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Die Frantics schlagen zurück Teil 1

Dani

5.000er-Club
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2 Oktober 2002
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Irgendwo im Nirgendwo
Ich habe die folgende Geschichte geträumt und dachte mir, das es gutes Material für eine Geschichte ist. Also sagt mir, wie ihr es findet.
Die Kinder heißen( Cindy und Lea, die Jungs Felix und Arthus)

weitere Rollen:

Eleya
Thara
Andra
Meja
Max
Lorna
Saphir
Sania
Sarah (Neo)
Frannie
Felicitas (Ling)
Legolas
Shax Tempest
Dani
Omikron
Feana
Paula die Grandma

Auch wenn ihr nicht draufsteht, seid ihr doch alle mit bedacht wurden. Nicht namendlich, sonder als Einheit also die Frantics


Ich habe die folgende Geschichte geträumt und dachte mir, das es gutes Material für eine Geschichte ist. Also sagt mir, wie ihr es findet. Das ganze spielt im Manor.
Die Kinder heißen( Cindy und Lea, die Jungs Felix und Arthus)


Es war noch früh am Morgen, Dani blinzelnt verschlafen in die Sonne. Dann streckt und sie kommt nur schwer aus dem Bett.
Dani rennt die Treppe runter und als sie auf die Uhr sah, war es schon halb acht. Dani ist Tagesmutter und betreut 3 Kinder. Eigentlich 4, aber letzten Monat ist ein Unglück passier.
Sie spielte mit ihren kleinen Kindern im Garten, als vor ihr, wie aus dem Boden gestampft Shax Tempest erscheint. Er schaut Dani an und sagt: "Du kleine Hexe, glaubst du, das du gegen mich, den mächtigen Shax Tempest ankommst? Du bist ein Anfänger mit 0 Magie, doch ich, vereine die Magie aller in mir."
Die Kinder weinten und Dani stellte sich schützend vor die Kleinen.
"Du wirst mich nicht bekommen, schrie sie!!"
Dani konnte kaum noch was sehen, den Shax Tempest umgab ein gewaltiger Sandsturm.
Mit donnernder Stimme sagte er: "Ich will nicht dich, ich will ein Kind. So zart und unschuldigt, soll es die neue Quelle sein."
Dani stand auf und versuchte die Kinder ins Haus zu bringen.
Jetzt kam auch Dani´s Schwester Eleya gerannt.
"SchnellDani gehe rein und bring die Kleinen in Sicherheit. Ich halt ihn hin.
Eleya griff Shax Tempest an, hatte aber nur wenig Chancen gegen ihn.
Er feuerte wieder und wieder Feuerbälle auf sie. Irgenwann lag sie auf der Erde und Shax sagte: "Ich komme wieder und hole mir das Kind."
Damit war er verschwunden. Piper rannte raus, sah Eleya liegen und sah auch, das sie verletzt war.
Dani schrie "Sarah. Wir brauchen dich schnell!"
In diesem Moment kam Sarah , ein Wächter des Lichtes, und heilte Eleya. Dann sagte sie: "Passt auf. Ich habe erfahren, das ein neues Kind gebraucht wird ,um irgendwann die Unterwelt regieren zu können. Der Rat meinte, das es eines von deinen Tageskindern ist." Sie lächelte etwas bedrückt und verschwand wieder.


Wie ist es, soll ich fortfahren?
 
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Und weiter gehts. Viel Spaß


Dani sah wieder zu Eleya: „Komm mit rein und lege dich hin.“ Beide gingen rein und Eleya legte sich auf die Couch.
Dani setzte sich ebenfalls hin und sah besorgt auf die 4 Kinder im Ställchen.
„Eleya, was soll ich nur tun. Ich kann den Eltern doch nicht sagen, das ihre Kinder und Ich von einem Dämon mit Namen Shax Tembest angegriffen wurden.“
Lea fing an zu schreien.Dani ging sofort hin und sah nach was ihr fehlte. Lea blutete und Dani erschrag gewaltig.
„El komm mal her.“ El sprang auf und beide sahen jetzt auf Lea. Sie hatte eine kleinen Wunde am Knie.
„Das wars. Ich rufe jetzt vdie Eltern der Kinder an, sie sollen sie abholen.“ Dann sah sie auf die Uhr. „Es ist ja schon halb drei. Da werden alle sowieso abgeholt.“ Sagte Eleya und nahm Lea aus dem Ställchen. Sie ging mit ihr in die Küsche und verarzte die Wunde.
Es klingekte an der Tür und Lea`s Mutter stand davor. „Ich möchte Lea holen.“
„Komm sie nur rein. Lea ist heute hingefallen.“ sagte sie, als Eleya mit Lea aus der Küsche kam.
Lea`s Mutter sah Dani an und sagte dann: „Nicht so wild. Das passiert. Dann bis morgen“
Zögernd sagte Dani: „Ja, bis Morgen“
Nun wurden auch die andren drei geholt.
Eleya kam mit einer Tasse Tee auf Dani zu und sagte: „Wir gehen nun auf den Dachboden und sahen mal. Was das Buch dazu sagt.“
Beide gingen hoch und da stand Saphir, umgeben von einem Licht vor Eleya und Piper. Piper erschrack und ließ die Teetasse fallen.
„Ich habe gehört, das Shax Tempest Euch einen Besuch erstattet hat. Was wollte er?“
Dani sagte: „Sarah meinte, das die Unterwelt wieder ein neues Kind braucht, das die Herrschaft über alles böse übernehmen soll. Das Kind soll eines von meiner Tageskinder sein. Wir wissen nicht welches.“
Saphir schwieg und sagte dann: „Die Kinder müssen an einen sicheren Ort gebracht werden. Ich nehme sie mit in den Licht Palast. "
Dani** „Was sage ich denn den Eltern?“
Saphir -„ Ich überlege mir noch was“. Dann ist sie wieder weg.
Dani sieht Eleya an und räumt erstmal die Scherben weg.
„So nun schauen wir im Buch der Schatten nach einer Lösung. Eleya, fahre bitte zu Grandma und frage, ob sie etwas weiß.“
In dem Moment erscheint Sarah wieder und sagt: „Halt, Eleya, du darfst das Haus nicht verlassen. Es ist zu gefährlich. Ich gehe zu ihr.“





Damit orbte sich Sarah zu Paula. Die Grandma von Eleya und Dani. Die erschrak gewaltig, denn sie war grad auf dem Weg ins Bett.
„Sarah, was machst du denn hier!“
Sarah - Eleya und Dani wurden von einem Dämon namens Shax Tempest angegriffen. Weißt du nicht irgenwas darüber? Du bist doch erfahren und weise. Der Rat meinte, das eines ihrer Tageskinder in Gefahr sei und Eleya wurde angegriffen, doch ich konnte sie heilen.“
Paulas Gesichtsausdruck wechselte in Sekundenschnelle von angst zu besorgt.


Zur gleichen Zeit bei Dani und Eleya


Eleya rannte aufgeregt im Flur auf und ab. Dann hielt sie inne und sagte: „Dani, was ist wenn Shax Tempest nicht der einzige Angreifer ist und noch viele mehr kommen und wenn........... „ Eleya hörte auf zu reden. Dann sah sie Piper an und sie hatte Tränen in den Augen.
Eley wischte sie ihr aus dem Gesicht.
„Warum gerade ich, arum diese Kinder, warum.......“
Piper stmpfte wie ein wütendes Kind auf dem boden auf.
Als Saphir wieder in einem gleisenden Licht erschien sagte sie: „Na ,na, Dani reist dich zusammen.
Wir haben in einer Sitzung im Licht Palast entschieden, das die Kinder morgen früh zu Lorna gebracht werden. Sie passt auf sie auf.
Du und Eleya werden mit uns kommen, denn Felicitas meint, das auch ihr nichtmehr sicher seid.
 
Sie sah Dani an und fragte: „Noch irgendwelche Fragen?“
Dani----- „Was soll ich nun den Eltern sagen?“
Saphir---„Legolas wird sie in einen tiefen Schlaf versetzen. Ich hoffe nur, das Shax Tempest nicht weiß, das das die Eltern sind der Kinder sind.Also seid auf der Hut. Bis morgen“
Genauso so schnell wie sie gekommen war, ist sie wieder verschwunden.
Jetzt erschien Sarah wieder. „Eure Grandma weiß auch nichts.“
Dann platzt Eleya mit einem mal heraus: „Saphir war hier und sagte uns, das sie Kinder morgen zu Lorna kommen.“
Sarah nickte nur und verschwand wieder
„Eleya, ich gehe ins Bett“
Dani drückt ihre Schwester und ging dann ihr Zimmer. Beide schliefen sehr unruhig.
Dani wachte sogar mal schweisgebadtet auf. Sie setzte sich im Bett auf und da kam Eleya rein.
„Dani es ist sieben Uhr morgens und stockdunkele Nacht.“
Dann knallte es im Wohnzimmer auf einmal gewaltig.
Dani und Eleya schlichen runter, immer in Bereitschaft ihre Kräfte einsetzen zu können.
Porzellan und Stühle kamen geflogen
„Wo seid ihr Hexen. Wenn ich euch erwische.“ Dann stand in einem Wirbelsturm Shax Tempest vor ihnen.
Er formte einen Energeiball und feuerte ihn auf Dani ab.
In ihrer Hektik ließ Piper Shax Tempest erstarren. Doch aus irgeneinem Grund hielt die Erstarrung nur einige Sekunden an.
Shax feuerte wieder und wieder und wieder.
Dani wachte schreiend auf. Draußen ging die Sonne auf und sie rollte sich aus dem Bett.
Sie zog sich an und ging dann runter in die Küche. Da stand Paula und machte den Kaffee und die Brötchen.
„Ihr müßt doch gesterkt sein, wenn es losgeht. Sie drückte ihre Enkelin und fragte : „Kommt Eleya auch?“
Sie sah Danisbesorgtes Gesicht und sagte wieder: „Oh Schatz. Du darfst nicht verzweifeln. Die Frantics lassen nie einen aus ihren Reihen im Stich.
 
Danke für dein Lob, aber die Charaktere sind doch am Anfang gepostet.
Ich habe seid dem Traum fast keine mehr in der Art gemacht. Nicht so schlimm, denn ich war schweisgebadet , als ich aufwachte. *gg*
Achtet nicht so auf Rechtschreibfehler. *gg*


Ich hole Eleya. Wir haben viel zu tun.“ Damit war Paula im ersten Stock verschwunden.
Dani wollte sich gerade eine Tasse Kaffee nehmen, als es an der Tür klingelte.
„Schon so spät?“
Dani stellt die Kaffetasse hin und machte die Tür auf.
Da kamen 4 kleine Kinder hereingelaufen und stürzten sich auf das Spielzeug.
Die Eltern verabschiedeten sich und fuhren zu Arbeit und wieder nach hause.
Dann erschien Saphir und lächelte, als ise die kleinen sah.
„Dani es geht los. Gib sie mir.“ Dani konnte das nur schweren Herzens tun.
„Mach nicht so ein Gesicht. Du siehst sie ja im Licht Palast wieder. Legolas ist schon unterwegs zu den Eltern der Kinder. Kommt ihr drei bitte auch gleich mit.“ Sagte Saphir und alle verschwanden.
Sie orbten sich direkt in den riesigen Licht Palast. Sie gingen in den Kronsaal. Da saß auf einem Thron Felicitas. Sie hatte ein silbernes kleid an und weiße Blumen in Haar. Dann agte sie: „Saphir, bring die Kinder zu Lorna. Sie wartet schon auf dich. Ihr anderen setzt euch hin und hört uns genau zu, denn wir können es euch nur einmal erklären.
Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund brauch die Unterwelt wieder eine neue Quelle.“
Auch der Rat meinte so etwas, aber warum sie gerade deine Quelle wollen, ist ein Mysterium.“ Er sah wieder zu Felicitas.
„Wir werden um einen Kampf nicht herum kommen.“
Dann klatschte sie in die Hände.
Sania kam rein und verbeugte sich.
„Ich möchte alle Frantics in der Arena sehen. Alle Hexen, Feen und Musen. Verbreitet dies im ganzen Reich und sagt ihnen das unsere Welt in Gefahr ist.“
Schnell wie der Wind war Sania aus dem Schloss, um die Botschaft überall im Lande kunt zu tun.
„Du kannst jetzt zu den Kindern gehen, aber bitte trainiere heute nochmal mit Andra. „
Dann sah sie auch die anderen an. „Ihr alle, auch ich brauchen Training. Wir alle wissen, zu was die Jules im Stande sind. Geht jetzt.“
 
Senia bemühte sich überall im Lande bescheid zusagen und wenige Stunden später fanden sich in der Arena viel Hexen, Feen und Musen ein.
Das Gelächter aller anwesenden halte durch die große Arena, alle die Blicke nach unten gerichtet.
Es waren bestimmt an die 1300 Anwesende und jeder wollte wissen, was Felicitas zu sagen hatte.
Felicitas hob beide Arme und mit mit einem mal wurde es still. Man konnte eine Stecknadel fallen hören.

„Hört mich an ihr Lieben. Wir und vorallemEDani´s Tageskinder sind in Gefahr.
Die Jules sind hinter einem der Kinder her, den wie mir Sarah sagte, braucht die Unterwelt bald wieder
Eine neue Quelle.“
Wieder wurde es laut und es wurde getuschelt. Felicitas hob abermals die Hände.
„Hört mir wieder zu. Der furchtbare und mächtige Shax Tempest hat schon einmal versucht Eleya zu töten und währe Sarah nicht gekommen, würden wir jetzt trauern.“
Alle standen auf und riefen: „Sarah, Sarah , Sarah.......“
Sie applaudierten, setzten sich wieder hin, den Felicitas sprach weiter.
„Da wir nicht wissen, welches Kind gemeint ist, sind alle drei bei uns und Lorna passt auf sie auf.
Ab jetzt gild höchste Alarmstufe. Wir müssen davon ausgehen, das die Jules jeder Zeit angreifen können.
Ab jetzt möchte ich Euch bitten einmal am Tag zu trainieren.
Ertönt die Alarmglocke, haben sich alle unverzüglich im Palast einzufinden. Ich hoffe, das der Angriff nie stattfindet, aber seid immer auf der Hut. Die Jules können sich ungemerkt unter uns einschleiche, und deshalb wird jeder, der ins Reich will genau untersucht.
Möge die Magie Euch leiten auf all euren wegen.“
Damit ging Felicitas wieder in den Licht Palast zurück und Saphir, Sania, Dani und Sarah sowie Eleya folgten ihnen.
Drinnen wartete Lorna mit den kleinen auf Piper. Als sie die kleinen sah, rannte sie los und umarmete sie.
Dann traf auch Legolas wieder ein und sagte: „Die Eltern der Kinder schlafen und mit ihnen die ganze Welt. Nur die Frantics und Jules saind nicht davon betroffen.“
Felicitas sah legolas an und sagte: „Besser so, als wenn die Menschen verdacht geschöpft hätten.“
Dann wendete sie sich zu Piper und Eleya. „Ruht euch aus, denn wir müssen iensatzbereit sein wenn alles losgeht.“ Damit ging sie mit den Kindern und Lorna raus und schafft e die kleinen ins Bett zum schlafen.
Überhaupt alle gingfen ins Bett, aber immer auf der Hut, denn alle hatten doch Angst vor den Jules.

Da schellte mit in der Nacht die Alarmglocke. Dani schreckte hoch, sah zu Eleya und sagte: „Es geht los.“
 
Draußen kam ein Sturm auf. Draußen sah man immermal eine Schwarm Elfen ankommen. Jeder mit einem kleinen silbernen Speer bewaffnet. Das surren, der Flügeln von Elfen und Feen, ging im Sturm unter.
Dann kam Sarah ins Zimmer rein und sagte: „Schnell wir müssen zu Felicitas in den Thronsaal.“ Damit war Sarah schon wieder verschwunden. Im Palastinnenhof liefen die Hexen und Feen aufgeregt hin und her. Am Haupttor postierten sich nochmehr Wachen und zu Lorna und den Kindern wurden 20 weitere Wachen geschickt. Auf der Palastmauer und auf den türmen schwirtten die Elfen herum und hatten die kleinen Silbersperre bereitgemacht. Jederzeit bereit einen Angriff zu fliegen.
Piper und Eleya rannten durch die endlosen Palstgänge und gelangten dann docch in den Thronsaal.
„Piper, Eleya- Ein Späher meldete mir, das Shax Tempest nichtmehr weit ist. Er meinte. Höchstens noch 3 Tage braucht er noch um hier zu sein. Außerdem gab er mir diese Schriftrolle. Ich wollte auf euch warten.“
Felicitas machte die Schriftrolle auf und las vor:

*****Liefert uns das Kind aus, sonst legen wir den Palast in Schutt und Asche. ********

Sarah bitte gehe nochmal zum Rat und frage ihn, ob er nun etwas neues weiß.“ Sarah nickte und verschwand im Lichterschein. Als er wenige Minuten wiederkam, brach er zusammen, seine Augen wie erstaart.
„Den Rat gibt es nicht mehr. Es wurden alle gefangen genommen. Die Stadt der Wächter war mal eine helle, schillernde Lichterwelt. Nun ist alles grau und dunkel. Es regnet und überall lauern schaurige Gestalten. Ich hatte Probleme wieder weg zu kommen“
Sarah brach zusammen.
Auf einmal hörte man ganz leise eine Stimme durch den Sturm.

HELFT MIR. HELFT MIR. Das sagte es immerwieder. HELFT MIR.

Dann kam ein zweite Stimme:

„Felicitas, hörst du mich?“
sagte eine düstere Stimme.

„M E J A !!!!!!!!! „ stößt Felicitas plötzlich hervor.
Sarah hatte sich wieder gefangen und blickze nun zu Eleya und Piper, die beide hilfesuchend in die Runde blickten ,weil sie nicht wußten warum Felicitas so reagierte.
Dann sagte Sarah: „Felicitas und Meja sind Schwestern. Felicitas ist gut und Meja ist zur bösen Seite übergegangen, obwohl sie auch mal eine Frantic war.“ Dann schaute er zu Felicitas, die nun sich in eine Stuhl fallen ließ und unglücklich aussah.
Da war sie wieder. Die Stimme:

HELT MIR HELFT MIR HELFT MIR


Plötzlich wurde Piper Kreidebleich. „Großmutter Paula. Ich würde ihre Stimme unter tausenden wiedererkennen.“ Sie griff nach Eleyas Hand. Sie zitterte und mußte sich setzen.

Dann kam wieder Mejas Stimme. „Wenn ihr Paula wieder sehen wollt, müßt ihr uns die Kinder geben.“
„Die Kinder?“ Piper stockte der Atem.
Meja- „Ja, die Quelle will alle Kinder jetzt haben, nicht nur eines. Der Austausch findet in 3 Tagen am Rosenteich statt“
Damit war die Stimm verschwunden.
„Wir lassen uns nicht erpressen. Sania? Bitte schicke Späher zum Elfenbeinturm und ins Mossund nach Irrland. Alle Kobolde, Elfen, Waldgeister und Hexen sollen sich ganz schnell zum Kristallpalst begeben.
Piper, Eleya. Wir werden alle vier Kinder und auch Paula retten. Alles gute dieser Welt wird uns dabei helfen.“
Damit war Sania verschwunden.
 
Vie Spaß:::::


Sania hat eine lange Reise vorsich. Sie muß nach Irland zu den Kobolden, ins Reich der Elfen und Fee, sowie zu den Waldgeister.
Die Elfen und Feen wohnen in einem Wplkenschloss und wenn man reinen Herzens ist und glauben kann, dann, ja dann kann man das Wolkenschloss sehen.
Ungläubigen bleibt dieser wundervolle Welt für immer verborgen.
Und wie sollte man anders ins Wolkenschloss kommen, als gauben?
Naja, manche Feen haben keine Flügel und die müssen glauben.
Sania stellt sich direkt vor das Schloß, schloss ihre Augen und ließ ihr Herz sprechen. Und tatsächlich. Ihr wurde Einlass gewährt.
Sie geradewegs in den Thronsaal, wo auf dem Thron der König und die Königin der Elfen saßen.

„Felicitas schickt mich. Ich soll die Feen und Elfen um ihre Hilfe bitten, den Meja und Shax Tempest wollen Piper´s Tageskinder. Sie sollen mal die Unterwelt regieren.
Außerdem haben die beiden Piper´s und Eleya´s Grandma entführt. Sie drohen uns.. Felicitas bitte also um Eure Hilfe.“
Der König und die Königin nickten.
„Hier hast du ein silbernes Glöckchen. Läutet es und wir werden kommen und Euch helfen..“
Sania nahm das Glöckchen an sich und bedankte sich und ging dann.
Sie mußte nun nach Irland zu den Kobolden.
Bei den Kobolden angekommen, erzählte sie die gleiche Geschichte dem Koboldkönig. Auch er gab ihr ein Glöckchen. Nur war es grün.
„Wenn ihr in Not seid, so läutet es und wir alle kommen Euch zur Hilfe.“
Wieder bedankte Sania sich und nun mußte sie noch zu den Waldgeistern. Das Problem war nur, das niemand wußte wo die eigentlich sind.
Sie irrte Tagelang durch viele Wälder. Dann konnte sie einfach nichtmehr. Sania setzte sich auf einem Stein und lies den Kopf hängen.
Sania bemerkte plötzlich einen kleinen Windhauch, der über ihre Schulter strich. Dann sagte eine liebliche Stimme: „Sania, was ist denn.“
Sania--- „Ich suche die Waldgeister. Ich finde sie aber nicht.“
„Du darfst niemals aufgeben, denn ich bin Isabella. Die Waldfee. Du wurdest uns schon angekündigt. Du darfst keine Zeit verlieren, den der Licht Palast ist in noch größerer Gefahr, als noch vor deiner Abreise. Hier hast du das goldene Glöckchen und wir geben dir ein Einhorn, damit du schneller bist. Es heißt Blitz. Läutet das Glöckchen und wir kommen euch zur Hilfe.“
Schnell wie der Wind war sie nun wieder auf dem Weg zum Palast zurück. Als sie ankam, schwebte nun eine riesige Wolke des Verderbens über dem Palast.
Sie rannte in den Thronsaal, wo alle schon warteten. Sania machte ihre Hand auf und gab Felicitas alle 3 Glöckchen.
 
Total erschöpft überreichte Sania Felicitas die Glöckchen.
„Danke, du hast sehr gute und vorallem Wertvolle Arbeit geleistet. Wenn dieser Kampf vorbei ist, wirst du angemessen belohnt werden. Nun geh und ruh dich aus.“
Sania verbeugte sich und ging dann in ihr Schlafgemach.
Felicitas besah sich die Glöckchen. Dann sagte sie: „Grün von den Kobolden, silber von den Feen und Elfen und golden von der Waldfee Isabella.
Auf einmal wurde mit Wucht die Tür zum Thronsaal aufgerissen und Thara stand davor.
„Wieso sagt mir keiner, das es Ärger gibt? Ich gehöre auch zu den Frantics und............“
Sarah--- „Schon gut. wir wollten dich gerade holen“
Sarah grinste und Thara konnte nicht anders ,als auch zu grinsen. Wer es glaubt! Also, wer steckt dahinter?“ Sie schaut zu Felicitas, die sehr besorgt aus sah. „Es ist Meja.“ Thara erschrak gewaltig. „Meja? Deine Schwester Meja?“ Felicitas nickte.
„Also wir haben hier drei Glöckchen und wenn ich sie läute, werden uns die Waldgeister, Feen und Elfen, sowie alle Kobolde zur Hilfe kommen.“
„Welche Rolle spiele ich denn nun hier?“ „Thara, die bist die Oberhexe in diesem Krieg gegen die Jules. Auf dich habe alle zu hören. Wenn du sagst, das es losgeht, geht es los. Also zaubere und bring uns wieder den Frieden zurück. Natürlich werden wir dich ganz doll unterstützen.“
Da sprang die Tür ein weiteres mal auf und eine Wache kam rein: „Felicitas, sie sind schon vor den Toren der Stadt. Wir müssen handeln und zwar gleich.“



Felicitas nahm die Glöckchen und läutete sie nacheinander. Nun kamen Feen, Elfen und Kobolde, sowie viele Waldgeister in Schwärmen aus allen Himmelsrichtungen und versammelten sich im Palastinnenhof.
 
Felicitas nahm die Glöckchen und läutete sie nacheinander. Nun kamen Feen, Elfen und Kobolde, sowie viele Waldgeister in Schwärmen aus allen Himmelsrichtungen und versammelten sich im Palastinnenhof.
Thara ging raus auf den Balkon, von dem aus man den ganzen Palasthof überblicken konnte.
„Hört mir zu. Meja ist schon vor den Toren der Stadt und icch hörte auch noch von einer anderen Macht der Unterwelt.........FRANNIE....................!“
Schlagartig war Ruhe. Man konnte eine Stecknadel fallen hören.
„Wir müssen jetzt zusammenhalten, denn nur so kann die Ruhe und der Frieden wieder bei uns einziehen.“ Thara hatte noch garnicht ausgesprochen, als es plötzlich einen riesen Knall gab. Alle drehten sich in die Richtung, wo der Knall herkam und man konnte nur eine riesige Rauchwolke aufsteigen sehen.
Doch da. Mitten im Rauch sah man 5 Gargoyles. Sie hatten kleine Bomben in ihren Klauen. Sie lachten grausam, aber die kleinen Elfen hatten sich schon ihre kleinen silbernen Speere geschnappt und feuerten sie auf die bösen Gestalten ab.
Sie konnten 4 von 5 außer Gefecht setzen. Nur der 5 floh.
Als der Rauch sich verzogen hatte, sah man erst die gfroßen Schäden, die die Gargoyles angerichtet hatte. Eines der Wahrzeichen von Frantic lag nun in Schutt und Asche.
Die einst mächtige und prachtvolle Kathedrale war nun noch noch ein haufen Steine. Traurig hing eines der Götzenbilder an der noch als einzigste stehende Wand.
In dieser Kathedrale wurden schon so viel Frantics getraut und nun war sie nur noch eine Erinnerung.
Langsam legte sich nun doch der mächtige Schleier von Trauer über das Reich. Auch Felicitas ging es zusehens schlechter.

*Warum? Nun ich werde es euch sagen. Felicitas ist das herzstück vom Franticreich. So wie Frantic nicht ohne Felicitas leben kann, so kann auch Felicitas nicht ohne Frantic leben und mit jedem Stein der bröckelt, bröckelt auch felicitas Macht und Gesundheit*

Keiner traute sich nach dem 1. Angriff etwas zu sagen. Es herrchte unheimliche Stille. Nichteinmal die Vögel sangen noch.

Frantic scheint geschlagen
 
Auf vielfachen Wunsch die Fortsetzung


Tagelang war das Reich der Frantics in solch eine große Trauer gehüllt, das niemand auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte.
Felicitas ging es nicht gut und sie konnte nur noch in im Bett liegen. Sarah sagte: „Wir können uns nicht geschlagen geben, denn genau das erwarten die Jules von uns.“
Sarah lächelte sie an. Dann sagt Felicitas: „Bitte hilf Thara, so gut du kannst.“
Dann wurde wieder die Tür aufgerissen und Sania und Lorna kamen reingerannt.
„Eines der Kinder ist weg. Ich habe mich höchstens einen Moment weggedreht und da war sie weg. Einfach weg.“
Dani und Eleya hatten den Krach gehört und rannten los um nachzusehen, was los ist.
„Eines der Kinder ist weg.“ Lornas Stimme zitterte und sie sah ängstlich aus.
Nun kam en auch Dani und Eleya, denn sie hatten den Krach gehört. Dani sah Lorna mit den Kindern. „Wo ist Lea?“ Sie sah Lorna, die verzweifelt ausssah, an.
„Es tut mir so leid.“ Dani sagte mit aufgeregter, aber beherrchter Stimme: „Ich weiß das und ich gebe dir keine Schuld.“
Mann hörte wie der Stein von Lornas Herz abfiel.
Dann gab es wieder ganz lautes Gelächter und alle rannten zu ihm hin. Als sie sich durch die Menschenmassen durchgearbeitet hatte, sahen sie es. Auf dem Fenstersims lag eine kleine Elfe. Ihre Augen war schon geschlossen und ihre Flügel zerknittert. Im ganzen Gesicht hatte sie Kratzer.
Sie flüsterte leise: „Ich konnte sie nicht retten. Sie hat sie einfach mitgenommen. „
Sie zitterte am ganzen Körper und schloss dann entgültig die Augen.
„Sarah tuh doch was.“ Schrien alle.
Sarah legte die Hände über den kleinen Leblosen Körper und heilt sie. „So meine Aufgabe ist getan.“
Doch nicht tat sich. Alle senkten den Kopf. Doch da. Die Elfe machte die Augen auf, schlug vor Freude mit ihren Flügeln und gab Sarah einen Elfenkuss.
 
Es ist etwas wenig. Aber für mehr war heute keine Zeit.


Die Kleine Elfe sah Sarah an, schlug abermal mit ihren Flügeln und flatterte aus dem Fenster hinaus.
Nun ging eine Erleichterung durch die anwesenden Menschen und sie klopften Sarah auf die Schulter.
Auch Legolas sah sie an und sagte: „Gut gemacht, Sarah.“
Sarah sah sich nochmals um. „Hey Leute, es ist noch nicht vorbei, denn Lea ist noch immer verschwunden.“
Legolas drehte sich um sah Sarah mit weit aufgerissenen Augen an. Sie sagte aber nichts.
Dann hörte man ein leises Wimmern. Sarah folgte dem Geräuch und hinter einem kleinen Schrank saß Lea.
„Lea!“ rief Sarah. Hob sie auf, drückte sie und Legolas gab Lea einen Kuß auf die Wange.
Im Thronsaal waren mitlerweile alle zusammen gekommen, um zu beraten, wie man Lea wiederfinden könnte, als Sarah und Legolas in der Tür standen. Auf dem Arm Lea.
Dani rannte auf die drei zu, drückte Lea dann an sich und war sehr froh, die kleine wieder zu sehen.
Alle starrten Lea an.
Sie hob nur die Hand und ihr kleiner Teddy fing an zu schweben.
Nun sagte Felicitas mit einem Lächeln auf dem Lippen:

„Hier haben wir unsere kleine Hexe.“


Eley und die anderen staunten nicht schlecht.
Die kleine Lea. Eine Hexe. Das sah man nicht alle Tage, nochdazu man ja glaubte, das sie ein normales Menschenkind sei.
Dani saetzte sie auf ein Tierfell am Kamin.
Lea gähnte, legte sich zusammengekullert hin und schlief mit dem Teddy im Arm ein.
 
Lea lächelte, hüpfte mit einem Satz von Sarah´s Arm runter, krappelte zu einem Fell vorm Kamin und rollte sich zusammen und schloss ihre kleinen Augen und schlief ein.
Sarah legte Lea eine Decke über und streichelte sie sanft.


*******************Zur selber Zeit in der Menschenwelt********************

Es ist ein sonniger und warmer Sommentag. Doch da, wioe aus dem Nichts, tauchte plötzlich eine schwarze düstere Wolke auf, aus der viele Blitze entwischen.
Wenn man genau hinsah konnte man Meja´s Gesicht erkennen. Ihre Augen schienen etwas zu suchen.
Sie fand offentsichlich nicht das ,was sie suchte, denn genauso schnell wie sie kam, war sie wieder weg.
Die Menschen schauten erschrocken zum Himmel, den so etwas hatte sie noch nie gesehen.


****************************Wieder im Lichtpalast*************************

Niemand ahnte auch nur annähernd, das Meja schon in der Menschenwelt war, nur um die Kleinen zu suchen.
Felicitas lies sich wieder in einen Stuhl fallen und sagte dann:

„So kann das nicht weiter gehen. Niemand von uns weiß wo der Eingang zur Unterwelt ist und deshalb werde ich eine Gruppe zusammenstellen, die vorgeht und den Eingang sucht. Dieser Gruppe werde ich alle 3 Glöckchen mitgeben, denn wenn sie dann dort ist, müssen dann die Gruppenmitglieder uns benachrichtigen und dann werden wir diese gemeinen Jules besiegen.“

Trotzdes guten Plans, sah Felicitas sehr besorgt aus.
„Geht nun schlafen. Ich werde morgen die Gruppe bekanntgeben“
Damit verlies Felicitas den Saal.
„Geh nur.“ Sagte Legolas zu Sarah. „Ich bleibe bei Lea.“

Jetzt wurde es still im Lichpalast. Das einzige was sich noch bewegte, war das Feuer der Fackeln die überall in einer Halterung an den Wänden hingen.
 
Felicitas lag die ganze Nacht wach und grübelte, wer nur in die Gruppe kommen könnte, die das Tor zur Unterwelt suchen wird.
Erst dann ,als die Sonne schon wieder aufgehen wollte, schlief sie ein. Sie hatte einen eigenartigen Traum.

**************************************

Felicitas lag im Bett, als sie von einer Stimme wach wurde.
Wor ihr stand eine Frau im weißen Kleid und offenen Goldblonden Haaren. Sie sagte:

"Felicitas, was machst du sir solch eine Sorgen um die Gruppe, wo du schon genau weißt wer es sein soll. Überlege mal. Wer ist würdig in deinem Reich, eine ganze Gruppe anzuführen? Schau in dein Herz und du wirst das richtige tun. Außerdem wirst du morgen ein neuen Frantic bekommen. Sie heißt Feana."

Die Frau lächelte und verschwand gemauso scjhnell wie sie gekommen war.

**************************************

Felicitas schreckte hoch, als Sarah vor ihrem Bett stand.

"Ich wollte dih grad wecken. Alle warten schon gespannt darauf, wer wohl mit in die Gruppe gewählt wir."

Felicitas sah verwirrt aus und Sarah fragte:
"Alles in Ortnung mit dir?"
"Ich hatte einen Traum. Oder war es doch kein Traum? Jedenfals war hier in meinem Zimmer eine Frau, die sagte mir, das ich die Gruppenmitglieder schon alle ausgewählt habe und das cih es schon lange wußte, wer dazu gehört. Und heute soll ein neuer Frantic hier auftauchen. SIe heißt Feana."
Sarah lächelte und ging dann zu den anderen im Thronsaal.

"Unserer Hohe Macht Felicitas wird bald erscheinen."
Unterbrach sie die Stimmen, die wild durch den Raum flogen.

Dann erschien sie in einem blauen Licht. Wunderschön sah sie aus. Weiße kleine Rosenblüten hatte sie im Haar und ihr Kleid war gewebt aus dem frischen Morgentau.

"Nun ich will euch nciht länger hinhalten.
Die Gruppe besteht aus:"
Alle hielten den Atem an
"Legolas,
Sarah,
Dani,
Eleya,
Saphir,
Lorna,
Andra
Sania
Thara,
und Feana.

Felicitas setzte sich hin

Legolas sagte: "Feana? Wer ist Feana."
Felicitas stand auf und sagte. Feana ist eine Kriegerin des Lichts aus dem Land des Vergessens. Sie wird heute abend hier eintreffen. Sie wird euch helfen."
Damit setzte sie sich wieder.
 
Alle sahen sich an und spekulierten, wie Feana wohl aussehen mochte. Sarah hob die Hand und sagt:
„Feana ist wunderschön. Eben eine Kriegerin mit einem ausgeprägten Charakter. Stark und entschlossen. Doch zu gleich ist sie einfühlsam, und hat für jeden ein offenes Ohr. Ihr werdet sie ja heute abend kennenlernen.“
Sarah grinste und setzte sich dann zu Felicitas. „Was meinst du, wirst du durchhalten, bis wir wieder da sind?“
Felicitas lächelte ein wenig und sagte: „Wenn schon ich nicht durchhalte, wie soll dann ganzes Land den Jules trotzen? Macht dir um mich keine Sorgen. Konzentriert euch auf die Mission, den unser aller Schicksal liegt in euren Händen.
Legolas
Sarah
Dani
Sania
Eleya
Saphir
Andra
Lorna
Thara
Bitte folgt mir. Wir besprechen zusammen unsere Mission. Denn wir sind es, die das Frantic Land wieder in neuen Glanz erscheinen lassen. Damit verschwanden alle hinter Felicitas und auch alle anderen anwesenden gingen wieder an ihre Arbeit.


In dem anderen Raum, stand ein großer Runder Tisch, wo einst Richard Löwenherz, mit den Rittern die Tafelrunde abhielt. Wie er hier her kam, darüber schweigt ein jeder. Aber man erzählt sich ja sies und das und die Frantics sind ja für ihre Geschwätzigkeit bekannt. Als alle Platz genau an der besagten tafel Platz genommen hatten, legte Felicitas eine Karte auf den Tisch.
„Diese Karte zeigt euch den Weg durch das Franticreich. Ihr müsst durchs Gräserne Meer, vorbei an der Kristallstadt, dem Moor der Trauer, durch den Zauberwald und dann seid ihr an der Grenze zum Frantic Reich. Ab da kann ich Euch nicht weiter helfen, denn alles was über die Grenze zu unserem Reich hinaus reicht, kann ich nicht steuer, da meine Magie da nicht so wirkt wie hier.“
Lange saßen sie um den Tisch und redeten, so das sie garnicht bemerkten, das es bereits Abend geworden war.
In dem Moment erschien Feana in einem blauen Licht. Sie hatte sich direkt in den Raum georbt, wo sie alle schon seid Stunden saßen und über die Mission sprachen. Felicitas stand auf und ging auf Feana zu.
„Darf ich Euch Feana, aus dem Land des Vergessens vorstellen? Sie wird Euch auf unserer großen Reise in eine neue bessere Zukunft, ohne Krieg, begleiten.“
Feana sah alle an. Ihre Haare waren zu einem Zopf geflochten und ihr Kristallschwert hing an ihrer linken Seite in einem Gürtel. Legolas sah sie an und deutete auf den freien Platz neben sich.
„Nun sind wir komplett. Ihr müst gleich aufbrechen, denn mit jeder Minute, die ihr verliert, schwindet unsere Chance, ein neues Leben beginnen zu können. Denn die Jules schlafen nicht und ich kenne meine Schwester Meja. Sie wird nicht eher Ruhen, bis sie mich vernichtet hat. Hier sind die Glöckchen. Bitte Sarah. Du hast die Oberaufsicht. Ich vertraue dir.“
Sarah nahm die Glöckchen und packte sie tief in ihre Tasche. Damit brachen sie auf.
 
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So hier noch ein Teil

Noch lange stand Felicitas am Fenster und schaute ihnen hinterher. Zu gerne, währe sie mit den anderen mitgegangen.
"Warum eigentlich nicht. SIe rief die zwei Whitelighter zu sich: "Hört mir zu. Ich werde mit der Gruppe, die uns Retten wird mitgrehen. Bitte passt auf unseren Lichtpalat auf. Wir sind hoffentlich bald zurück. Und passt mir auf die Kinder auf."
Felicitas nickte und verschwand in einem angenehmen Licht und erschien mit einmal bei der Gruppe. Feana zog ihr Kristallschwert.
"Nicht so hastig meine Liebe. Es ist Felicitas." Sarah grinste und sagte dann zu Felicitas. "Ich wußte, das du es nicht aushällst, so tatenlos rumzu sitzen. Das ist nicht deine Natur. Auf alle Fälle freuen wir uns, das du da bist, denn deine Kräfte können wir sehr gut gebrauchen."
Nun machten sie sich gemeinsam auf den Weg.
Der Weg war lang und beschwerlich und überall lauerten Gefahren, sogar hier im Reich der Frantics, denn es gibt immer schwarze Schafe. Meisten sind das verurteilte Frantics, die sich abselut nicht an die paar Regeln halten wollten und nun müssen sie eben dafür bezahlen.
Felicitas ist eine gute und gerechte Herrscherin und wenn ihr der Geduldsfaden reist, dann müssen die Umstände schon sehr kritisch sein.
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Es war bereits Mitternacht und die Gruppe entschloss sich zu einer Rast, denn in der Nacht zu laufen ist auch hier gefährlich. Legolas suchte mit Sania Holz.
Andra ging zu Sarah, die dabei war ein Nachtlager aufzubauen. "Meinst du, das wir es schaffen?"
Sarah blickte auf:" Du must immer vom schlimmsten ausgehen und das aller Beste hoffen."
Sie sah, das ihre Worte Andra ganz und garnicht überzeugte. Daher lächelte sie nur. "Andra, wenn wir zusammenhalten wird alles was wir wollen klappen."
Jetzt sah auch Andra wieder zuversichtlich aus.
Legolas und Sania waren vom Holzsammeln wieder da und m,achten nun ein Lagerfeuer, denn die Nächte waren um diese Jahreszeit schon sehr kalt.
Nicht mehr lange unbd sie waren eingeschlafen.

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Als sie am nächsten Morgen aufwachten, war die Sonne gerade dabei aufzugehen. Alle wischten sich den Schlaf aus den Augen, streckten sich, packten schnell alles zusammen und zogen weiter.
Schon von weiten konnten sie das Gräserne Meer erkennen.
Der erste Punkt auf der Karte.
 
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