Anjuschka
Aktives Mitglied
Zu den Astralreisen - die ich ja noch nicht gemacht habe, wie schon erwähnt - kann ich sagen, dass man wirklich absolute Ruhe haben muss. Abends im Bett ist am besten. Ich werde mal einen Post aus meinem Forum hier rein kopieren, damit ich das nicht alles wieder aufführen muss. Kann sich ja der ein oder andere als Anleitung nutzen. Das ist von einem Mitglied, der das schon mehrere Male ausprobierte. Bitte nicht weiterverlinken !!
Suggestion: Kurz vor dem Einschlafen muss man sich vornehmen, das Bewußtsein während des Traums zu behalten. Gelingt das, soll eine außerkörperliche Wahrnehmung möglich sein.
seeeeeeehr seeeeeeehr schwierig...
Trance: Monotone Musik, zu der der Kopf rhytmisch bewegt wird, kann zu einem Trance-Zustand führen. Er soll bewirken, dass man sich selbst vom eigenen Körper löst.
zum astral werden kann man jegliche Musik nehmen, sei es Indianer-Musik, Radiohead oder anderes. Wichtig is hierbei, dass die Musik relativ ruhig ist.
Tunnelmethode: Unter Trommelbegleitung stellt man sich einen Tunnel vor, den man durchquert. Auf diesem Weg erreicht man einen Trance-Zustand. Am Ende des Tunnels sieht man Licht und betritt dann einen Landschaft.
nie ausprobiert
Visualisation: Auch hier steht Entspannung und absolute Ruhe am Anfang. Bei geschlossenen Augen stellt man sich ein Gleiten durch Landschaften vor, über Wiesen oder Straßen. Dieser Film vor dem inneren Auge darf nicht unterbrochen werden, was absolute Konzentration erfordert. So soll es gelingen, in eine plastische Landschaft auf Astralebene hineinzugleiten. Das kann Stunden dauern.
sehr gute Methode... funktioniert aber erst, wenn man schon in einer Art Trance-Zustand ist. Jedenfalls isses bei mir so der fall.
Ich habe im Oktober letzten Jahres meine allererste außerkörperliche Erfahrung gemacht. Mir war diese als solche nicht bewusst, ich habe es als bewussten Traum bzw. luziden Traum interpretiert. Erst durch eine Person aus meinem Forum wurde ich drauf aufmerksam gemacht, dass dies eine Astralreise gewesen sei. Seitdem habe ich relativ oft solche Reisen gemacht.
Als erstes sollte man überhaupt wissen, wie man in den astralen Zustand kommt. Ich benutze die von einem Kumpel von mir getaufte "Schwimmreifen-Methode" . Man konzentriert sich auf 2 Punkte, links und rechts an den hüften und versucht sie als eine art reifen um den bauch zu verbinden. man spürt in dieser region dann deutlich ein kribbeln. dies kann sogar zu einem schmerzhaften, fast erdrückenden gefühl werden. wenn man astral wird, muss man erstmal durch eine austrittsphase, die kurzzeitig schmerzhaft sein kann (muss aber nicht). man spürt es, wenn man sich aus seinem körper bewegen kann. wenn man aufsteht, aus seinem körper raus, kann es ein ziehendes gefühl geben und wenn man dann aus dem körper raus ist, wird man u.U. erst einmal probleme mit der Fortbewegung haben... das is bei mir bei meiner ersten OBE so gewesen. mein Astralkörper ist dann ständig auf dem Boden zusammengebrochen, ich fühlte mich total schwach. aber je mehr ich mich vom physischen körper entfernt habe, deste besser funktionierte die fortbewegung.
Suggestion: Kurz vor dem Einschlafen muss man sich vornehmen, das Bewußtsein während des Traums zu behalten. Gelingt das, soll eine außerkörperliche Wahrnehmung möglich sein.
seeeeeeehr seeeeeeehr schwierig...
Trance: Monotone Musik, zu der der Kopf rhytmisch bewegt wird, kann zu einem Trance-Zustand führen. Er soll bewirken, dass man sich selbst vom eigenen Körper löst.
zum astral werden kann man jegliche Musik nehmen, sei es Indianer-Musik, Radiohead oder anderes. Wichtig is hierbei, dass die Musik relativ ruhig ist.
Tunnelmethode: Unter Trommelbegleitung stellt man sich einen Tunnel vor, den man durchquert. Auf diesem Weg erreicht man einen Trance-Zustand. Am Ende des Tunnels sieht man Licht und betritt dann einen Landschaft.
nie ausprobiert
Visualisation: Auch hier steht Entspannung und absolute Ruhe am Anfang. Bei geschlossenen Augen stellt man sich ein Gleiten durch Landschaften vor, über Wiesen oder Straßen. Dieser Film vor dem inneren Auge darf nicht unterbrochen werden, was absolute Konzentration erfordert. So soll es gelingen, in eine plastische Landschaft auf Astralebene hineinzugleiten. Das kann Stunden dauern.
sehr gute Methode... funktioniert aber erst, wenn man schon in einer Art Trance-Zustand ist. Jedenfalls isses bei mir so der fall.
Ich habe im Oktober letzten Jahres meine allererste außerkörperliche Erfahrung gemacht. Mir war diese als solche nicht bewusst, ich habe es als bewussten Traum bzw. luziden Traum interpretiert. Erst durch eine Person aus meinem Forum wurde ich drauf aufmerksam gemacht, dass dies eine Astralreise gewesen sei. Seitdem habe ich relativ oft solche Reisen gemacht.
Als erstes sollte man überhaupt wissen, wie man in den astralen Zustand kommt. Ich benutze die von einem Kumpel von mir getaufte "Schwimmreifen-Methode" . Man konzentriert sich auf 2 Punkte, links und rechts an den hüften und versucht sie als eine art reifen um den bauch zu verbinden. man spürt in dieser region dann deutlich ein kribbeln. dies kann sogar zu einem schmerzhaften, fast erdrückenden gefühl werden. wenn man astral wird, muss man erstmal durch eine austrittsphase, die kurzzeitig schmerzhaft sein kann (muss aber nicht). man spürt es, wenn man sich aus seinem körper bewegen kann. wenn man aufsteht, aus seinem körper raus, kann es ein ziehendes gefühl geben und wenn man dann aus dem körper raus ist, wird man u.U. erst einmal probleme mit der Fortbewegung haben... das is bei mir bei meiner ersten OBE so gewesen. mein Astralkörper ist dann ständig auf dem Boden zusammengebrochen, ich fühlte mich total schwach. aber je mehr ich mich vom physischen körper entfernt habe, deste besser funktionierte die fortbewegung.