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[Charmed] - Die neun Dämonen,ein halbdämon und die macht der Vier

Phoebe_the_angel

500er-Club
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28 Dezember 2002
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529
Ort
Bayern
Hey!
Ist eine meiner ersten, würde mich über feedback freuen.

Die neun Dämonen, ein Halbdämon und die Macht der Vier


Teil 1:

Eines Tages in einer alten Viktorianischen Villa. Piper steht auf dem Dachboden vor dem aufgeschlagenen Buch der Schatten. „Was denkt sich Grandma eigentlich. Seit Tagen schlägt sie immer die gleiche Seite auf, aber was sollen ich mit diesem Zauberspruch denn anfangen?“ Piper steht über der Buchseite und weiß nicht weiter. Grandma schlägt in gewissen Situationen im Buch der Schatten Seiten auf die Phoebe, Piper und Prue brauchen. Aber wofür brauchen sie den diesen Zauberspruch? Plötzlich hört Piper ein Geräusch im Haus. Sie erschrickt doch gleich darauf hört sie eine vertraute Stimme, Phoebe kommt nach Hause. „Hey Piper wo bist du denn? Prue hat mich gerade auf dem Handy angerufen sie kommt heute nicht zum Essen.“ „Ist in Ordnung. Phoebe komm doch bitte mal auf den Dachboden ich muss dir etwas zeigen.“ Phoebe hört wie ihre Schwester sie aufgefordert hat auf den Dachboden zu kommen. Phoebe stürmte hinauf und stand schon im Dachboden vor Piper und dem Buch der Schatten völlig außer Atem schaute sie ihre ältere Schwester an. „Was ist den los Piper haben wir mal wieder ein Dämonenproblem?“ „Nein Phoebe das ist es nicht.

Du hast doch bestimmt auch mitbekommen das Grandma seit einiger Zeit diese Seite aufschlägt.“ Phoebe stellt sich hinter Piper und schaut gespannt in das Buch der Schatten. „Ne oder nicht schon wieder.“ „Phoebe was hast du denn auf einmal?“ „Diesen Zauberspruch schlägt Grandma schon seit fast 2 Monaten regelmäßig auf, aber ich habe mir dabei nichts gedacht und das Buch einfach wieder zu gemacht mittlerweile wird es ja immer öfters.“ Piper guckt Phoebe ganz erstaunt an. „Was? Das geht schon seit ca. 2 Monaten so? Wieso erfahre ich das jetzt erst?“ „Sorry Piper aber ich wusste ja nicht das es wichtig ist jetzt weißt du es ja, lass uns jetzt nicht streiten sondern lass uns was essen gehen.“ „OK.“ Damit klappte Piper das Buch zu und beide gingen hinunter um etwas zu essen. Gerade als Piper und Phoebe anfangen wollten zu essen sahen sie ein vertrauten blau-weißen Schimmer in die Küche schweben. Piper’s Gesichte fing an zu strahlen als sie sah wer da kam. „Leo! Was machst du denn hier, ein Weltwunder das die dich da Oben mal wieder zu mir lassen.“ „Hey mein Liebling!“ Leo ging auf Piper zu und drückte ihr

einen Kuss auf. „Muss Liebe schön sein“, sagte Phoebe. „Hey meine kleine Schwester! Ich verstehe dich du bist doch erst seit kurzer Zeit mit Cole auseinander, aber das wird sich schon bald wieder ändern du wirst schon bald wieder eine Liebe finden.“ „Ja Piper ich hoffe schon.“ „Phoebe und Cole getrennt? Wieso hab ich das nicht mitbekommen, normalerweise bekomm ich doch alles mit was mit meinen Schützlingen ist.“ Piper grinste etwas schief „Leo das ist oder besser gesagt das war die Macht der Liebe, soviel ich von Grandma weiß können die Wächter das Licht nicht mehr auf die Hexen, Dämonen und was weiß ich nicht herabschauen sobald Liebe im Spiel ist.“ „Oh das wusste ich gar nicht.“ „Mein Leo, schon Ewigkeiten ein Wächter und weiß noch nicht einmal die simpelsten Dinge.“ Piper und Leo küssten sich, Phoebe stand etwas traurig daneben. „Piper ich gehe, ich kann mir das im Moment nicht geben, bitte lass mir etwas von dem Essen übrig.“ Damit verlies Phoebe das Haus, sie ging in einen Club in der nähe vom P3 welches aber gerade wegen Innenarbeiten geschlossen ist. Sie setzte sich an die Bar, bestellte sich einen Drink und schaute auf die Tür wo jede Menge junge Gäste kamen,

Phoebe saß schon mindestens 2 Stunden an ihrem Cocktail und beobachtete die kommenden und gehenden Gäste, plötzlich wurde sie von hinten angesprochen. „Was macht denn eine so junge und so schöne Frau alleine im Club.“ Phoebe drehte sich erschrocken um. „Wer ich?“ „Ja wer denn sonst? Siehst du noch jemanden so hübschen?“ „Ich sehe schon jede Menge andere hübsche, aber warum ausgerechnet ich?“ „Weil du mir von allen am besten gefällst.“ „Du bist ja total charmant. Wenn ich fragen darf wie heißt du?“ „Klar darfst du fragen ich heiße Maurice de Morgan“ Phoebe schaute ihn etwas verdutzt an. „Mauricé de Morgan? Hört sich so fremd an. Ich bin Phoebe. Sag mal woher kommt dein Name und ich habe dich noch nie hier gesehen.“ „Der Name kommt aus Frankreich. Du kannst mich hier auch noch gar nicht gesehen haben da ich erst vor ca. 2 Wochen hier hergezogen bin, aber mir hat man gesagt hier in dem Club treffe ich jede menge süße Frauen.“ „Hm Frankreich muss doch wunderschön sein. Warum bist du weggegangen?“ „Das ist nicht so wichtig. Noch ein Cocktail Phoebe?“ „Ja gerne!!“ Mauricé bestellte noch zwei Cocktails einen für sich und den anderen für Phoebe. Sie blieben zusammen an der Bar sitzen und tranken ihre Cocktails.

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Zur gleichen Zeit in Piper’s Zimmer. Sie und Leo lagen im Bett und waren am kuscheln. „Leo?“ „Hm?“ „Glaubst du Phoebe wird irgendwann über die Trennung von Cole hinwegkommen?“ „Ich glaube es wird eine Zeitlang dauern, wenn sie wieder jemand findet dann geht es schneller und es geht noch schneller wenn sich Cole hier nicht mehr blicken lässt.“ „Meinst du wirklich dass er Phoebe so leicht aufgibt? Das hat er noch nie getan, er hat immer für ihre Liebe gekämpft und das wird er dieses mal auch wieder tun.“ „Piper weißt du wie sich das gerade anhörte?“ „Nein woher denn auch.“ „Es hat sich angehört als würdest du dir wünschen das Cole wiederkommt.“ „Nein das meinst du nur, aber es ist doch so oder? Er würde Phoebe niemals aufgeben und sie ihn nicht das ist nun mal so.“ „Ja, dass weiß ich Piper aber ich hoffe dass sie es schafft über ihn hinweg zu kommen.“ „Das hoffe ich auch Schatz. Lass uns schlafen ist schon 2 Uhr in der Früh. Was mich wundert das Phoebe noch nicht da ist es ist wohl gut wo auch immer sie ist.“ Damit drehten sie sich um und schliefen ein.------------------------------------------------------------------------------

Im Club Phoebe und Mauricé saßen immer noch im Club und lachten als würden sie sich schon ewig kennen. So gegen 5 Uhr schaute Phoebe auf ihre Uhr. „Oh nein ist das schon spät äh früh wie auch immer. Mauricé es tut mir leid aber ich muss jetzt endlich heim, ich bin auch schon hundemüde. Hier hast du meine Nummer, du kannst mich ja anrufen dann können wir wieder was machen.“ „Ja klar mach ich.“ Er stand auf und gab Phoebe einen Kuss auf die Wange. „Bis dann!“ Phoebe ging die Treppe zum Ausgang rauf und verschwand in der dunklen Nacht. 20 Minuten später war Phoebe in ihrem Bett sie dachte über den vergangenen Abend nach und schlief ruhig und zufrieden ein.
 
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Teil 2:

Am nächsten morgen stand Phoebe sehr spät auf, in der Küche roch es schon nach Mittagessen, sie schlüpfte in ihren Morgenmantel und trottete die Treppe nach unten und ging in die Küche.
„Morgen Piper!“ Piper drehte sich zu Phoebe. „Morgen?! Phoebe wir haben es bereits nach 14.00 Uhr und du sagst noch morgen. Wann bist du denn nach Hause gekommen das du so spät aufstehst.“ „Piper bitte löchere mich doch nicht mich Fragen ich bin gerade erst aufgestanden hast du noch Kaffee?“ „OH Sorry Phoebe es hat mich nur interessiert, klar habe ich noch Kaffe.“ Piper reichte Phoebe eine Tasse. „Ich war bis um 5.00 Uhr im Club neben dem P3 ich habe dort einen total schnuckeligen Mann kennen gelernt wir haben uns bis um 5 Uhr in der früh unterhalten aber ab da war ich dann Hundemüde, er hat unsere Nummer es kann sein das er anruft.“ „Er hat WAS?“ „Er hat unsere Nummer ist das denn so schlimm?“ „Phoebe was glaubst du denn wir sind Hexen er weiß nichts davon und du gibst ihm einfach unsere Nummer.“ Phoebe schaute ihre Schwester entsetzt an. „Ich glaube du spinnst wohl du hast doch selbst gesagt du gönnst mir eine neue Liebe. Ich habe nicht gesagt das ich mich in ihn verliebt aber er ist total nett und lustig genau das was ich jetzt brauche.“ Phoebe war enttäuscht sie stand auf und ging aus der Küche. „Phoebe, Phoebe komm zurück so war das doch alles gar nicht gemeint.“ Doch Phoebe hörte sie schon nicht mehr. Sie ging in ihr Zimmer schaltete die Musik ein und holte ihr Tagebuch raus, was sie schon seit Jahren nicht mehr hervorgeholt hatte. Sie setzte sich auf ihr Bett und fing an zu schreiben.


Liebes Tagebuch,
ich weiß das ich schon seit einer Ewigkeit meine Gefühle nicht mehr aufgeschrieben habe da es eigentlich seit meinem letzten Eintrag vor fast 3 Jahren nichts geändert hat, doch jetzt hat sich so einiges geändert. Cole und ich haben uns getrennt und ich habe gestern Nacht einen total süßen Typen im Club kennen gelernt, wir haben uns prächtig verstanden er hat auch meine Telefonnummer und er hat versprochen anzurufen. Ich weiß ich weiß Typen die dir versprechen anzurufen siehst und hörst du nie wieder, aber bei ihm bin ich mir sicher dass er sich bei mir meldet. Warum? Keine Ahnung ich habe das Gefühl das er sich auf jeden Fall meldet und ich hoffe das wir gute Freunde werden, obwohl ich hoffe das Mauricé und ich uns besser kennen lernen hänge ich noch total an Cole und mein Schwester Piper ist schon die beste erst sagt sie mir sie wünscht mir endlich wieder eine neue Liebe und dann mault sie rum weil ich ihm unsere Telefonnummer gegen habe, aber bitte versteh mal meine Schwestern sie sind zwar super Lieb wie man sich Schwestern nur wünscht aber wenn es um Typen geht haben wir ganz andere ansichten, aber egal ich liebe sie wie sie sind mit ihren minimalen Fehlern so wie sie sind.

Deine
Phoebe Halliwell

Nachdem Phoebe den Eintrag in ihrem Tagebuch beendet hatte zog sie sich um und ging wieder nach unten in die Küche um noch eine Tasse Kaffee zu trinken, diesmal war nicht nur Piper in der Küche sondern auch ihre Liebe große Schwester Prue. „Hey Phoebe auch schon wach?“ „Ha ha ich hab dich auch lieb Prue ich bin schon seit einer kleinen Ewigkeit wach. Wann bist du eigentlich heimgekommen?“ „Na macht sich mein kleines Schwesterchen sorgen um die große Schwester, nein Scherz Phoebe ich habe mal wieder durchgearbeitet ich bin gerade erst fertig geworden und werde mir jetzt eine dicke fette Portion schlaf genehmigen, tut mir bitte einen gefallen, ich bin nicht vor morgen früh zu erreichen, das heißt keine Anrufe und auch keine Besuche. Verstanden?“ Phoebe und Piper stellten sich Scherzeshalber auf wie Soldaten „Si Sir äh Madam“ „Macht kein Scheiß ich gehe jetzt ins

Bett.“ „Prue?“ „Ja Piper.“ „Ich habe dich lieb.“ „Ich dich auch.“ Damit verschwand Prue. Phoebe schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und wollte gerade ins Wohnzimmer gehen als Piper sie zurückhielt. „Phoebe? Bist du mir noch böse?“ „Nein wieso sollte ich du hast mir wieder einmal gezeigt das du das nicht ernst meinst was du mir gestern Abend gesagt hattest.“ „Phoebe jetzt sei nicht eingeschnappt ich habe dir doch gesagt das es mir Leid tut aber bitte versteh mich doch ich will einfach nicht das wir auffliegen.“ „Nein Piper keine sorgen das werden wir nicht oder hältst du mich für so blöd das ich zu Mauricé gehe und sage:„Hey Mauricé ich bin ne Hexe und meine Schwestern auch kurz gesagt wir sind die mächtigen Drei.“ Nein Piper du solltest wissen dass ich das nie tun würde weil ich auch keinen Bock habe aufzufliegen und mein Leben dann als umringte Hexe zu verbringen. Aber

vielleicht traust du ja sogar das deiner kleinen Schwester zu.“ Damit ging Phoebe ins Wohnzimmer, sie setzte sich auf den Sessel ihrer Grandma und genoss ihren Kaffee, kurze Zeit später kam Piper auch schon hinterher. Sie stellte sich vor Phoebe. „Phoebe ich glaube du hast mir nicht richtig zugehört. ES TUT MIR LEID! Du hast das wohl alles völlig falsch verstanden, aber wenn du meinst das du recht hast dann kann ich auch nichts machen ich kann mich nur noch einmal entschuldigen.“ Piper drehte sich um und wollte wieder in die Küche. „Piper warte. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Ich habe mich benommen wie ein Esel ich war wirklich dumm. Friede?“ „Friede!“ Phoebe und Piper vielen sich um den Hals. Das erste Mal seit langen gingen Phoebe und Piper zusammen in die Küche und kochten ein köstliches Essen. Gegen Abend

ließ sich Prue auch mal wieder blicken. „Hey ihr beide sagt bloß ihr habt zusammengekocht.“ „Ja haben wir.“ „Du auch Phoebe? Kann man das Essen auch noch essen?“ „Prue! Phoebe hat mir super geholfen und das Essen ist echt super geworden du kannst es ja gerne probieren oder glaubst du Phoebe würde dich vergiften?“ „Nein das glaube ich nicht los gib her.“ „Aber klar doch Schwesterchen.“ Phoebe machten Prue einen richtig schönen Teller mit allem was sie hatten, Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise. Prue aß bis der Teller leer war, danach lehnte sie sich zurück und sprach wie eine Kritikerin. „Also Miss Halliwell, dass Essen war vorzüglich ich habe daran nichts auszusetzen einfach perfekt.“ Piper und Phoebe lachten. „Danke danke und so ein Lob von der größten Kritikerin nämlich meiner Schwester.“ Alle

Lachten wieder. Da klingelte das Telefon. Phoebe grinste. „Das ist bestimmt für mich. Ich geh schon.“ Phoebe rannte zum Telefon in der Küche. „Phoebe Halliwell am Aperrat!“ „Hi Phoebe ich bin’s Mauricé, ich wollte eigentlich fragen was du jetzt noch machst?“ „Schön das du anrufst Mauricé, eigentlich habe ich heute nichts mehr vor. Wieso?“ „Ich wollte dich ins Kino ausführen hättest du Lust?“ „Ja Klar holst du mich ab? „Klar wenn du mir sagst wo du wohnst und wann ich dich holen soll.“ „Ich wohne in der Brackdown Ecke 90 eine große Rosa Viktorianische Ville.“ Phoebe schaute auf die Uhr. „Wir haben es jetzt 18.00 wie wär’s wenn du mich um 19.00 holst? Schaffen wir dann noch die Abendvorstellung?“ „Klar schaffen wir noch die Abendvorstellung. Ok bis nachher. Bye Phoebe.“ „Bye Mauricé.” Phoebe legte auf und ging zurück ins Wohnzimmer wo Prue und Piper auf sie warteten. Prue schaute erstaunt aus der Wäsche „Wer war das denn?“ „Mein Date!“ Phoebe grinste und Piper schaute noch dümmer als Prue. „Dein Date?“ „Ja ich gehe jetzt gleich mit

Mauricé ins Kino. Ich muss mich fertig machen.“ Phoebe ging rauf ins Bad. Prue und Piper blieben im Wohnzimmer zurück. „So und wer räumt das jetzt auf?“ „Piper, das machen wir heute mal zusammen.“ „Prue du in der Küche? Das ist ja noch unglaublicher als wenn ich Phoebe in der Küche sehe.“ „Piper. Sei nicht so mies zu mir, ich würde auch kochen wenn ich mehr Zeit hätte.“ „Ja ja ich verstehe dich also lass uns abräumen.“ Piper und Prue alberten während dem abräumen so rum das sie fast über eine halbe Stunde brauchten, als sie endlich fertig waren kam Phoebe schon wieder die Treppe runter sie hatte einen weiten dunkelblauen Rock an mit einem gelben Top, die Haare hat sie nach oben gesteckt. Prue und Piper hörten Phoebe, sie kamen. „Hey Phoebe das kenn ich doch irgendwo her.“ Phoebe grinste ihre große Schwester an. „Ja kann schon sein das Oberteil hab ich bei dir aus dem Schrank aber du bekommst es ja wieder.“ „Ist doch kein Problem ich hab dir doch gesagt das du an meinen Schrank gehen kann und überhaupt der Rock und das Top sehen zusammen echt super aus.“ „Danke Prue.“ Als sie fertig waren klingelte es an der Haustür. „Ähm das ist meine Verabredung na dann ihr beiden Tschüss.“ Phoebe schnappte sich ihren Mantel und ging zur Haustür, öffnete sie und verschwand in der Nacht. „Da geht sie hin unsere kleine Schwester.“ Wieder mussten Prue und Piper lachen, sie gingen zurück in die Küche und machten den Abwasch.
 
Danke, hier ist Teil 3!!!

Teil 3:

Als die beiden kurze Zeit später fertig waren setzten sie sich auf den alten Sessel im Wohnzimmer. „Piper, wie wäre es wenn wir heute mal wieder Mum zu uns rufen?“ Piper schaute Prue an. „Prue! So was von dir zu hören ist ja komisch, normalerweise dürfen wir das ja nicht aber wenn wir gerade schon mal Lust haben warum nicht.“ Piper und Prue standen auf und gingen auf den Dachboden. Sie stellten die Kerzen auf und riefen ihre Mutter, wie immer wenn sie ihre Mutter riefen kam ein blauer Schimmer nach einiger Zeit sahen sie wer kam, sie erstarrten als sie die Person sahen. „Grandma?“ Piper und Prue waren ganz schön geschockt. “Ja meine Lieben ich bin es oder habt ihr etwa einen Geist erwartet? OK OK. Ich bin ein Geist aber....na ja auch egal. So meine süßen was ist denn, warum habt ihr mich gerufen?“ „Also eigentlich haben wir ja Mum gerufen, aber warum bist du dann da?“ Grandma schaute

zum Boden. „Meine Lieben eure Mutter kann erst mal nicht kommen.“ „WAS? Warum?“ „Piper meine Liebe ich weiß das das nicht so leicht ist aber sie kann nicht kommen, mehr kann ich euch auch nicht sagen, aber sagt mal wo ist Phoebe?“ Prue grinst! „Unsre liebe Schwester hat ein Date.“ „Ein Date ist sie denn nicht mehr mit Cole zusammen?“ „Nein schon lange nicht mehr, sie hat aber auch sehr darunter gelitten. Ich bin echt froh das sie sich neu verliebt hat.“ „Schön für sie, weiß sie das ihr mich oder besser gesagt Mum rufen wolltet?“ „Nein weiß sie nicht aber das ist auch nicht so wichtig.“ Grandma funkelte. „Ok, schick mich jetzt bitte zurück ich muss wieder rauf.“ „Na gut. Komm Prue.“ Prue und Piper schickten ihre Grandma wieder nach oben und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. „Sollen wir einen Film schauen?“ „Klar ich hole uns Popcorn.“ Prue setzte sich auf das Sofa und Piper ging in die Küche um Popcorn zu holen, Piper kam mit einem dicken Becher Popcorn zurück ins Wohnzimmer. Prue saß in ihrer Astralprojetktions-Pose da. „Prue? Prue. Hey

komm zurück.“ Ein zucken ging durch Prue’s Körper. „Mensch Piper warum hast du mich zurückgeholt?“ Hey Prue weil wir einen Film schauen wollten oder liege ich da jetzt so falsch?“ „Du siehst doch das ich gerade nicht da bin und dann holst du mich zurück, dass hast du noch nie getan.“ Piper schaute entsetzt aus der Wäsche. „Weißt du was, mach dein Ding und lass mich in Ruhe. Ich dachte wir schauen einen Film und du musst es uns wieder zu kaputt machen. Na toll, ich gehe damit ich wesentlich etwas Spaß heute Abend noch habe.“ Piper drehte sich um und ging zur Tür. „Piper so war das doch nicht gemeint. Bitte bleib hier, es tut mir leid.“ Piper hörte nicht auf ihre Schwester, sie wollte sich nicht umdrehen allein schon weil sie Tränen in den Augen hatte und Prue sollt es nicht sehen. „PIPER bitte bleib hier.“ Prue

schrie hinter Piper her, doch sie hatte keinen Bock mehr darauf. Sie ging und lies Prue alleine in der offenen Tür stehen.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Während dessen bei Phoebe und Mauricé, er hat sie in ein nobles Restaurant ausgeführt, sie sitzen am Tisch und redeten über alles und jeden. „Sag mal Phoebe, warum wohnst du noch bei deinen Schwestern.“ „Weil das Haus bei uns schon seit Generationen in Familienbesitz ist und wir wollten zusammenbleiben, aber erzähl doch etwas über dich, du weißt so viel über mich aber ich so wenig über dich.“ „Das ist gar nicht so leicht wie du dir vorstellst.“ „Wieso? Du musst es mir doch nur erzählen!“ Mauricé schaut und wird lauter. „Du musst es mir doch bloß erzählen, du musst es mir doch bloß erzählen....ist das denn alles....warum Phoebe, warum willst du das jetzt unbedingt wissen...musst du alles über mich wissen...ich weiß bestimmt auch nicht alles über dich oder?“. Nach dem Mauricé geendet hat wirkt Phoebe auf ihn enttäuscht. „Nein du weißt auch nicht alles über mich. Ich kann es dir nicht sagen...und du? Du willst es mir nicht sagen, dass sind zwei völlig

verschiedene Welten.“ Sie bekommt Tränen in die Augen. „Ich dachte ich hätte endlich wieder einen Mann gefunden der mich so nimmt wie ich bin und der es auch akzeptiert wenn ich ihn was frage, aber ich habe mich in dir getäuscht, warum muss das immer nur mir passieren. Kannst du mir das mal verraten?“ Die Tränen laufen ihr über das Gesicht. „Phoebe so war das doch alles gar nicht gemeint.“ „So hast du es aber gesagt.“ Sie steht auf packt ihre Klamotten und rennt aus dem Restaurant. „Phoebe bleib ihr. Bitte.“ Doch sie ist schon lange weg, sie rennt, bis sie am Park ankommt, sie setzt sich auf eine Parkbank und lässt ihren Gedanken freien lauf. >Warum? Warum bin immer ich die die verletzt wird? Erst Cole jetzt Mauricé, ich will nicht mehr, warum können sie mich nicht so akzeptieren wie ich bin. Warum nicht?< Nach einiger Zeit steht sie wieder auf und läuft wie in Trance durch den Park, bis ihr Piper über den Weg lief. „Phoebe, was machst du denn hier?“ Phoebe

hörte sie nicht und ging einfach weiter. „PHOEBE! HALLO. Bist du wieder ansprechbar?” Phoebe erschickt. „Piper...du hier...warum bist...du...nicht....bei....Prue?“ „Wir haben uns gestritten...ich hatte keinen Bock mehr mich an so einen schönen Abend von ihr blöd anmachen zu lassen. Aber warum bist du nicht mit Mauricé beim Essen?“ Unter Tränen beginnt Phoebe zu erzählen. „Er versteht mich nicht....wir haben uns normal unterhalten...ich habe ihm einiges von mir erzählt...und als ich etwas über ihn wissen wollte hat er mich angemault das mich das nichts angeht und was weiß ich nicht, mir war es dann zu blöd und ich bin gegangen.“ „Du hattest ganz Recht.“ „Du auch Piper. Gehen wir noch ne runde spazieren und dann heim?“ „OK das können wir machen.“ Arm in Arm gingen Piper durch den Park und zurück nach Hause wo sie schon von weiten jemanden auf der Straße liegen sahen.
 
sorry das es so lange gedauert hat hoffe es gefällt euch!

Teil 4:

„Piper schau mal, da vorne liegt jemand.“ „Na dann lass uns nicht lange überlegen sondern helfen!“ Phoebe und Piper rennen und rennen, aber sie kommen nicht voran, umso schneller sie laufen umso weniger kommen sie voran. „Das gibt’s doch gar nicht, warum kommen wir nicht voran.“ „Wenn ich das wüsste Phoebe dann würde ich nicht rennen, aber ich weiß es nicht, das einzige was ich weiß ist ich kann nicht mehr!“ Piper und Phoebe hören auf zu rennen und setzten sich auf einen Stein der da rumliegt. „Na toll und jetzt?“ „Keine Ahnung. Stop warte Phoebe die Person die da liegt ruft was, aber kannst du es verstehen?“ Die verletzte Person dreht sich um und versucht zu rufen.

„Pppppiiiippppp.........Pppppphhhhhhooooo...Hilfe!“ „Phoebe hast du es verstanden? Ich nicht!“ „Ja so etwas ich habe die Anfangs Buchstaben Pip und Pho und das Wort Hilfe verstanden.“ „Pip und Pho? Mensch Phoebe das sind unsere Namen die Person da hinten meint uns, aber ich kenne sie nicht und woher kennt sie unsere Namen?“ „Keine Ahnung nur wenn wir nicht schnell was unternehmen dann könnte sie sterben. Ich rufe Leo, mal sehen was der dazu sagt! Leo! Hey Leo.“ Kaum hat Phoebe ausgesprochen da steht schon Leo vor ihr. “Hi Phoebe, Hi Schatz!” Er geht zu Piper und küsst sie. „Warum habt ihr mich gerufen?“ Piper schaute ihn mit einem schiefen Blick an. „Leo dreh dich bitte mal in Richtung Straße.“ Leo dreht sich um und erschrickt. „Piper, Phoebe warum tut ihr denn nichts?“ „Weil wir nicht an die Person drankommen, Leo!“ „Ja habt ihr es denn schon probiert, Phoebe!“ „Ja sehen wir so aus als würden wir freiwillig zusehen wie ein Mensch stirbt? Klar

haben wir es probiert nur wir kommen nicht ran. Versuch es doch selbst.“ Leo hörte auf Phoebe und probierte sich dahin zu beamen, doch er kam genauso voran wie Phoebe und Piper nämlich gar nicht, er kam zurück und schaute ganz erstaunt. „Stimmt ich komme auch nicht voran, wisst ihr warum?“ „Haha toller Witz Leo, wo bleibt der nächste? Natürlich nicht, glaubst du wir würden sonst ihr so tatenlos rumsitzen und nichts tun?“ „Nein natürlich nicht, wisst ihr denn wesentlich wer es denn ist?“ „Nein leider nicht, aber wir wissen das die Person unsere Namen kennt.“ „Dann überlegt doch mal, wer weiß von euch die Namen und liegt vor eurem Haus?“ Phoebe und Piper schauen sich geschockt an. „Leo du meinst doch nicht etwa das was ich denke?“ „Doch

Piper ich befürchte schon.“ „Nein Leo das kann nicht und darf nicht wahr sein.....wir müssen ihr helfen.“ Phoebe hat irgendwie nicht ganz kapiert um was es geht. „Piper, wem müssen wir helfen und könnt ihr mir bitte mal sagen um was es geht?“ Piper bekommen die Tränen. „Phoebe die Person die da vorne auf der Straße liegt ist........Prue!“ Piper bricht zusammen und heult, in Phoebe’s Augen sammeln sich Tränen. „Piper bitte steh auf wir müssen ihr helfen, sie braucht unsere Hilfe.“ Piper steht auf und hält sich an Phoebe fest. Leo schaut nach oben. „Sie rufen mich. Ich kann euch nicht helfen ich muss rauf.“ „Leo du bleibst da wir brauchen deine Hilfe.“ „Sorry Schatz ich muss. Ihr schafft das auch alleine.“ „NEIN Leo bleib da. Bitte!" Doch Leo war

schon verschwunden. „Piper reiß dich zusammen wir müssen uns beeilen sonst stirbt Prue!“ „Aber wie? Wie sollen wir ihr helfen?“ Phoebe denkt an ihre Grandma sie hat immer gesagt. „Piper ich habe es. Denk an Grandma sie hat gesagt wir sollen auf die Macht der drei hoffen wenn wir in Schwierigkeiten sind.“ „Phoebe wir sind doch nur zwei.“ „Egal Piper das schaffen wir auch alleine ich verspreche es dir. Sprech mit“ Phoebe und Piper begannen mit dem Spruch:
Die Macht von drein kann keiner entzweien, die macht von drein kann keiner entzweien.
Sie wiederholten den Spruch ein paar mal und liefen immer weiter auf Prue zu, er wirkt sie kamen voran. Kurz vor Prue blieben sie stehen. Piper stürmte auf

ihre Schwester zu und schüttelt sie. „Prue bitte...bitte du kannst uns nicht alleine lassen.“ „Piper nicht, lass Prue so liegen wie sie ist, ich rufe den Arzt.“ Prue lag in einer lache Blut, sie hatte offene Brüche und einige tiefe Schnittverletzungen. Piper sah ein dass Phoebe recht hatte und legte sie wieder auf die Straße während Phoebe mit dem Notarzt telefonierte. „Phoebe Halliwell am Apparat wir brauchen sofort einen Krankenwagen an die 6. Ecke California Street, meine Schwester wurde angefahren...Bitte kommen sie so schnell sie können.” „Ja Frau Halliwell, der Krankenwagen ist schon unterwegs.“ „Piper der Notarzt ist unterwegs. Keine 3 Minuten später war der Krankenwagen auch schon da, die Ärzte versorgten Prue und Piper die durch

das ganze Chaos einen Nervenzusammenbruch erlitt. Prue wurde in das nächste Krankenhaus gebracht, Phoebe blieb bei Piper zu Hause kurz bevor der Krankenwagen mit Prue wegfuhr kam der Arzt zu Phoebe. „Frau Halliwell?“ „Ja? Bitte wie geht es meiner Schwester.“ „Ihrer Schwester geht es nicht gut, sie war sehr lange ohne Bewusstsein.....ich hoffe das alles gut geht.“ „WAS? Sie wird wieder gesund oder?“ „Ihre Schwester ist stark.....mehr kann ich vor morgen nicht sagen kommen sie bitte morgen ins Susanna Hospital und melden sie sich bei Dr. Balusar Medusan er wird ihnen dann alles weitere erklären.“ Damit verabschiedete sich der Notarzt stieg ins Auto und fuhr davon. Phoebe blieb noch ne Zeitlang stehen dann ging sie ins Haus und legte sich ins Bett, sie lag lange wach doch nach einiger Zeit viel sie in einen unruhigen Traum.
 
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