• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Das Experiment

Katki

5.000er-Club
Registriert
26 Juli 2003
Beiträge
6.988
Ort
Tirol
Das Experiment:


Das ist eine FF von mir und DarkCarry. Hoffe sie gefällt euch. ich freu mich mit einer so talentierten schreiberin zu arbeiten! Wolte das schon lange machen. Wir haben beide keine anung was wir schreiben wollen- also machen wir es spontzan und ich fang mal spontan an:
Viel spass
__________________________________________________

Eigentlich sollte es ein Tag wie alle anderen sein. ein tag wie jeder. Die Streberin Alexa saß in der Schule. SIe half einem ihrer Lieblingslehrer.
Doch irgendetwas war anders. Es war ungewohnt ruhig. Alexa saß in dem großen EDV Raum. Plötzlich hörte sie stimmen. Viele Stimmen. Sie drehte sich um. Die Türe öffnete sich.
Männer in weisen Anzügen traten flink in das Zimmer. Das Mädchen sah sie an. Sie hatte keine anung was los war. Einer der Männer kam auf sie zu.
" Was wollen sie hier? ", Alexa sah sich ca. 12 Männern gegenüber.
Der Herr der auf sie zugekommen war, nahm eine Sprize aus einer Jackentasche. Ohne das das Mädchen reagieren hätte können, steckte er ihr die Spritze in den Arm.

Ihr wurde schwarz vor augen.

Wenige Stunden später erwachte sie angekettet auch einer Bahre in einem Labor.
 
Werbung:
sie schreibt den nächsten. Hoffe bald. Wir machen zusammen 2 FFs. Eine charmed und diese hier. cih freu mich schon da sie einfach super ist und tolle ideen hat!
 
Hier ist auch schon der nächste Teil! ;)
Mal schauen wie das wird! VIEL SPAß auf jeden Fall!

--------------------------------​

Alex öffnete langsam ihre Augen, sie konnte nur blintzeln, denn ein grelles Licht blendete sie von oben herab. Als sie schließlich die Augen zu gänze offen hatte, wollte sie sich aufrichten. Doch etwas hinderte sie daran. Erst jetzt bemerkte sie die Fesseln an ihren Füßen und Händen, auch um ihren Bauch waren dicke Fesseln gespannt. Sie konnte sich keinen Millimenter mehr bewegen.

Angst stieg in ihr hoch und sie schaute sich so gut es ging diesem merkwürdigen Raum um. Zu ihrer linken stand ein kleiner Tisch mit allen möglichen Utensilien, angefangen von verschiedenen Skalpellen bis hin zu Spritzen. Sie schluckte... bekam Panik. Gerade war sie froh hier zu liegen, denn wenn sie nun gestanden wäre, wäre sie zusammengebrochen.

Knarrend ging die Tür des Raumes auf. Alexa konnte die Person nicht sehen, da die Tür nicht in ihrer Sichtweite war, doch das Knarren und die leisen Schritte vernahm sie deutlich. "Wer ist da? Und wo bin ich?" fragte sie sogleich und hoffte eine Antwort, doch es kam keine. Kurz darauf blickte sie in ein grinsendes männliches Gesicht, welches jedoch teils von einem Gesichtsschutz verdeckt wurde.
 
" Was? Wer bist du?", stammelte sie. Der mann sagte kein Wort. Er hob nur eine Kleine Flasche- die für Infusionen war hoch und verband sie mit einem kleinen Durchsichtigen schlauch, der mittels nadel direkt in Alexas Arm führte.

Der Arm brannte fürchterlich. Das Mädchen begann zu winseln und zu fehen. Tränen kamen ihr in die Augen. Es tat einfach zu weh. Nach weinigen sekunden verblasste der Schmerz. Aber das Mädchen wurde nun wieder schläfrig. Ohne es zu wollen, vielen ihr die Augen zu.

Nun kamen 3 weitere Männer mit Laboranzügen in den kleinen Raum. Einer Notierte sich die Taten, die an einem kleinen Gerät án der Wand aufschienen.
Ein Anderer machte das Mädchen los.
 
Danke dir!!!!! :umarmung:

--------------------------------​

Die Männer schleiften das Mädchen durch den Raum, bis sie bei einem komischen Apparat ankamen. Dort stellten sie Alexa hinein und banden sie dort erneut fest. Einer der Männer drückte auf einen Knopf und eine Glastür schloß das junge Mädchen in der Kapsel ein. Ein zweiter Knopf später, und Schläuche schoßen aus Beiden Seiten auf Alexa zu. Sie bohrten sich in ihre Haut, in ihre Adern, in ihre Muskeln.

"Schaltet den Generator ein"
Sagte der Mann im weißen Kittel, der Alexa zuvor das Mittel verabreicht hatte, sodass sie nun still war. Sein Partner betätigte einen Hebel und eine bläuliche Flüßigkeit stieg in der Kapsel an, bis Alexa völlig in diese getaucht war.
Kurz darauf schoß eine grünliche Flüßigkeit durch die Schläuche in ihren Körper. Man konnte direkt sehen wie sich die etwas dickliche Flüßigkeit in ihren Armen, Beinen und sonst überall ausbreitet.
 
Autsch! Das tut sicher weh. Das will ich nie versuchen. Armes Mädl


____________________________________________________--

Die Sonne scheinte. Alexa wachte auf. Sie lag auf der Wiese vor ihrem Haus. Benommen setzte sich die 16 Jährige auf. Was war geschehen. Sie sah ihre Arme genauer an, konnte dort jedoch keinerlei zeichen erkennen.
Langsam ing sie ins Haus.
Ihre kleine schwester saß vor dem Fernseher. genau wie ihre betrunkene Mutter und ihr Vater.
" Warum kommst du erst jetzt! Du hätest kochen sollen!", Ihre Mutter war wütend.
" Wer glaubst du soll das Geschirr machen?", brüllte sie sie an.
Irh Vater stand auf. Er ging zu seiner Tochter:" WO warst du?", er gab ihr eine GEwaltige Ohrfeige.
" Ich war in der Schule und bin eingeschlafen", log sie.
Der Vater glaubte ihr nicht Wirklich.
" Was?", brüllte er.
Alexa schlich sich schnell in die Küche befor ihr Vater nochmals ausholen konnte.






Hoffe es passt Carry
 

Alexa hasste ihr Leben zu Hause. Es war schon immer so gewesen. Ihre Mutter war ständig am trinken und ihr Vater ließ seine Aggression bei ihr aus. Doch eines war sicher, das schwor sie sich seit ihre kleine Schwester auf die Welt gekommen war.

Würde ihr Vater ihre Schwester auch nur einmal schlagen, dann würde sie sich auch nicht mehr zurückhalten. Sie wirkte zwar immer nur feige und schüchtern, doch sie wusste das sie dazu in der Lage war ihrem Vater die Stirn zu bieten, doch wenn es nicht nötig war, ließ sie es lieber.

Mit einem komischen Gefühl in ihrem Körper, welches sie sich nicht erklären konnte, machte sie den Abwasch.

Hin und wieder hörte sie ihren Vater etwas schreien, womöglich wegen irgendeiner belanglosen Fernsehsendung. Auch war das bekannte Geräusch von einer leeren Flasche die über den Boden rollte zur hören. Die nächste Wodkaflasche war im Magen ihrer Mutter verschwunden.

*Welch eine beschissene Welt*
 
cooles Post!

_______________________________________________________________--

Während sie den Abwasch tätigte fragte sie sich, was wohl Rowie- ihr freund machte. Ja- er wahr manchmal etwas brutal. Aber er liebte sie.
Jedenfalls bildete sich das Alexa ein.

Alexa hörte ihren Vater brüllen. Irgendwie war sie das Mädchen jedoch sicher, das er Suzi, ihrer kleinen Schwester, seinem Lieblingskind, wie er immer sagte, nichts tun würde.
" ALEXA. DU Faules Miststück!", rief ihre Mutter." Geh sofort in den Supermarkt und geh mir Bier und Wisky kaufen!"
Ohne ein Wort machte sie sich auf den Weg. Es war wie immer.
Als sie um die Ecke zum Supermarkt bog, sah sie Rowie. Er küsste gerade eine blonde Tussi.
 
Deiner ist aber auch nicht zu verachten!! ;)

--------------------------------​

Sie traute ihren Augen kaum. Wie konnte er ihr das bloß antun? All die Nächte in der sie zusammen im Bett gelegen haben und er ihr immer wieder ins Ohr flüsterte wie sehr er sie doch liebte. Wo waren diese Worte jetzt? Im Hals dieser Blonden!!

Alexa kochte vor Wut. Zielsicher ging sie auf Rowie zu, ihrem ex-freund!
"Na schmeckts?" fragte sie mit wütender Stimme und stemmte ihre Hände in die Hüfen. Rowie fuhr herum und sah Alexa mit großen Augen an. Das Weibsstück, rollte nur eingebildet mit den Augen.
"Alexa ich kann dir das alles erklären..." gebann er doch Alexa hob die Hand und stoppte ihn ab.
"Vergiss es! Es ist aus"
Sagte sie knapp und wollte weiter gehen, doch Rowie packte sie am Arm. Ziemlich fest und brutal. "Warte" sagte er ernst.
"Lass mich los" zischte sie und sah ihm direkt in seine sonst so wunderschönen Augen.
Als er jedoch seine Hand nicht von ihr nah, holte sie mit der ihren aus und verpasste ihm direkt eine ins Gesicht. Taumeld wich er von ihr zurück.

Alexa ging fast zufrieden ihrer Wege.
*Was habe ich getan? Ich habe Rowie geschlagen!!! Geschlagen!! Wie mein Vater mich all die Jahre geschlagen hatte und es noch immer tut!! Nein!! Wie konnte ich nur! Ich bin doch nicht wie mein Vater nein!!!*
 
Sie ging in den Laden. Dort kannte sie die Dame an der Kassa recht gut.
" Hallo Lusia." , sie stellte die Kiste Bier und die FLasche Wisky auf das Laufband.
" Was ist den mit dir geschehen?", die dunkelhäutige ältere Lady sah sie traurig an.
" Schlägt dien Vatre dich immer noch?"
Alexa nickte. sie hatte keine lust darüber zu reden. Also nickte sie lediglich kurz, nahm die Flaschen und ging aus dem Laden.
Eine üble Überraschung wartete auf die. Rowie.

Er packte sie grob:" Du bist mein Mädchen verstanden! Du gehst wenn ich es sage und du kommst wenn ich es sage klar?"
Die Kiste und die flasche viel zu boden. Wie durch ein Wunder zterbrach keine der Flaschen.
Alexa versuchte sich loszureisen, aber er hielt sie fest. Also nickte sie.
Rowie fuhr fort. " Ich kann knutschen mit wem ich will. das geht dich nichts an verstanden?", er packte sie beid er Gurgel.
" Du tust mir weh!", winselte das mädchen. Sie bekam kaum noch genug luft.
" Das sollte es auch du Miststück!", zur Dämonstration seiner Muskelkraft drückte er fester zu.
Alexia sprüte plötzlich eine unmenschlcihe kraft in sich. Ihre hand schoss nach forne, so das sie den Kerl mit der Flachen hand in den Bauch rammte.
Er taumelte zurück und sackte vor schmerz fast zusammen. Alexa war nicht vertig. Von einer unmenschlichen Rache geleitet Packte sie ihn am Hals und hob ihn hoch. Sie verstand gar nicht was er sagte sondern warf ihn einige meter weit weg. Als währe nichts passiert nahm sie die Flasche und den Korp och und ging. Mitlerweile haten sie die Schuldgefüle gepackt.
 

Den ganzen Weg bis zu ihr nach Hause, dachte sie über das Geschehene nach.
*Wie konnte ich solche Kräfte einsetzen?*
Doch als sie durch die Türe trat, wurde sie sofort aus ihren Gedanken gerissen.
"Alexa? Bist du das? Los komm und bring mir meinen Whiskey!!!" brüllte ihre Mutter. Leicht mit dem Kopf schüttelnd ging sie ihns Wohnzimmer und stellte ihrer Mutter den gekauften Alkohol vor die Nase.
*Hier bitte, ertränk deine restlichen Gehirnzellen auch noch*
Danach ging sie in die Küche und erledigte den restlichen Abwasch.
Sie hatte länger gebraucht als sie eigentlich eingeplant hatte, denn als sie zurück ins Wohnzimmer kam, war ihre Mutter vor dem Fernseher bereits eingeschlafen und ihr Vater, sowie ihre kleine Schwester waren schon in ihrem Zimmer verschwunden. Alexa schien kurz zu überlegen, doch dann nahm sie ihre Jacke und verließ das Haus.

Nach einer viertel Stunde war sie im Park angekommen. Sie legte sich auf eine Bank und sah in den dunklen Nachthimmel empor.
*Werde ich wie mein Vater? Werde ich auch stets meine Fäuste einsetzten, anstatt zu disskutieren?*
Plötzlich hörte sie ein Rascheln, langsam setzte sie sich auf. Plötzlich stand Rowie wieder vor ihr und hatte einen finsteren Blick.
"Du Miststück!!" brüllte er sie an und packte sie zugleich am Kragen, wobei er sie auch gleich von der Bank hochob. "Wie kannst du es nur wagen!"
"Lass mich los Rowie!" sagte sie ernst, doch sie bekam Panik. Diese Kraft die sie zuvor hatte, war nicht anwesend.
"Nichts da!" Er warf sie auf den Rasen und trat mit voller Wucht auf sie ein. Immer und immer wieder. Ihr Bauch schmerzte und sie spuckte Blut. Der bittere Geschmack von ihrem Blut legte sich auf ihre Zunge.
"Rowie... hör auf" stammelte sie, doch er ließ nicht locker. Erneut holte er aus und verpasste ihre einen Tritt in die Seite. "Ich-werde-dir-schon-noch-beibringen-wie-man-sich-benimmt!" sagte er und mit jeder Pause trat er sie erneut.
Alexa verlor das Bewusstein, sie wusste nicht mehr wie lange Rowie noch seine Wut bei ihr ausließ...

Als sie wieder ihre Augen öffnete, lag sie in einem Krankenzimmer und in ihrem Arm war eine Infusion. Irgendwie kam ihr das Bild bekannt vor, die Umgebung... einfach alles doch sie wusste nicht woher und warum...
 
Alexa wusste nicht wieso, aber irgendwie fühlte sie ssich nicht so müde wie es eigentlich sein sollte. Auch taten die wunden kaum weh.
Ein junger großer Mann kam ins Zimmer. Er trug einen weißen Kittel und auf einem kleinen aufnäher stand der klangfolle Name Thomas Paris.
" So- sind sie schon munter? Der junge Mann hat sie ja überl erwischt.", er nahm einen Zettel den er auf ein klembrett geklemmt hatte und füllte etwas aus.
Alexa sagte nichts. Sie beobachtete den Arzt in seinem Tun. Er war recht hübsch.
Aber irgendetwas seltsames ging von ihm aus. Nach weinigen Minuten ging er wieder. Zuvor ahtte er ihr allerdings eine Sprize gegeben. Als sich die Türe schloss, verlohr das Mädchen die Kontrolle über ihren Körper.
Sie riss sich von den Gerätschaften los und zog sich ihr schwarzes Gewant an, das auf ainen Stuhl gehängt war. * Was mache ich denn da?*
Langsam ging sie zum Fenster. Nun waren auch ihre gedanken eingenommen. Sie dachte nzur noch an eines: MORD
Ohne zu Zögern öffnete sie das Fenter. ofort sah sie das sie sich im 3ten stock befanden. Sie stellte sich auf das Fensterbrett und sprang mit einem gekonnten salto- woher sie den konnte war ihr nicht wirklich klar, denn sie war in Turnen immer schlecht gewesen, in die Tiefe und landete sicher am Boden.
Sie wollte nun Rowie suchen
 
Werbung:

Thomas Paris wollte noch einmal nach seiner neuen Patienten schauen, und so ging er zu später Stunde nocheinmal ins Alexas Zimmer. Doch als er die Türe aufstieß, bekam er nur ein leeres Bett zu sehen.
"Alexa?" fragte er und schaute sich im kleinen Raum um, dann ging er zum Badezimmer und klopte. "Alexa?" fragt er erneut, als ihm jedoch keiner antworte öffnete er diese Türe ebenfalls - niemand.
Erneut schaute er sich im Raum um und bemerkte das offene Fenster. "Nein!" schrie er und rannte zum Fenster, warf einen Blick hinunter. *Sie konnte doch nicht einfach hinuterspringen.. das hätte sie doch nicht überlebt...* Thomas eilte ins Schwesternzimmer und schlug Alarm.
Alexa ging wie von geisterhand geführt in eine bestimmte Richtung. In die Gegend die sie gerade kam, kannte sie nicht, und doch wollte sie unbedingt dort hin. Etwas zog sie regelrecht dorthin. -Rowie-
*Wo ist er? Wo ist er?*
Nach ein paar Minten stand sie vor einer herabgefallenen Bar. Es roch nach verschüttetem Bier und nach etwas anderem, was Alexa jedoch nicht einordnen konnte.
Mit gehobenen Kopf ging sie in die Bar und schaute sich um, sofort sahen sie hunderte von Männergesichter an...
 
Zurück
Oben