten hätte er Asteria in die Arme genommen und sie geküsst, doch er belies es dabei sanft einen Arm um ihre Taille zu legen und sie vorsichtig an sich zu drücken.
Orion wusste nicht was er fühlen sollte, als er hörte das es ihr wehgetan hatte. Zum Einen tat es ihm Leid, denn er hasste es ihr wehtun zum anderen war er erleichtert. Denn somit war ihm klar das ihr noch etwas an ihm lag.... außerdem war es sein Ziel gewesen ihr wehzutun.... zwar nicht so sehr wie sie ihm wehgetan hatte aber wenigstens ein wenig. Manchmal hasste Orion sich dafür das er es ihr nicht einfach nachtun konnte.... Es gab viele schöne Amazonen hier im Lager und auch einige Frauen die an ihm interessiert wären.
Er wusste nicht welcher Teil stärker war, aber dann blickte Asteria auf und als er die Sorge in ihren unglaublich blauen Augen sah, war ihm klar das er mehr Erleichterung als alles andere fühlte. Er war ihr nicht egal.... eine Erkenntnis die in glücklicher machte als alles andere. Etwas das Orion bruachte um der Beziehung noch eine kleine Chance zu geben... Aber er war sich auch bewusst das es nicht ewig zu weitergehen konnte.
Dennoch bemühte er sich seine Gefühle zu verstecken, was ihm anscheint auch gut gelang. Den Asteria wirkte zum ersten Mal seit langem wieder einmal unsicher, was ihre Beziehung zu ihm anging....
Orion war klar das sie den Grund kannte, warum er das getan hatte aber er kannte sie auch gut genug um zu wissen das sie den Grund dennoch aus seinem Mund hören wollte. Mit diesem Wissen holte Orion tief Luft um ihr zu sagen wie sehr es ihn verletzte, wenn sie mit anderen flirtete.
Aber dazu kam er nicht den Nyx zu Asteria einfach von ihm weg. Er wurde wütend. Wofür hielt sie sich eigentlich? Ständig hielt sie sich für was besseres und alle mussten sich fügen. Die Tatsache das er gerade mit Asteria gesprochen hatte war Nyx vollkommen egal, solange die Welt sich weiter um sie drehte....
Mit weniger als 2 Schritten stand er neben den beiden Frauen und griff Nyx Handgelenk und drückte sanft aber bestimmt zu. Sollte Nyx seine Freundin nicht loslassen so würde er stärker zudrücken, solange bis der Schmerz nicht mehr zum aushalten war und Nyx Asteria loslassen würde.

"Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte ,Nyx, ich unterhalte mich gerade mit meiner Freundin und ich wäre äußerst dankbar wenn ich meine Gespräch beenden dürfte" Er sprach langsam und kontrolliert, damit Nyx auch jedes Wort verstand was er sagte. Orion war klar das seine Wut dennoch aus jeder Silbe mitklang aber das konnte er nicht ändern. Er war einfach
zu empört und wütend um ihr das durchgehen zu lassen.
Mit diesen Worten lies er das Handgelenk der Amazone los und wandte sich wieder seiner Freundin zu.

"Nun weist du wenigstens ein wenig wie ich mich fühle, wenn ich andauernt meine Freundin mit irgendwelchen anderen Typen flirten sehe" er vermied es an die ganzen anderen Dinge zu denken die sie mit den anderen Männern tat, den er wusste das wenn er sich überhaupt nur erlaubte daran zu denken das er ihr keine Chance mehr geben könnte.

"Du solltest dir überlegen, ob du überhaupt noch einen Freund haben willst, denn deine Spielchen spiel ich nicht mehr mit" Orion war klar das er ein Ultimatum stellte, aber er fand das die Zeit dafür reif war. Er zog sie an sich und gab Asteria einen zärtlichen Kuss auf den Mund und hoffte das es nicht das letzte Mal sein würde das er ihr so nah war...

"Ich wünsch dir viel Spaß heute Abend auf der Party"

Mit einem letzten Blick in ihre Augen wandte er sich ab und ging weg von den beiden Amazonen.
Mit diesen Worten wandte er sich um und setzte seinen Spaziergang fort.
 
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Iris

:: Da Rhea ihr zustimmte, dass ein kleiner Ausritt zum See genau das Richtige für sie Beide wäre, leuchteten Iris’ Augen freudig auf. Das war genau das, was sie jetzt machen wollte, hätte aber auch, wenn Rhea etwas Anderes hätte tun wollen, was anderes mit ihr Unternommen. Etwas Entspannung war jetzt genau das, was sie brauchte. Sie hatte zwar schon am Morgen versucht etwas Ruhe zu finden, doch so wirklich war ihr das nicht gelungen. Jetzt konnte sie gut noch einen zweiten Versuch starten::

Gut, dann machen wir uns, sobald wir fertig sind, auf den Weg.

::antwortete sie Rhea noch und widmete sich dann nochmals den Speisen auf ihrem Teller. Sie blickte nur kurz auf, als eine Kriegerin Rhea einen Zettel in die Hand drückte. Neugierig schob sie ihren Teller, der inzwischen praktisch leer war, zur Seite und stand auf um den Tisch zu umrunden und zu Rhea zu stehen. Sie schaute Rhea über die Schulter und las von der Party. Das würde ganz sicher lustig werden. Endlich mal wieder etwas feiern wäre sicherlich gut für das Klima im Lager::

Ja, genau, lass uns auf heute Abend freuen. Mit einem Ziel vor Augen wird das Training heute Nachmittag nämlich sicherlich nur halb so lang dauern

::meinte sie grinsend zu ihrer Freundin, während sie den Teller zurückbrachte und daraufhin den Speisesaal verliess. Zielstrebig lief sie auf die Koppel zu, wo sie einen kurzen Pfiff ausstiess, mit welchem sie ihr Pferd anlockte. Gleich darauf kam ein mächtiger, schwarzer Hengst auf sie zugaloppiert kam und erst im letzten Moment vor ihr stehen blieb, bevor er sie überrannte. Dieses Tier schien kaum ein Pferd zu sein, welches sich von einer jungen Frau hätte führen lassen und tatsächlich war es ein ziemlich wildes Tier, welches kaum jemanden an sich heran liess. Doch Iris hatte es irgendwie geschafft den Hengst an sich zu binden, sodass er ihr blindlings vertraute und alles für sie tat::

Hallo Pan… Du bist heute wieder etwas übermütig, was?

::sie strich dem Hengst zärtlich über die Nüstern, während sie ihn flüsternd begrüsste. Sie dachte kurz darüber nach ihn zu satteln, verwarf den Gedanken aber schnell wieder, da sie am liebsten einfach gleich los ritt::

Ist es ok, wenn wir gleich starten oder willst du noch Sattel und Zaum holen

::wandte sie sich da an Rhea, welche ihr Pferd auch schon herbei gerufen hatte::

Oder können wir gleich los?
 
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Rhea

Für dich vielleicht...

::entgegnete Rhea grinsend auf Iris' Kommentar, dass das Training am Nachmittag mit Sicherheit mit einem Ziel vor Augen besser zu ertragen war::

Ich für meinen Teil befürchte sehr, dass uns heute Nachmittag Nahkampf erwartet und von daher freue ich mich nicht wirklich darauf. Ich hoffe also nur, dass dieser Teil des Tages möglichst schnell vorbei geht und wir uns auf die Party vorbereiten können. Denn so eine haben wir hier schon lange nicht mehr gefeiert. Es wurde tatsächlich mal wieder Zeit!

::Während sie sich noch mit Iris unterhielt, waren die beiden bereits auf dem Weg zu den Pferdekoppeln, wo Rhea ihrer Freundin kurz dabei zusah, wie diese Pan zu sich rief und ihn freundlich begrüßte. Es faszinierte sie jedes Mal aufs Neue, wie einfach die doch sehr zierliche junge Frau mit diesem riesigen und ungestümen Hengst umgehen und dabei so sicher bleiben konnte.
Sie selbst ritt einen im Verhältnis zu Pan eher zierlichen, aber kräftigen dunkelbraunen Hengst - Jason, der ebenfalls auf den ersten Pfiff von ihr erschienen war und nur darauf wartete, endlich losstürmen zu dürfen, sodass Rhea auf Iris' Vorschlag hin nur nickte::

Dann lass uns gleich losreiten, ich seh's dir doch an, dass du überhaupt nicht mehr warten kannst, bis wir das Sattelzeug geholt haben.

::stimmte sie daher Iris zu und schwang sich auch ohne Sattel ziemlich leichtfüßig auf Jasons Rücken und sah mit einem Grinsen zu ihrer Freundin::

Wer zuerst beim See ist...

::rief sie dieser zu, obwohl Iris noch nicht einmal aufgestiegen war. Aber das war nicht einmal so unfair, denn Pan war ein mehr als schnelles Pferd, er würde Jason mit Leichtigkeit überholen, weshalb Rhea sich einen - vielleicht doch etwas unfairen - Vorsprung besorgt hatte und nun in Richtung See lospreschte::
 
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Nyx

Als Orion sie plötzlich am Handgelenk packte und von Asteria wegzog, blitzte die junge Amazone ihn wütend an und riss ihren Arm aus seinem Griff. Mit einem Blick auf ihr Handgelenk stellte sie fest, dass die Finger des Ares-Kriegers breite, rote Striemen auf ihrer Haut hinterlassen hatten und die Wut in ihr wurde noch stärker. Hätten ihre Blicke töten können, so wäre Orion mit Sicherheit eines ihrer Opfer geworden. Als wäre diese Gewalttat nicht genug, begann er auch noch, mit ihr zu reden, als wäre sie ein kleines Kind und Nyx konnte sich gerade noch beherrschen. Wäre ihr Stolz nicht zu groß gewesen, wären noch andere rote Fingerspuren aufgetaucht, doch die wären bestimmt nicht auf ihrer Haut.

Auch Asteria bekam einen aufgebrachten Blick zugeworfen, bevor Nyx sich umdrehte und davonstolzierte. So etwas würde sie sich nicht gefallen lassen, auch nicht von Orion. Die Wut in Nyx ließ sie hart auf den Boden stampfen und als sie endlich an der Koppel, auf der Hell stand, ankam, warfen die Pferde unruhig ihre Köpfe hin und her, weil sie die Stimmung der Amazone aufnahmen.

Mit schnellen, geschickten Bewegungen kletterte Nyx über den Holzzaun und steckte zwei Finger in den Mund, um Helena zu sich zu pfeifen. Die Stute gehorchte und kam schon nach wenigen Momenten angallopiert. Kurz vor ihrer Herrin blieb sie stehen und wiehrte leise. Erst dieser Ton brachte ein leichtes Lächeln zurück auf Nyx' Lippen und sie hob ihre Hand, um das samtige schwarze Fell ihres Pferdes zu streicheln. Ebenso langsam umkreiste sie die Stute, bis sie an ihrer Seite stand, griff dann fest in deren Mähne und stieß sich vom Boden ab. In einem fast perfekten Sprung saß sie auf dem Rücken des Pferdes.

Da die Mähne das einzige war, an dem sie sich festhalten konnte, krallte sie sich dort fest und trieb Helena an, die auf den kleinsten Druck reagierte und lospreschte. Mit einem gekonnten Satz überquerten Reiter und Pferd den relativ hohen Holzzaun und Nyx lenkte Hell in Richtung des Lagers. Zwar liebte sie es, ohne Sattel zu reiten, doch sie wollte es nicht riskieren, eine längere Strecke ohne Zaumzeug zu reiten.

Obwohl Nyx bewusst war, dass sie auf ihrem tiefschwarzen Pferd eine sehr attraktive Figur machte, war es ihr ausnahmsweise egal. Nur hier, auf Hell's Rücken konnte sie alle anderen äußeren Faktoren außer acht lassen. Nachdem die beiden den Zaun übersprungen hatten, war Hell zurück in sanften Trab gefallen und so erreichten sie auch die Stallungen, wo Nyx in einer weichen Bewegung von Helena's Rücken glitt und das Pferd stehen ließ, um dessen Zaumzeug aus der Sattelkammer zu holen.
 
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Asteria

Erleuchtert atmete Asteria auf, als sie merkte, dass Orion sie nicht gleich von sich wegstieß, sondern sanft einen Arm um ihre Taille legte. Sie wäre am liebsten für ewig so geblieben, doch sie merkte, dass Orion ihr nun etwas sagen wollte - höchstwahrscheinliche würde er die Erklärung geben, warum er sie den ganzen Tag so ignoriert hatte - und löste sich widerwillig von ihm. Gerade als er zum Sprechen ansetzte, kam Nyx auf sie zu und zog Asteria von Orion weg. Irritiert sah sie ihre Freundin an und fragte sich, ob sie nicht bemerkt hatte, dass sie nicht gestört werden wollte.
Sie wusste allerdings, dass Nyx beleidigt sein würde, wenn Asteria nun harsch reagierte, deswegen hörte sie sich an, was die Amazone zu erzählen hatte. Unter anderen Umständen hätte sich Asteria wahrscheinlich sogar gefreut, von einer Party zu hören, doch jetzt nickte sie nur leicht lächelnd und wollte Nyx gerade höflich beibringen, dass sie lieber noch das Gespräch mit Orion beenden wollte, bevor sie sich auf den Weg machten, da griff dieser auch schon ein.

Etwas bestürzt beobachtete die junge Amazone, wie dieser Nyx am Handgelenk packte und ihr nicht gerade höflich erklärte, dass er es gar nicht gut hieß, dass sie die Unterhaltung unterbrochen hatte. Asteria wollte dazwischen gehen, doch das Gespräch der beiden wurde abrupt beendet, als Nyx davon stürzte - nicht ohne ihr vorher noch einen aufgebrachten Blick zuzuwerfen.

Asteria sah ihrer Freundin, die wieder einmal gezeigt hatte, dass sie durch ihre Art manchmal etwas kompliziert werden konnte, noch nach und merkte, dass sie in Richtung Pferdekoppel ging, dann wandte sie sich wieder zu Orion, der ihr nun ein Ultimatum stellte. Asteria war bestürzt und sie wollte etwas erwidern, doch Orion verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Sie schloss die Augen und in ihrem Kuss lag eine Mischung aus Trauer, der Bitte nach Vergebung und dem Versprechen, seine Forderungen zu erfüllen.

Der Kuss wurde abrupt abgebrochen und Orion wandte sich mit einem letzten Gruß ab, bevor er seinen Spaziergang fortsetzte. Asteria wusste, dass sie ihm nun nicht nachlaufen sollte, deswegen würde sie einfach jemand Anderem nachlaufen - und zwar Nyx. Die junge Amazone lief in Richtung Pferdekoppel und ihre blauen Augen suchten die Koppel ab, doch weder Nyx noch ihr Pferd Hell waren zu sehen. Wahrscheinlich war sie schon bei den Stallungen.
Asteria musste sich nicht lange umsehen, denn ihr Pferd Eleni kam schon auf sie zugetrabt. Mit einem sanften Lächeln strich sie über das dunkelbraune Fell der Stute und betrachtete den weißen Fleck auf deren Stirn, bevor sie aufstieg und sich selbst in Richtung Stallungen machte. Dort angekommen hob sie das rechte Bein mit Schwung, um es auf die andere Seite zu bringen und so vom Pferd zu kommen. Nyx war noch da, sie konnte den Schatten ihrer Freundin sehen, die sich gerade in der Sattelkammer befand. Auch Asteria betrat diese und griff nach dem Zaumzeug ihres Pferdes, bevor sie Nyx entschuldigend anlächelte.

"Tut mir Leid wegen vorher...bist du sauer auf mich? Ich fände es schade, wenn wir wegen dem unseren Ausflug zur Lichtung abblasen müssten!"
 
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