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Die neun Dämonen, ein Halbdämon und die Macht der Vier

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Oh, oh! Ich hoffe doch sehr, dass Phoebe nicht schon wieder mit einem Dämon ausgeht. Obwohl es schade ist, dass Phoebe und Cole nicht mehr zusammen sind. Mach, dass die beiden wieder zusammen kommen. *bettel*. Aber es geht natürlich auch ohne. Deine Geschichte ist und bleibt:
Eine supermegatolle Geschichte.
Kompliment.
 
Danke schön. WAs Phoebe und Cole angeht werde ich nichts verraten, ich sage nur Vielleicht ja vielleicht nein. Aber danke für das Komliment und ihr kommt auch schon der letzte Teil vom 3. Der 4. schwirrt mir schon im Kopf drin rum ich hoffe er gefällt euch auch. Hier geht es weiter:

„Wieso? Du musst es mir doch nur erzählen!“ Mauricé schaut und wird lauter. „Du musst es mir doch bloß erzählen, du musst es mir doch bloß erzählen....ist das denn alles....warum Phoebe, warum willst du das jetzt unbedingt wissen...musst du alles über mich wissen...ich weiß bestimmt auch nicht alles über dich oder?“ Nach dem Mauricé geendet hat wirkt Phoebe auf ihn enttäuscht. „Nein du weißt auch nicht alles über mich. Ich kann es dir nicht sagen...und du? Du willst es mir nicht sagen, dass sind zwei völlig verschiedene Welten.“ Sie bekommt Tränen in die Augen. „Ich dachte ich hätte endlich wieder einen Mann gefunden der mich so nimmt wie ich bin und der es auch akzeptiert wenn ich ihn was frage, aber ich habe mich in dir getäuscht, warum muss das immer nur mir passieren. Kannst du mir das mal verraten?“ Die Tränen laufen ihr über das Gesicht. „Phoebe so war das doch alles gar nicht gemeint.“ „So hast du es aber gesagt.“ Sie steht auf packt ihre Klamotten und rennt aus dem Restaurant. „Phoebe bleib ihr. Bitte.“ Doch sie ist schon lange weg, sie rennt, bis sie am Park ankommt, sie setzt sich auf eine Parkbank und lässt ihren Gedanken freien lauf. >Warum? Warum bin immer ich die die verletzt wird? Erst Cole jetzt Mauricé, ich will nicht mehr, warum können sie mich nicht so akzeptieren wie ich bin. Warum nicht?< Nach einiger Zeit steht sie wieder auf und läuft wie in Trance durch den Park, bis ihr Piper über den Weg lief. „Phoebe, was machst du denn hier?“ Phoebe hörte sie nicht und ging einfach weiter. „PHOEBE! HALLO. Bist du wieder ansprechbar?” Phoebe erschickt. „Piper...du hier...warum bist...du...nicht....bei....Prue?“ „Wir haben uns gestritten...ich hatte keinen Bock mehr mich an so einen schönen Abend von ihr blöd anmachen zu lassen. Aber warum bist du nicht mit Mauricé beim Essen?“ Unter Tränen beginnt Phoebe zu erzählen. „Er versteht mich nicht....wir haben uns normal unterhalten...ich habe ihm einiges von mir erzählt...und als ich etwas über ihn wissen wollte hat er mich angemault das mich das nichts angeht und was weiß ich nicht, mir war es dann zu blöd und ich bin gegangen.“ „Du hattest ganz Recht.“ „Du auch Piper. Gehen wir noch ne runde spazieren und dann heim?“ „OK das können wir machen.“ Arm in Arm gingen Piper durch den Park und zurück nach Hause wo sie schon von weiten jemanden auf der Straße liegen sahen.
 
So es ging verdammt schnell mit dem 4. Teil, hier ist er ist etws mehr zu lesen, trotzdem viel spaß beim lesen.Teil 4:

„Piper schau mal, da vorne liegt jemand.“ „Na dann lass uns nicht lange überlegen sondern helfen!“ Phoebe und Piper rennen und rennen, aber sie kommen nicht voran, umso schneller sie laufen umso weniger kommen sie voran. „Das gibt’s doch gar nicht, warum kommen wir nicht voran.“ „Wenn ich das wüsste Phoebe dann würde ich nicht rennen, aber ich weiß es nicht, das einzige was ich weiß ist ich kann nicht mehr!“ Piper und Phoebe hören auf zu rennen und setzten sich auf einen Stein der da rumliegt. „Na toll und jetzt?“ „Keine Ahnung. Stop warte Phoebe die Person die da liegt ruft was, aber kannst du es verstehen?“ Die verletzte Person dreht sich um und versucht zu rufen.

„Pppppiiiippppp.........Pppppphhhhhhooooo...Hilfe!“ „Phoebe hast du es verstanden? Ich nicht!“ „Ja so etwas ich habe die Anfangs Buchstaben Pip und Pho und das Wort Hilfe verstanden.“ „Pip und Pho? Mensch Phoebe das sind unsere Namen die Person da hinten meint uns, aber ich kenne sie nicht und woher kennt sie unsere Namen?“ „Keine Ahnung nur wenn wir nicht schnell was unternehmen dann könnte sie sterben. Ich rufe Leo, mal sehen was der dazu sagt! Leo! Hey Leo.“ Kaum hat Phoebe ausgesprochen da steht schon Leo vor ihr. “Hi Phoebe, Hi Schatz!” Er geht zu Piper und küsst sie. „Warum habt ihr mich gerufen?“ Piper schaute ihn mit einem schiefen Blick an. „Leo dreh dich bitte mal in Richtung Straße.“ Leo dreht sich um und erschrickt.

„Piper, Phoebe warum tut ihr denn nichts?“ „Weil wir nicht an die Person drankommen, Leo!“ „Ja habt ihr es denn schon probiert, Phoebe!“ „Ja sehen wir so aus als würden wir freiwillig zusehen wie ein Mensch stirbt? Klar haben wir es probiert nur wir kommen nicht ran. Versuch es doch selbst.“ Leo hörte auf Phoebe und probierte sich dahin zu beamen, doch er kam genauso voran wie Phoebe und Piper nämlich gar nicht, er kam zurück und schaute ganz erstaunt. „Stimmt ich komme auch nicht voran, wisst ihr warum?“ „Haha toller Witz Leo, wo bleibt der nächste? Natürlich nicht, glaubst du wir würden sonst ihr so tatenlos rumsitzen und nichts tun?“ „Nein natürlich nicht, wisst ihr denn wesentlich wer es denn ist?“ „Nein leider nicht, aber wir wissen das die Person unsere Namen kennt.“

„Dann überlegt doch mal, wer weiß von euch die Namen und liegt vor eurem Haus?“ Phoebe und Piper schauen sich geschockt an. „Leo du meinst doch nicht etwa das was ich denke?“ „Doch Piper ich befürchte schon.“ „Nein Leo das kann nicht und darf nicht war sein.....wir müssen ihr helfen.“ Phoebe hat irgendwie nicht ganz kapiert um was es geht. „Piper, wem müssen wir helfen und könnt ihr mir bitte mal sagen um was es geht?“ Piper bekommen die Tränen. „Phoebe die Person die da vorne auf der Straße liegt ist........Prue!“ Piper bricht zusammen und heult, in Phoebe’s Augen sammeln sich Tränen. „Piper bitte steh auf wir müssen ihr helfen, sie braucht unsere Hilfe.“ Piper steht auf und hält sich an Phoebe fest. Leo schaut nach oben. „Sie rufen mich. Ich kann euch nicht helfen ich muss rauf.“ „Leo du bleibst da wir brauchen deine Hilfe.“ „Sorry Schatz ich muss. Ihr schafft das auch alleine.“

„NEIN Leo bleib da. Bitte!" Doch Leo war schon verschwunden. „Piper reiß dich zusammen wir müssen uns beeilen sonst stirbt Prue!“ „Aber wie? Wie sollen wir ihr helfen?“ Phoebe denkt an ihre Grandma sie hat immer gesagt. „Piper ich habe es. Denk an Grandma sie hat gesagt wir sollen auf die Macht der drei hoffen wenn wir in Schwierigkeiten sind.“ „Phoebe wir sind doch nur zwei.“ „Egal Piper das schaffen wir auch alleine ich verspreche es dir. Sprech mit“ Phoebe und Piper begannen mit dem Spruch:
Die Macht von drein kann keiner entzweien, die macht von drein kann keiner entzwien.
Sie wiederholten den Spruch ein paar mal und liefen immer weiter auf Prue zu, er wirkt sie kamen voran. Kurz vor Prue blieben sie stehen. Piper stürmte auf ihre Schwester zu und schüttelt sie.

„Prue bitte...bitte du kannst uns nicht alleine lassen.“ „Piper nicht, lass Prue so liegen wie sie ist, ich rufe den Arzt.“ Prue war von lag in einer lache Blut, sie hatte offene Brüche und einige tiefe Schnittverletzungen. Piper sah ein das Phoebe recht hatte und legte sie wieder auf die Straße während Phoebe mit dem Notarzt telefonierte. „Phoebe Halliwell am Apperat wir brauchen sofort einen Krankenwagen an die 6. Ecke California Street, meine Schwester wurde angefahren..Bitte kommen sie so schnell sie können.” „Ja Frau Halliwell, der Krankenwagen ist schon unterwegs.“ „Piper der Notarzt ist unterwegs. Keine 3 Minuten später war der Krankenwagen auch schon da, die Ärzte versorgten Prue und Piper die durch das ganze Chaos einen Nervenzusammenbruch erlitt. Prue wurde in das nächste Krankenhaus gebracht, Phoebe blieb bei Piper zu Hause kurz bevor der Krankenwagen mit Prue wegfuhr kam der Arzt zu Phoebe.

„Frau Halliwell?“ „Ja? Bitte wie geht es meiner Schwester.“ „Ihrer Schwester geht es nicht gut, sie war sehr lange ohne Bewusstsein.....ich hoffe das alles gut geht.“ „WAS? Sie wird wieder gesund oder?“ „Ihre Schwester ist stark.....mehr kann ich vor morgen nicht sagen kommen sie bitte morgen ins Susanna Hospital und melden sie sich bei Dr. Balusar Medusan er wird ihnen dann alles weitere erklären.“ Damit verabschiedete sich der Notarzt stieg ins Auto und fuhr davon. Phoebe blieb noch ne Zeitlang stehen dann ging sie ins Haus und legte sich ins Bett, sie lag lange wach doch nach einiger Zeit viel sie in einen unruhigen Traum.




P.S: Ich habe es in Absätze eingeteilt damit es leichter zu lesen ist.
 
Acuh wenn es jetzt etwas schnell geht, es gibt bestimmt wieder mal ne Zeit wo ich nicht so viel schreiben kann.

Teil 5/1:

Am nächsten Morgen. Piper saß schon in der Küche als Phoebe runterkam. „Morgen Piper wie.....“ Phoebe brach mitten im Satz ab. „Piper was ist denn los?“ „Der Arzt hat mich angerufen, Prue ist gestern Nacht in Koma gefallen.....er sagt ihr Gehirn war sehr lange ohne Sauerstoff...er kann nicht sagen ob sie wenn sie aufwacht an alles erinnern kann, es kann sein das ihr Gedächtnis weg ist....Phoebe...das ist so schlimm.“ Piper begann an zu schluchzen. Phoebe setzt sich neben Piper und nahm sie in den Arm. „Es wird alles wieder gut, ich verspreche es dir.“ Piper schaute auf, die Augen angeschwollen vom vielen heulen. „Können wir zu ihr fahren?“ „Klar...komm ich helf dir.“ Phoebe half Piper auf, sie brachte sie zum Auto und fuhr mit Piper in das Susanna Hospital an der Rezeption, Piper und Phoebe wollten weiter gehen doch eine Schwester hielt sie auf.

„Entschuldingen sie bitte, sie müssen sich anmelden, zu wem wollen sie?“ „Zu unserer Schwester.“ „Und wie heißt die wenn ich fragen darf.“ „Oh Entschuldigung das habe ich glatt vergessen. Prue Halliwell.“ Die Schwester fing an in ihren Kartei Kärtchen zu suchen. “Halliwell...Halliwell ah da Halliwell. Tut mir leid aber wir haben hier keine Prue Halliwell nur eine Pruedance Halliwell.“ „Mensch, ja das ist unsere Schwester. Wo liegt sie?“ „Auf der Intensiv Station.“ Piper wurde langsam etwas genervt von der Schwester. „Ja ach ne das hätten wir jetzt nicht selbst gewusst. Wir wollen nur wissen welche Zimmernummer sie liegt oder können sie nicht mal das?“ „Piper, komm wieder runter.“ „Sorry Phoebe aber die Tusse regt mich auf,“ flüsterte

Piper zu Phoebe. „Zimmer 3.“ „Danke geht doch.“ Piper grinst die Schwester an und geht mit Phoebe rauf, plötzlich werden sie angesprochen. „Halliwell Phoebe und Halliwell Piper?“ Die beiden drehten sich erschrocken um. „Ja was gibt es?“ „Bei ihrer Schwester im Zimmer war eine fremde Person, kein normaler Mensch und schon gar kein Arzt von unserem Krankenhaus.“ Piper drehte sich erschrocken um. „Phoebe....glaubst du....?“ „Ich weiß es nicht, aber es kann sein.“ „Und was glauben Sie ist es?“ „Keine Ahnung, wir kümmern uns um unsere Schwester.“ „OK! Ich komme mit, sie müssen sich die Kleidung der Station anziehen ansonsten dürfen sie da nicht rein.“ Phoebe und Piper liefen dem Arzt hinterher, zogen sich um und gingen zu Prue ins Zimmer.
 
Der Rest von Teil5

Piper und Phoebe setzten sich an Piper’s Bett. „Prue, ich wollte das alles nicht, das es so weit kommt, es tut mir so leid.“ „Piper, bitte du brauchst dir jetzt keine Vorwürfe machen, sie wird wieder gesund.“ „Doch Phoebe, wegen mir wurde sie doch angefahren.“ „Piper bitte das ist doch alles nicht wahr. Prue gibt dich doch nicht die Schuld daran....ganz bestimmt nicht....ich kenne sie doch.“ „Ich kenne sie auch und...sie wird mir das nie verzeihen.“ Piper bricht an Prue’s Bett zusammen und heult, Phoebe geht zu Piper und nimmt sie in den Arm. „Pssst, Piper bitte beruhig dich.“ Plötzlich steh in Prue’s Zimmer ein fremder. „Wer sind sie denn?“ Der Fremde streckte sich und schaute Phoebe und Piper von der Seite an. „Hm die Mächtigen Drei, oh Entschuldigung die Mächtigen Zwei würde wohl besser passen und auch jetzt dann stimmen.“ Piper hat sich mitlerweile wieder gefangen und stand jetzt in ihrem grünen Kleidchen neben Phoebe die genauso aussah. „Was meinst du“, fragte Piper mit einem scharfen Ton in der Stimme. „Ich?“ „Ja wer denn sonst oder siehst du hier noch so einen hässlichen Typen außer dir?“ „Hey, aber hässlich bin ich nicht. Zumindestens im Gegenteil zu manchen anderen Dämonen.“ „Dämon?“ „Ja ich bin ein Dämon ist das denn so schlimm?“ „Oh und wenn wir fragen dürfen. Wie heißt du und was willst du hier?“ „Ganz einfach mein Name ist LOST und ich werde jetzt meine Chance nutzen um die Mächtigen drei zu vernichten.“ „Und warum willst du uns vernichten?“ „Warum? Warum? Da fragt ihr noch warum? Ihr seit eine Gefahr für die Quelle und allen bösen und da eure große Schwester sowieso gerade so schön in Ohnmacht und kurz vor dem Tode steht, werde ich sie jetzt umbringen und dann euch vernichten.“ Piper baute sich vor ihm auf. „Das wirst du nicht tun, dafür werden wir sorgen.“ „Und wie wollt ihr mich aufhalten?“ „Das ist ganz einfach, los Phoebe, du weißt was ich meine.“ „OK, Piper kein Problem.“ Phoebe ging auf den Dämon zu der gar nicht wusste was sie vorhat und stand nur da, Phoebe ging weiter und weiter bis sie kurz vor ihm stand. „So du dickes hässliches Monster du willst meine Schwester töten? Dann muss du erst an mir vorbei, los probier es wenn du kannst.“ In dem Moment als er zuschlagen wollte schrie Phoebe. „Piper jetzt.“ Piper hielt die Zeit an und Phoebe schlug ihn KO. Piper und Phoebe banden Lost an einen Stuhl und Piper ließ die Zeit wieder laufen. „So jetzt machst du deinem Namen alle ehre. Zugegeben unfair war es ja, aber wer von euch fiesen und hässlichen Dämonen ist denn zu den Hexen fair? Na bekomme ich ne Antwort? Nein nicht, dann gebe ich sie dir. KEINER KEIN EINZIGER IST FAIR DEN HEXEN GEGENÜBER, also müssen wir das auch nicht und wie du es am eigenen Körper zu spüren bekommen hast ist das nicht gerade nett und jetzt ruf ich die Polizei. Piper halt du die Stellung und wenn er sich muckt halt die Zeit an, ich komme gleich wieder.“ Darauf verließ Phoebe das Zimmer. „Und wenn ihr mich jetzt noch nicht besiegt habt....“ Piper drehte sich zu ihm um. „Halt die Klappe sonst zwinge ich dich dazu.“ „werde ich wiederkommen mit Verstärkung.“ „Nein mein süßer, du wanderst jetzt automatisch in den Knast und WIR werden dafür sorgen das du da so schnell nicht mehr rauskommst.“
Als Piper das gesagt hatte, kam Phoebe wieder. „Die Polizei ist schon auf dem Weg aber wo hin wollen sie ihn denn bringen, dass ist ein Dämon, den kann man nicht in einen Knast sperren.“ „Doch kleine, oder hast du noch nie etwas von den Dämonenausbruchsicheren Knast gehört?“ „Achso, den meinst den, klar kenne ich den, Cole hat mir von ihm erzählt.“ Der Dämon schaute Phoebe von der Seite an. „Du meinst Balthasar?" “Nein ich meine Cole, er war oder sagen wir mal so er ist wieder Balthasar.“ Der Dämon schaute Phoebe triumphierend an. „Na dann musst du wohl die kleine Hexe, die Balthasar seine Macht geraubt hast?“ „Die Macht.....das versteh ich nicht.“ „In Balthasar steckt die Liebe die er von dir bekommen hat immer noch...“ „Und das heißt in kurz?“ „Oh man Phoebe bist du dämlich, das heißt, Cole/Balthasar liebt dich immer noch.“ Phoebe war geschockt, das sah man ihr sichtlich an, doch sie wollte nicht zugeben das auch sie Cole/Balthasar auch noch liebt. Naja, in Balthasar was sie nie verliebt, aber Cole.....das war was anderes.....Cole war ihre große Liebe. Phoebe drehte den Kopf weg und schaute Lost kurze Zeit später wieder an. „Das ist mir egal, meine Liebe zu Cole ist endgültig gestorben.“ „Hexe, das glaube ich dir nicht, du liebst ihn immer noch.“ Piper hörte der Unterhaltung bis gerade eben zu, dann war es ihr auch zu blöd. „STOP!“ Piper unterbrach die beiden. “Stop, Stop, Stop.....wir unterbrechen jetzt mal und DU *Piper zeigte Lost* bist jetzt endgültig still.” Piper hielt für Lost die Zeit an. „So jetzt ist endlich Ruhe. Phoebe würdest du schauen wo die Polizisten bleiben? Ich würde diesen Typen gerne noch loswerden bevor wir heimgehen.“ „Ja klar süße.“ Phoebe verschwand, Piper drehte sich um und blickte Lost böse an. „So und nun zu dir.“ Piper befreite nur den Kopf aus der Erstarrung. „Wa Wa Was ist denn jetzt passiert?“ „Nichts, aber jetzt.“ Piper knallte Lost eine. „Hey was habe ich denn jetzt schon wieder getan?“ „Was habe ich den jetzt schon wieder getan....du bist doch so dämlich, so einen dämlichen Dämonen habe ich noch nie gesehen. Also ich werde dir das jetzt erklären. Phoebe hat sich von Cole getrennt, weil ihre Liebe für ihn nicht mehr reicht und du voll Depp schneist ihr einfach rein und sprichst von Cole, ich glaube du spinnst.“ „Nein wieso soll ich spinnen? Ich habe nur die Wahrheit gesagt oder ist das verboten?“ „Du und die Wahrheit sagen, ich glaub ich mach mir ich mach mir in die Hosen.“ „Ja, Piper, bitte glaube mir, es ist so. Ich bin zwar ein Dämon mit wenig Vertrauen, aber das was ich dir gerade gesagt habe stimmt.“ „Ich werde die nie und nimmer glauben auch nicht wenn ich in den nächsten Sekunden sterben müsste. Und jetzt sei still.“ Piper hielt die Zeit für ihn wieder an. In dem Moment öffnete Prue ihre Augen. „Pip.....“ Piper drehte sich erschrocken um. „Prue, ich glaube es nicht, du lebst. Es tut mir so leid.“ „Miiiirrrr aauu.....“ Prue konnte den Satz nicht mehr beenden, sie viel wieder ins Koma. „Prue nein, Bitte nicht. Du darfst nicht wieder ins Koma fallen, bitte.“ Piper liefen wieder die Tränen. „Phoebe. Phoebe wo bist du?“ Phoebe die den Gang mit dem Polizisten zu Prue’s Zimmer lang lief hörte Piper, sie stürmte los und kam mit den Polizisten an. „Piper, Schatz was ist denn los.“ „Prue war gerade bei Bewusstsein, aber sie ist wieder ins Koma gefallen.“ „Piper, das heißt doch das sie auf dem Weg zur
Besserung. Hey süße lass die Zeit weiterlaufen, die Polizei ist da.“ Piper bewegte die Hand und die Zeit lief weiter. „Meine Herren, dass ist der Typ.“ „Ok! Danke, wo sollen wir ihn hinbringen?“ „Bringen sie ihn bitte in diesen Dämonenknast.“ „OK! Wollen sie noch Wachen für ihre Schwester?“ „Das wäre echt super, da ich Piper dringend heimbringen muss, sie ist völlig übermüdet und mit den Nerven am Ende, das wäre echt nett.“ „OK. Dann werden wir ihnen 4 Wachen hinstellen, 2 vor die Tür und 2 ins Zimmer.“ „Danke.“ Phoebe die mit dem Polizisten vor der Tür stand ging wieder ins Zimmer. „Piper. Komm bitte, wir gehen heim.“ „Nein Phoebe, ich will hier bleiben.“ „Piper das brauchst du nicht, der Polizist lässt 4 Wachen da.“ „Na dann, ist ja in Ordnung.“ Piper stand auf. Phoebe nahm sie in den Arm und sie gingen gemeinsam wieder heim. Der Wachmann stellte 4 Wachen auf und machte ebenfalls Schluss.
 
Danke!!!!!
So sollte das mit Lost ja auch sein!

Teil 6:

Piper und Prue gingen nach Hause. Phoebe brachte Piper in ihr Zimmer und bracht sie ins Bett. „Ich bring dir noch ne Tasse Tea. Ja?“ „Danke mein liebes Schwesterchen.“ Piper drehte sich um und Phoebe ging runter und kochte den Tee und bracht ihn Piper. „Hier Piper dein Tee.“ „Danke Phoebe stell ihn mir einfach aufs Nachttischen.“ Sie drehte sich zu Phoebe die auf ihrem Bett saß. „Willst du nicht auch ins Bett gehen?“ „Ja ich gehe auch gleich, ich mach mir nur noch schnell ein Tee und schau vielleicht noch ein bisschen Fern.“ „Mach das, aber du brauchst auch deinen schlaf genauso wie ich.“ „Ja werde ich machen, aber schlaf du jetzt mal.“ „Danke Phoebe.“ „Für was?“ „Für alles, du hast selber so viele Probleme und was machst du du kümmerst dich um mich.“ „Das ist doch selbst verständlich, schlaf gut.“ Phoebe ging aus Piper’s Zimmer, sie ging runter in die Küche und machte sich einen Tee und setzte sich vor den Fern. „Nur mist, ich geh noch ne Runde.“ sagte sie zu sich selbst, stand auf und ging ne Runde spazieren. Sie lief den Park entlang während Piper lieb und brav schlummerte. Phoebe lief an einem Baum vorbei an dem es verdächtig knackte. Sie drehte sich um. „Hallo. Ist da wer?“ Eine dunkle Gestallt kam hinter dem Baum hervor. Phoebe musterte diese Person ganz genau, dunkle Klamotten, gut gebaut und zerstrubelte Haare sie überlegte wer das seien könnte. Vorsichtshalber stellte sie sich schon mal in Kampfposition bereit. Die Gestallt bewegte sich immer mehr auf Phoebe zu, als die Person in den Kreis der Laterne die am Wegrand stand trat erkannte sie ihn. Es war Cole, er stand noch einige Meter von ihr entfernt doch sie erkannte ich. „Cole?“ „Ja, Phoebe ich bin es.“ Cole ging weiter auf Phoebe zu. „Bleib stehen, komm nicht näher.“ „Phoebe bitte, ich liebe dich.“ „Nein Cole, du kannst nicht lieben, du bist ein Dämon und nichts weiter, woher willst du wissen was liebe ist.“ „Ich weiß was Liebe ist seit ich dich kenne, du bist die jenige die mir beigebracht hat ZU lieben und Liebe ZU empfangen.“ Er lief weiter. Phoebe weichte nach hinten aus. „Cole, bleib stehen, bleib da wo du bist. Meine Liebe zu dir ist gestorben und das weißt du, die Liebe zu dir ist erloschen seit dem du versucht hast uns zu töten. Mich meine Schwestern und die Macht der drei. Du hast es nicht nur einmal probiert und jedes Mal als du wieder soweit warst bin ich wieder auf dich reingefallen, ich war so dumm. Wie konnte ich mich damals in dich verlieben. Kannst du mir das erklären?“ „Nein Phoebe, aber ich weiß das ich dich immer lieben werde, egal was passiert. Bitte gib mir noch eine Chance.“ „Nein Cole, ich habe mich neu verliebt und diese Liebe ist weder ein Dämon noch ein Wächter des Lichts, er ist ein ganz normaler Mensch und ich liebe ihn und ich werde ihn wegen dir nicht sitzen lasse.“ Die Enttäuschung war Cole sichtlich ins Gesicht geschrieben und Phoebe ging es nicht besser. Sie drehte sich um und lief in Richtung Halliwell-Haus. „Phoebe, bitte warte.“ Phoebe drehte sich noch einmal um. „Was ist?“ „Ich bin immer für dich da egal was passiert und ich werde dich nie aufgeben, ich werde um dich kämpfen, dass verspreche ich dir.“ Phoebe wollte und konnte keine Antwort darauf geben, sie ging weiter bis sie zu Hause ankam. Sie kochte sich noch einmal einen Tee und ging ins Bett.
Am nächsten Tag war Phoebe wieder einmal sehr früh wach, sie ließ Piper noch schlafen und ging runter in die Küche und machte Frühstück, doch sie wurde durch eine sehr vertraute doch lange nicht mehr gesehene Person gestört ein blauer Schimmer schwebte vor Phoebe’s Gesicht entlang. Phoebe hörte auf den Tisch zudenken und schaute dem Licht zu. „LEO?“ Kaum hatte sie in die Luft gefragt war er auch schon sichtbar und wie sollte es auch anders sein, es war Leo. „Morgen Phoebe!“ Sie schaut etwas erstaunt auf ihn. „Guten Morgen? Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Meine große Schwester liegt im Koma seit fast 2 Tagen und Piper ist mit den Nerven am Ende und du, du hast es nicht mal nötig mal kurz vorbei zuschauen und zu fragen wie es deiner FREUNDIN geht und da sagst du noch GUTEN MORGEN?“ Phoebe dreht sich weg und kümmerte sich weiter um den Tisch. „Männer.“ Leo schaute Phoebe wie ein begossener Pudel an. „Was soll das denn heißen?“ „Das soll heißen das du dich gerade jetzt etwas öfters blicken lassen solltest.“ „Ja Phoebe, ist ja schon in Ordnung ich werde jetzt öfters vorbeischauen.“ „Na dann ist ja gut. Willst du mitessen?“ „Ja wenn ich darf. Soll ich noch irgendwas besorgen?“ „Brötchen wären nicht schlecht.“ „OK, bin schon unterwegs.“ und schon war Leo weg. Kurze Zeit später war der Tisch fertig gedeckt, mit drei Gedecken und da kam auch schon Piper die Treppe runter, total verpennt, so wie es aussah hat sie nicht viel geschlafen. „Morgen Piper.“ sagte Phoebe mit einem führsorglichen Ton. „Morgen Phoebe.“ Piper setzte sich an den Tisch und wunderte sich. „Warum hast du für DREI Personen gedeckt, wir sind doch nur zwei?“ „Das wirst du dann schon sehen, es ist eine kleine Überraschung.“ Piper’s Gesicht hellte sich auf. „Prue?“ „Nein, die ist es nicht, schön wärs, aber eine andere Person. Jetzt sei nicht so ungeduldig, er kommt gleich wieder.“ Kaum war Phoebe fertig ging auch schon die Tür auf. „Phoebe die Brötchen sind da.“ Piper hörte die Stimme und sprang auf. „LEO!“ Piper rannte in die Richtung aus der Leo’s Stimme kam, sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn. „Ich habe dich ja so vermisst.“ „Ich dich auch mein Schatz.“ Piper und Leo kamen Arm in Arm zurück in die Küche. „Da sind deine Brötchen, können wir essen?“ „Klar aber immerdoch, setzt euch hin, ich hole nur noch schnell den Kaffee.“ Phoebe ging zur Kaffeemaschine und holte die Kanne Kaffe. „Hast du denn wesentlich gut geschlafen Piper?“ „Naja, wie man es nimmt. Ich habe zwar etwas geschlafen, aber nicht so gut geträumt. Ich bin immer wieder wach geworden.“ „Das tut mir leid, vielleicht weiß Leo ja was, was man dagegen tun kann. Leo?“ Leo schaute zu Phoebe. “Naja, dass ist nicht so leicht, ich könnte nur für eine kurze Zeit Piper’s Gehirn abstellen.” „WAS?“ Piper war entsetzt. „Hey Schatz, da wird nichts passieren, ich werde es nur „abstellen“ so das du nicht mehr an alles denken musst und von mir aus mal einen Tag lang gut schlafen kann.“ „Das wäre wundervoll.“ „Das heißt du willst?“ „Ich würde echt gerne Phoebe aber meinst du, du kommst mal einen Tag lang ohne mich klar?“ „Klar das ist doch kein Problem, Leo ist ja auch noch da.“ „Ja, dann mach das bitte Leo, sonst klapp ich in zwei Tagen um.“ „No Problem Piper aber erst nach dem Frühstück. OK?“ „Ja, ja mach dir mal keine Hecktik.“ Piper, Leo und Phoebe aßen gemütlich fertig, danach gingen Leo und Piper ins Piper’s Zimmer und Leo versetzte Piper in einen ruhigen und Traumlosen schlaf, als er damit fertig war ging er wieder zu Phoebe die den Tisch abräumte. „So Phoebe alles in bester Ordnung, aber könntet du vielleicht ein SCHUTZZAUBER über Piper’s Zimmer legen? Nicht das sie auch noch angegriffen wird.“ „Ja mach ich aber ich räume hier erst noch auf.“ „Ich mach das und du erledigst das mit dem Zauber.“ Phoebe ging auf den Dachboden um den Spruch zu suchen und Leo räumte die Küche auf. „LEO! Da ist kein Spruch drin.“ „Dann lass dir einen einfallen.“ „Stimmt wozu bin ich denn eine Hexe!“ Phoebe langte sich an den Kopf. Sie ging zu Piper’s Zimmer und schaute rein ob alles in Ordnung ist. „OK. Keiner da außer Piper dann kann es ja losgehen.“ Sie ging in das Zimmer und stellte sich mit ausgebreiteten Armen und Blickrichtung zur Decke mitten rein und sprach. „HOHE MÄCHTE ERHÖRET MICH, FÜR MEINE SCHWESTER DIESEN ZAUBER SPRICH. BESCHÜTZET SIE AB HIER UND JETZT FÜR 24 STUNDEN. SIE BRAUCHT DEN SCHUTZ VON EUCH. ICH KANN IHN IHR NICHT GEBEN. DIE MACHT DER DREI BITTET DARUM.“ Phoebe nahm die Hände runter und kratzte sich am Kopf. „Naja, gereimt hat der sich ja nicht, hoffentlich hilft er.“ Ein Blauer Blitz fuhr durchs Zimmer und so eine Art LUFTBLASE legte sich über das ganze Zimmer. „Naja, so wie es aussieht hat er doch gewirkt.“ Phoebe ging wieder runter zu Leo. „Er hat gewirkt, ab jetzt bewachen SIE Piper 24 Stunden.“ „Das ist gut Phoebe, dann wird sie hoffentlich den schlaf bekommen den sie braucht.“ Als Leo fertig war klingelte es an der Tür. „Hä wer kann denn das sein?“ „Schau nach dann weißt du es.“ Phoebe grinste und ging an die Tür, draußen stand Mauricé mit einem riesigen Strauß Lilien. Phoebe liebte Lilien, das hatte er nicht vergessen. „Mauricé?“ Er nahm den Strauß runter. „Ja Phoebe, ich bin es.“ „Was willst du hier?“ „Ich wollte mit dir reden.“ „Über was?“ „Bitte frag nicht so.“ Phoebe drehte sich zu Leo. „Ist das OK, wenn ich kurz weg bin?“ „Ja ja, geh schon, ich komme hier ganz gut alleine klar.“ Leo nahm Phoebe die Blumen ab und stellte sie in eine Vase, danach ging er zu Piper rauf und setzte sich bei ihr ans Bett, die friedlich und ruhig schlief. Phoebe ging währenddessen mit Mauricé vor die Haustür und setzten sich auf die Steinstufen.
 
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Gab kleine Probleme, aber wollte dann doch weiterschreiben. viel spaß beim lesen.

Teil 7:

Sie starrte Mauricé an. „So und was ist jetzt? Warum bist du hier?“ Mauricé schaue Phoebe an. „Wie kannst du nur so kaltherzig sein?“ „Ich
kalt? Das ist ja wohl nicht wahr, na ja mir kann es ja egal sein.“ „Phoebe ich glaube das was ich dir jetzt sage, geht dir wahrscheinlich am Arsch vorbei, aber ich muss es jetzt los werden. ICH....ICH...LIE...LIEBE DICH!“ In Phoebe’s Gesicht stieg entsetzen auf und danach ein liebevolles lächeln. „Nein, es ist mir nicht egal. Ich war nur so „kalt“ zu dir weil du mich an dem Abend so sehr verletzt hast, ich wollte dich nie wieder sehen, aber jetzt. Jetzt glaube ich das ich dir sagen kann, das es mir....mir...nicht anders geht.“ Mauricé Augen hellten sich auf er drehte sich zu Phoebe schaute ihr in die Augen und küsste sie, Phoebe brach den Kuss ab. Mauricé verstand die Welt nicht mehr. „Was ist los, liebst du mich jetzt doch nicht?“ „Nein das ist es nicht, es ist nur.....“ „Was ist?“ „Meine große Schwester Prue liegt seit 2 Tagen im Koma und Piper ist mit den Nerven am Ende und das beste ist noch das mein EX-FREUND gestern Nacht aufgetaucht ist und mich wieder zurück in ein Gefühlschaos gestürzt hat.“ „Das tut mir leid mit deinen Schwestern.

Liebst du ihn noch?“ Phoebe schaute ihn an. „Nein wäre untertrieben und Ja wäre zu viel. Er war meine erste große Liebe, ich war eine halbe Ewigkeit mit ihm zusammen, so was kann man nicht einfach vergessen. ich hoffe du verstehst mich etwas.“ Sie schaute ihm tief in die Augen. „Es gibt nur noch einen den ich liebe und das bist du.“ Sie küsste ihn doch auch dieser Kuss hielt nicht lange weil sie von Cole gestört wurden. „PHOEBE?!“ Sie schreckten hoch. Mauricé schaute sie an. „Ist das dein Ex?“ Phoebe nickte sie nahm Mauricé an die Hand und stand auf. „Was willst du hier Cole?“ „Ich habe dir schon letzte Nacht gesagt, ich werde dich nicht aufgeben, ich werde kämpfen.“ „Cole du kapierst doch überhaupt nichts oder? Siehst du denn nicht das ich mich neu verliebt habe, du hast keine Chance mehr.“ Cole schaute Phoebe und Mauricé böse an. „Eure Liebe hat keine Zukunft, dafür werde ich

sorgen.“ Cole drehte sich um und ging. Phoebe traute ihren Ohren nicht. „Mauricé bitte warte.“ Phoebe rannte hinter Cole hinterher als sie ihn erreicht hat hielt sie ihm am Arm fest und dreht ihn zu sich, sie funkelte ihn böse an. „Ich sage dir jetzt was, wenn du versuchst mich und Mauricé auseinander zu bringen dann lebst DU nicht mehr lange.“ „Phoebe das kannst du nicht tun, du kannst mir nicht drohen.“ „Doch Cole ich kann, wenn du auch nur Ansatzweise versuchst es durchzusetzen, dann werde ich einen Weg finden um dich zu töten.“ Phoebe drehte sich um und ging wütend wieder zu Mauricé. Cole starrte ihr nach, das merkte sie und küsste Mauricé extra um ihn zu ärgern. „Schatz, es tut mir leid, aber ich muss dich jetzt leider wieder nach Hause schicken weil ich das mit uns Piper langsam erklären will. Versprich mir eins wenn Cole die körperlich angreift dann sag mir das

bitte, es ist echt wichtig.“ „Versprochen.“ Sie küssten sich noch einmal, danach ging Phoebe wieder ins Haus und Mauricé ging die Straße entlang die auch schon Cole langging, es dauerte nicht lange da stand auch schon Cole vor ihm. „Was willst du?“ „Ich will Phoebe und du wirst mir da nicht im Weg stehen.“ Sie standen sich wie Stier und Stierkämpfer gegenüber. „Akzeptier es doch, Phoebe hat sie für mich entschieden weil sie dich nicht mehr liebt.“ „Sie wird mich immer lieben, da kannst du nichts machen.“ „Wenn es so wäre, warum drohst du es ihr dann an? Dann hätte sie sich doch gleich für dich entschieden.“ Cole wurde das zu blöd, er war so gereizt das ihm die Hand ausrutschte obwohl ihm das noch nie passiert ist. Mauricé wollte sich das nicht gefallen lassen und schlug zurück, die beiden schlägerten miteinander. Phoebe ging rein ins Haus. „Leo? LEO?“ Leo der oben bei Piper war hörte Phoebe und ging runter. „Was ist denn?“ „Du ich muss dir glaube ich was sagen, aber sag

es nicht Piper, ich will es ihr selber sagen.“ „Was ist denn los?“ „Ich bin mit Mauricé zusammen.“ „WAS? Phoebe weißt du wie gefährlich das sein kann?“ „Leo, es ist mir egal, ich bin zum ersten mal im meinem Leben wieder zu einem kleinen Teil glücklich, willst du mir das kaputt machen?“ „Nein natürlich nicht, ich meinen nur das es vielleicht jetzt gerade nicht so gut ist einen „normalen“ als Freund zu haben?“ „Warum? Weil Prue im Koma liegt, weil Piper mit dem Nerven am ende ist? Ich war die ganze Zeit stark, eine von uns muss die Nerven behalten, aber das heißt nicht das ich mich nicht in einen Menschen verlieben kann. wir sind auch nur Menschen aber mit einer anderen Vergangenheit und ich werde ihn garantiert nicht aufgeben nur weil es gerade bei der Familie Halliwell drunter und drüber geht. Ich geh jetzt zu Prue.“ „Ja mach das, ich geh wieder zu Piper.“ „Ok. Bis nachher Leo.“ Phoebe nahm ihre Jacke mit und fuhr ins Krankenhaus sie wusste noch nicht, dass Cole Mauricé zusammengeschlagen hat und ihn verletzt liegen lies. Phoebe ging ins Zimmer wo auch schon der behandelnde Arzt bei Prue am Bett stand. „Herr Docktor, was ist mit ihr?“ „Frau Halliwell schön das sie da

sind. Mit ihrer Schwester geht es Berg auf, sie war gestern Nacht kurz wach, aber ihr Körper ist so geschädigt das sie wieder ins Koma gefallen ist.“ „Das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht, kann ich bei ihr bleiben?“ „Klar können sie ich muss weiter.“ „Danke, für alles was sie für meine Schwester tun.“ „Das ist doch selbstverständlich.“ Danach ging der Arzt raus Phoebe setzte sich an Prue’s Bett und nahm ihre Hand. „Prue bitte wir brauchen deine Hilfe....bitte du musst es schaffen. Wir brauchen auch dich als Schwester, wenn du jetzt einfach von uns gehst, dann komm ich persönlich vorbei und versohl dir den Hintern.“ Plötzlich sah Phoebe einen blauen Schimmer ins Zimmer fliegen, zum Glück waren die 4 Wachen alle vor der Tür, sie schaute etwas unglaubwürdig. „LEO?“ Der Schimmer wurde sichtbar und nicht Leo kam zum Vorschein sondern eine ganz andere Person.
 
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