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Das Experiment

Thomas Paris redete schnell mit den schwestern: " Ich weis nciht wo sie ist, aber wir müssen sie fnden. Ich habe einen Anruf von einem Kollegen bekommen. Er sieht es als äuserst drinngend an das dass Mädchen wieder zurück kommt. Ich weis nicht warum, aber er sagte ihr dürfe nichts pasieren- zum wohle der Wissenschaft."
Er ging zum Telefon und rief die Polizei an.

Alexa sah in die Runde. Rauch und alzubekannter Alkohol geruch stiegen in die Nase des jungen Mädchens. An der Bar saß ein Junger Mann. Er begrapschte gerade eine rothaarige junge Frau. Anscheinend war er schon etwas mitgenommen vom Alkohol. Alexa ging auf ihn zu. Rowie lachte laut, als das Mädchen von ihm weichen wollte und zog es zu sich heran. Unverständlich für normale Ohren, nuschelte er vor sich hin. Aber Alexa verstand jedes Wort. Und das obwohl man in der lauten Bar kaum das Wort des eigenen Nachbaren verstand.
Mit einem harten Ruck, drehte Alexa Rowie herum. Erschrocken lies er das Mädchen los, die sofort das weite suchte.
" Was...", nuschelte der Muskulöse Schlägertyp.
Alexa packte den Mann grob am Hals. Einige der Leute um sie herum sahen sie verduzt an. Andere waren so zu, das sie nichts von dem nahenden Kampf bemerkten.
" Du wirst bereuen was du mir angetan hast!", flüsterte Alexa in das Ohr ihres Brutalen Ex Freundes.
Mit leichtigkeit hob sie ihn vom Barhocker hoch.
Tränen vom schmerz, der sich am Hals ausbreitete, traten in seine Augen. Es war, als würde heißes Wachs seine Lungen hinunter rinnen.
Alexa lies ihn mit einer hand los. Mit der anderen hielt sie ihn noch immer fest,. Sie zog ein Messer aus seiner Tasche. Und noch bevor jemand etwas tun konnte, Sties sie das MEsser bis zum anschlag in seinen Bauch.
 
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Danke Thara!! Freut mich das wir dich so fesseln ;)

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"Alexa... wieso?" murmelte Rowie und ging in die Knie. Seine Beine hielten das Gewicht seines Körpers nicht mehr aus, da sein Kreislauf schlagartig in den Keller sackte. Alexa ging einen Schritt zurück und begutachtet ihr Meisterwerk.
"Wieso? Das fragst du noch?" Sie schüttelte den Kopf.
Plötzlich standen drei Männer hinter Alexa und sahen sie wütend an.
"Du... du" versuchte Rowie erneut etwas zu sagen, doch wieder wurde es ihm durch die heftigen Schmerzen verweigert. Das Messer steckte noch immer in seinem Bauch, einerseits wollte er es herausziehen, doch andererseits hatte er Angst davor. Blut durchtränkte sein Shirt und auch langsam seine Hose. Er fühlte sich schwach, die Umgebung schien sich immer mehr zu verdunkeln. Blinzelnd stüzte er sich mit einer Hand am Boden ab.

"Hey Süße, glaubst du das du damit durchkommst?" fragte ein Mann und drehte Alexa zugleich zu sich herum. Er war großgewachsen und auch ziemlich gut gebaut.
"Erstens: Ich bin keine Süße! Zweitens: Nein das glaube ich nicht, ich weiß es! Und Drittens: Geh mir aus dem Weg!" sagte sie ernst und blickte den Mann ihr gegenüber ziemlich finster an.
Worauf dieser nur lachte. "Du hast ja eine ganz schön große Klappe. Die könnte man auch sehr gut für etwas anderes benutzen!" Meinte er und lachte auf, worauf die anderen alle einstimmten.
Alexa verspürte erneut Wut in ihr.Wie konnte er es wagen, auch nur daran zu denken. Alexa grinste plötzlich.
"Was grinst du so? Hättest wohl Lust dazu was?" fragte der Mann und grinste lüstern und näherte sich Alexa.
"Wer weiß... vielleicht, vielleicht auch nicht. Zwing mich doch dazu" gab sie nur gelangweilt zurück. Der Mann ließ sich das nicht zweimal sagen und packte sie am Kopf, mit der Absicht sie nach unten zu drücken...

...doch Alexa spielte nicht mit. Sie holte aus und rammte ihre Faust direkt in seinen Magen, worauf er ein wenig zurück taumelte.
"Du Miststück" fluchte er und wollte gerade auf sie zu rennen, als Alexa ihm einen Tritt in seine Weichteile verpasste. Er schrie auf und sackte auf den Boden. Doch Alexa ließ noch nicht locker. Sie sprang leicht in die Luft, in der Luft verpasste sie ihm dann noch einen kräftigen Tritt direkt ins Gesicht. Der Mann fiel rückwärts und knallte hart auf den Boden auf.
"So wer hat noch Lust mich zu etwas zu zwingen?" fragte sie in die Runde, doch keiner sagte ein Wort.
Alexa ging daraufhin lächelt und ohne Probleme aus der Kneipe.

Rowie hingegen lüberließ sie dem Tod... oder würde er es noch schaffen?
 
Danke Thara!

Du hast super geschrieben DarkCarry!

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Alexia ging. Durch die kalten dunklen Straßen 9ihrer Stadt. Keine Menschenseele.
Zielsträmbig peilte sie einen Ort an. Einen Ort an dem sie in all den Jahren ihres Lebens nur hass und schmerz gefühlt hatte.
Langsam schländerte sie durch die Slums der Stadt. Sie begegnete Obdachlosen die sie versuchten aufzuhalten. Doch Alexia konnte man nicht mehr aufhalten. Sie hatte nur noch ein Ziel.

" Wir müssen sie finden! Das Experiment verleuft nach Plan." Der alte arzt zog sich die Handschuhe aus. Auf einem kleinen OP tisch lag ein junges Äffchen. Es war tot. Seine Schädeldecke war aufgebohrt worden. Die Augen noch zu einem eiwiglichen traurigen ausdruck verzogen.
" Ist der Junde tot?", fragte er einen Asisstentsarzt.
"ja ist er." meinte der junge Arzt etwas traurig. Er hatte mitleid mit dem jungen- und eigentlich so unschuldigen Mädchen.
So wie es aussah würde sie innerhalb einer Woche auf jedem wantet Zettel in Amerika stehen.
Ihr leben würde Zerstört sein. Und das nur, um das ergebnis eines versuches zu sehen?
Thomas drehte sich um." Muss es denn sein, das Sie sie andere Täöten lassen?"
Der Arzt nickte Wortlos.

Alexia war zu Hause angekommen. Sie ging ohne zu zögern oder eine mine zu verzioehen ins Wonzimmer.
Alexia sah ihre Schwester an:" Auf dein Zimmer^! Sofort!", sie sagte es in einem so befehlerischen ton, das ihre schwester gar nicht erst wiedersprach.
Ihr Vater wollte dobend aufbrausen, aber Alexia war schneller. Mit einem Sprung flog sie über das Sofa hinweg und stand direkt vor ihrem Vater. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern streckte sie die Hand aus und packte ihren Vater, der sie so viele Jahre geschlagen hatte am Hals.
eine Handbeweguung, und ein brechreiz eregendes geräusch war zu hören. Der Kopf ihres Vaters fiel Wiederstandslos auf seine Schuktern. Nun wangte sich Alexia ihrer Mutter zu, die sich jahrelang nur um ihren Alkohol gekümmert hatte
 
Danke! Deines ist aber auch klasse geschrieben!!! :zustimmen

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Mit einem fast ausdruckslosen Gesicht stand sie vor ihrer Mutter, die sie nur benommen musterte. "Was wihillst du?" lallte die alte Frau.
"Sag-kein-Wort" war die Antwort, welche sie von ihrer ersten Tochter kassierte.
"Wie... bitte?" Alexa richtete ihre Mutter auf, sodass sie nur auf der Couch saß und nicht mehr halb fallend auf ihr lag.
"Du sollst den Mund halten" wiederholte Alexa ihren Befehl.
"Ich will dir jetzt endlich mal etwas sagen. Du bist nicht meine Mutter und du warst sie auch nie! Ich hatte nie eine Mutter! Schon immer war dir dieser schei*** Alkohol wichtiger als ich - deine eigene Tochter. Du bist das aller aller letzte!!! Nie hast du etwas unternommen, dass Vater aufhört mich zu schlagen! Nie! Immer hast du in deine Whiskeyflaschen geschaut und hast dich nur für deren Inhalt interessiert! Doch ab heute wird sich das alles ändern. Du kannst von nun an deine flaschen von oben begutachten!"
Ihre Mutter blinzelte und wusste nicht recht ob sie die Worte die ihr gerade an den Kopf geworfen worden waren, richtig verstanden hatte, oder ob ihr der Alkohol in ihrem Blut einen Streich spielte. Doch die funkelnden Augen ihrer Tochter sagten ihr das sie alles richtig verstanden hatte.
"Aber... Schatz... das kannst du doch nicht machen?" Plötzlich klang ihre Stimme ziemlich nüchter. Der schock der ihr in den Gliedern saß schien sie wieder auf den Boden der Tatsache gebracht zu haben.
"Oh doch das kann ich und werde ich machen!"
Alexa nahm eine Flasche von dem Tisch, das Heiligtum ihrer Mutter....
"Fahr zur Hölle" In diese Worte, in diesen Satz, steckte sie all ihre Wut und und all ihren Hass.
Sekunden später, hörte man einen dumpfen Schlag und ihre Mutter fiel seitlich auf die Couch und blieb bewusstlos liegen. Blut trat aus einer offenen Wunde am Kopf. Alexa hatte mit der Flasche und der Wucht die in dem Schlag stecke ihrer Mutter einen offnen Schädelbruch zugefügt...

Nach einem kurzen Blick auf ihre nun sterbende, wenn nicht schon tote Mutter, ging sie hoch in das Zimmer ihrer Schwester...
 
Hab auch hier nachgelesen :) (Man ich brech gleich zusammen - so viiieeel)

Und auch hier: Super duper Story!!!

Besonders gefallen hat mir dein Post, Mel, wo Alexa gerade Rowie abgestochen hatte und dann diese 3 Männer vor ihr stehen. :lol: Das konnte ich mir alles voll super vorstellen ;)

Echt klasse Posts! Bin mal gespannt was sie jetzt mit ihrer Schwester macht...

Weiter so ihr Zwo :D
 
Hey du Leseratte! ;)

Danke sehr für dein Kompliment!! Ja der Post gefällt mir auch sehr gut und es freut mich das du es dir auch so gut vorstellen konntest :D

Bin auch schon gespannt was katki drauf bastelt!! Aber es wird 100% gut! Das wett ich!
 
Ich bastle gerne DarkCarry. Das wiest du doch. Danke ( zeichen) Piper ( Zeichen)
Hoffe ich werde den anvorderungen gerecht. Wenn nicht dann bügelt es hioffentlich Drak carry aus^^

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Leise krachten die Stufen als Alexas gewicht auf ihnen ruhte. Schritt für schritt. Selbstsicher ging sie den gewohnten weg hinauf in den ersten Stock.
Durch den kleinen Flur, der mit alten, Mottenzerfressenen Teppichen ausgestatet war bis zu dem letzten Zimmer des heruntergekommenen Einfamilienhauses. An ihren händen klebte etwas blut.
Bei der letzten Türe angekommen verharte sie einige Sekunden. Dann griff sie nach dem Türknauf und drehte ihn herum. Ihr atem war ganz ruhig. Ihre sinne wie die einer aubkatze die auf der jagt war ausgerichtet.
Nun schwang sie die Zimmertüre auf. Dies würde ihr letztes Opfer für heute!
Ihre Schwester hatte ihr nachdhämd an udn saß auf ihrem Bett. Einen Teddy in der einen, ein Buch in der anderen hand. Die locken ihres dunkelbtraunen haares bildeten einen schönen kontrast zum nachdhämd das sie trug.
Über ihrem Bett hingen alles Britney Spears Poster.
Das Mädchen sah auf als sie ihre Schwester sah:" Alexa! Was machst du hier?"
Sie mussterte das Mädchen gegenüber von sich und bemerkte das an ihren Händen klebende Blut. Erschrocken sah sie in die augen ihrer großen schwester:" ALexa? Was .. Was hat das zu bedeuten?", sie zeigte mit zitternden händen auf die zähe rote Flüssigkeit auf den Händen ihrer gegenüber.
Alexa sagte kein Wort. Sie ging mit wenigen schriotten in das Zimmer. Streckte die hand aus um ihrer Schwester zu berühren.
Das Mädchen wich ängstlich zurück.
Plötzlich.. war es als würde Alexas kopf explodieren. EIn schier unerträglicher schmerz breitete sich aus. Ohne es kontrollieren zu können ging sie in die knie.
Sie presste ihre Hände gegen die Stirn.
Feuer! Als würde eine Flanmme in ihrem Kopf brennen!
So plötzlich wie er gekommen war, verschwand der schmerz auch wieder. Aber auch was anderes war verschwunden.
Alexa sah ihre schwester an. Tränen rannten über ihr gesicht als sie das blieche Mädchen das sich vor angst an die Wand drückte sah.

Was hatte sie getan? Warum hatte sie ihre Eltern und ihren Ex freund getöten?
Sie brachte nur :" Es tut mir leid" heraus.
Dann drehte sie sich um und sprang aus dem geschlossenen Fenster um unten unbeschadet zu landen


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Hoffe der teil hat euch gefallen
 
Ich brauch da rein gar nichts ausbügeln!! Ist doch total gut!!!

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Der Schock steckte noch immer in jedem Glied ihres Körpers. War ihre Schwester gerade aus dem Ersten Stock ihres Hauses gesprungen? Wollte sie sie gerade umbringen?
Mit weichen Knien ging sie zum Fenster und spähte hinunter. Ihre Schwester war bereits verschwunden. Aber wie konnte sie diesen Sturz überleben? Geschockt und verwirrt lies sie sich an der kalten Mauer heruntergleiten und blieb zusammengekauert am Boden sitzen.
Alexa war wie wild in den Park gerannt. Getrieben von Kummer und Schmerz.
Wippend saß sie auf einer Bank. Tränen schoßen aus ihren Augen und sie zitterte - kämpfte gerade gegen einen richtigen Heulkrampf an, denn sie aber sichtlich verlor.
Gedanken schoßen durch ihren Kopf, drohten sie verrückt zu machen. Bilder von ihren Taten schwebten vor ihrem inneren Auge.
Das Messer... der gekrümmte Rowie... Ihr Vater... Die Flasche.. Ihre Mutter...
Ihr Herz brannte... sie fühlte sich schuldig. Sie trauerte um diese Person, die sie soeben getötet hatte, obwohl diese ihr weh getan hatten.
Plötzlich, aus heiterem Himmel krampften sich ihre ganzen Muskeln im Körper zusammen. Sie krümmte sich auf der Bank, wusste nicht mehr was sie tun sollte. Der Schmerz war unterträglich. Wimmernd lag sie auf der Bank, bis die Ohnmacht über sie kam...
Als sie langsam wieder zu sich kam, konnte sie zwar noch nicht viel erkennen, aber sie sah soviel, dass sie wusste das sie in einem Raum lag. In einem Zimmer... doch in welchem? Es war kein Krankenzimmer oder der gleichen... ein normales Wohnzimmer, doch wem gehörte es?
 
Wieder zwei neue, geniale Teile...

Wow richtig gruselig wie gut ihr sowasbeschreiben könnt :D

Vor allem ihre Gefühle usw.... echt beneidenswert :D

Schreibt schön schnell weiter - will wissen wem das Wohnzimmer gehört :)
 
Danke Piper^^

Dark Carry. Ich glaube ich weis was du vor hast.- Jedenfalls hoffe ich das ich richtig liege ^^
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" Na schon wach?", Ein junger gutaussehender Mann kam in das Zimmer. Er trug eine weise Hose und ein weises, viel zu enges Shirt das seine Muskeln hervorstechen lies.
Hätte sich Alexa nicht so mies gefühlt, hätte sie warscheinlich hämmungslos mit ihm geflirtet. Doch irgendwoher kannte sie den Mann doch.
" Wer sind sie?, fragte sie mistrauisch während sie sich aufsetzte. Die Wohnung wirkte irgendwie altmodisch.
Der junge hübsche Mann schmunzelte. Seine strahlend swießen Zähne wurden sichtbar.
"Und ich dachte du kennst mich noch. Ich bin Thomas. Thomas Paris"
Als sie immer noch etwas verwirrt drein blickte meinte er mit Petonung:" Doktor Paris"
Alexa ging ein Licht auf:" Sie sind der Arzt! Aber.. aber was mach ich hier?"
Sie setzte sich nun ganz auf. Dabei viel eine Decke, die auf ihr gelegen war, die sie jedoch nicht bemerkt hatte zu boden.
" Ich habe dich im Park gefunden. Als du bei euch zuhause aus dem Fenster gesprungen bist, bin ich dir gefolgt."
Alexas Herz machte einen hüpfer. Der Mann hatte alles beobachtet? Hatte er auch gesehen wie sie den Mord an ihren Eltern vollbracht hat?
" Sie haben was? Warum haben sie mich verfolgt!", Alexa sprang auf die Beine und ging zu ihm.
" Keine sorge. Ich habe dir nicht hinterherpioniert. Ich wollte dir eigentlich nur etwas sagen." er wurde ernst.
" Ich weis was mit dir geschehen ist. Warum du plötzlich über übermänschliche Kräfte verfügst."
Das junge Mädchen sah ihn erschrocken an. Bissher hatte sie eigentlich nicht wirklich realisiert das sie stärker und geschickter geworden war. Auch ihr Gehör und ihre Sehfähigkeit hatten sich, gleich wie der trang den zu töten der ihr weh tat, eingebürgert.
" Was? Warum wissen sie das? Wer sind sie?", was war hier verdammt noch mal los?
Der junge Mann erklärte ihr die Kurzfassung dessen was geschehen war.

Vor Alexas Haus:
Die Polizei war eingefahren nachdem Alexas Schwester sie gerufen hatte.
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Danke Kath! ;) Hoffe das wir das auch weiterhin so gut hinbekommen werden!
Eigentlich hatte ich nicht wirklich einen Gedanken wer das sein könnte, wollte einfach jemanden einbinden ;) Also passt das schon was du geschrieben hast, war ein guter einfall! Jetzt bau ich wieder was ein :)


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Der Polizei wurde ein grausames Bild gezeigt, als sie in das Haus traten. Eine Frau lag mit blutüberströmten Kopf auf der Couch. Auf den Boden einige Flaschen, eine davon war zerbrochen. Im Sessel saß ein Mann, dem sein Kopf in einer sehr ungünstigen Lage gerichtet war. Eine Spur von Blut, welche durch die Sohlen von Schuhen hervorgerufen wurde, führte in den ersten Stock des Hauses. Die junge Schwester emfping die Beamten, welche auch sofort einen Arzt riefen, da die Kleine sichtlich unter Schock stand.
Sofort nahmen sie die Spurensicherung auf und der andere Arzt nahm sich die Leichen vor. "Sie sind noch nicht sehr lange tot, die Leichenstarre ist noch nicht ganz ausgeprägt. Der Mann wurde durch einen Genickbruch getötet - verständlicherweise war er sofort tot. Die Frau hingegen wurde durch einen Schlag auf den Kopf getötet, womöglich mit einer Flasche. Die Wunde brachte sie jedoch nicht sofort um, auch wenn diese ziemlich schlimm ist. Aber der starke Blutverlust war jedoch die Todesursache. Doch da sie das Bewusstsein verlor, war sie dem Tod eben hilflos ausgeliefert. Weiteres kann ich erst nach der Autopsie sagen. Das wars, schönen Tag noch"

Alexa hatte sich in der zwischenzeit, in der Thomas ihr die ganze Geschichte erzählt hatte auf die Couch gesetzt. "Das heißt also ich habe andere Gene eingepflanzt bekommen? Ich bin ein Versuch?" fragte sie nach, denn sie konnte es einfach nicht glauben was ihr der Arzt gerade gesagt hatte. "Könnte man so sagen" meinte Thomas und nahm nun neben Alexa ebenfalls Platz. "Aber ich will dir helfen. Ich finde es nicht richtig was diese Ärzte mit dir gemacht haben, und dann auch noch ohne dir etwas davon zu sagen. Ich weiß das du dich nicht mehr wirklich kontrollieren kannst. Darum bist du eine Bedrohung für andere und hauptsächlich für dich selbst" sagte Thomas mit einem sanften Ton in der Stimme. Alexa wusste nicht was es war, aber sie vertraute Thomas und nickte daher. "Danke" sagte sie leise.
"Nichts zu danken! Ich hol dir einmal was zu trinken, warte bin gleich wieder da" sagte der gutausehende junge Arzt und verließ das Wohnzimmer.
Konnte Alexa ihm wirklich vertrauen? Er klang zwar so, aber war er es auch? Konnte sie es sich leisten, einem Fremden Glauben zu schenken? Nachdem dieser sie verfolgt hatte?
 
Hm...

Also ich denke mal ich würde diesem Thomas nicht vertrauen. Sicher ist der selbst einer dieser Ärzte und will den Versuch nur beobachten oder so :lol:

Jedenfalls sind das wieder zwei super Teile!! Fettes Lob ;)

Bin gespannt wie es nun weitergeht - vor allem auch mit diesem Thomas... :)
 
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Und jetzt geht es weiter.
Danke für das Lob.
Thara: Konsequenzen`? Mal sehen ^^


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Der junge Gutaussehende Mann kam wieder ins Zimmer. Er hatte ein Tablett mit zwei Dampfenden Tassen Tee, Honig und Zucker in der Hand.
Lächelnd sah er sie an:“ Ich hoffe du magst Pfefferminz Tee.“
Vorsichtig stellte er das Tablett auf den niedrigen Wohnzimmertisch. Er stellte eine der beiden Tassen direkt vor Alexa hin.
„ Nein ich mag Pfefferminztee. Danke.“, sie lächelte ihn kurz an, dann nahm sie den Zucker und tat 2 Löffel des süßen Pulvers in das noch heiße Getränk.
Der Pfefferminzgeruch stieg ihr in die Nase. Es roch einfach Köstlich.
Langsam setzte die Tasse an und trank langsam, und darauf bedacht sich nicht zu verbrennen einen Schluck:“ Gibt es ein Mittel das die Genmanipulation rückgängig machen kann?“
Thomas schüttelte bedauernd den Kopf und trank ebenfalls einen schluck. Dies machte er jedoch hauptsächlich zum Zeit schinden.
„ Nein. Aber es gibt ein Mittel das dir auf dauer die Kontrolle über deinen Körper wieder gibt.“
Alexa sah auf. Der junge Mann gegenüber von ihr blickte ihr direkt in die Augen.
Alexa trank nun wieder einen schluck des wohltuenden Getränks, anschließend fragte sie:“ und wo ist dieses mittel? Wie kann ich da rankommen?“
Automatisch musste Thomas schmunzeln:“ Das dürfte nicht so leicht sein. So ziemlich die ganze Stadt- wenn nicht der ganze Bundesstaat ist auf der suche nach dir. Und das Serum befindet sich in einem Gutbewachten Labor in das man nicht einfach rein und rausspazieren kann.“
„ Wo ist das Labor“

„ Kaum zu glauben das die ne Mörderin ist.“, der ältere Polizeibeamte hob das Foto von Alexa etwas an um es seinem Kollegen zu zeigen. Die beiden waren gerade auf dem Weg ins Polizeirevier für den Feierabend.
„ Ja. Sie schaut so zart und schwach- und vor allem unschuldig aus,“ bestätigte sein dunkelhäutiger junger Kollege nickend, „ Aber du weist das man in unserem Job nicht nur von Äußerlichkeiten auf Mörder schließen kann.“
Der ältere Polizist stieg auf die Bremse. Eine Frau wahr gerade vor ihm über die Straße gerannt. Eine Frau- der auf dem Foto glich. Sofort sprang er aus dem Wagen. Auch sein Kollege hatte bemerkt was los war und tat es ihm gleich.
Sie liefen hinter der jungen Frau her.
Als sie um eine Straßenecke bogen sahen sie gerade noch wie sie über den hohen Stacheldraht, der um das geschlossene Medizinische Forschungslabor aufgestellt war.

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