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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

David

::Alex genoss die Situation. Er wusste, dass er die Kontrolle hatte und das war etwas, das ihm wirklich Befriedigung verschaffte, denn wenn David die Kontrolle hatte, fühlte er sich schwach, ja fast sogar hilflos.
Aber wenn er erst einmal Herr der Situation war, dann konnte er so gut wie alles erreichen und David stand ihm endlich nicht mehr weg. Und gerade heute hatte er nicht wirklich vor, so schnell wieder die Kontrolle abzugeben.

Als Christina dann seinen Kommentar über den Nachtspaziergang noch ausführte, musste David grinsen. Ja, die richtige Begleitung konnte einiges ausmachen::

Nun, für meinen Teil könnte die Gesellschaft heute abend zumindest nicht besser sein.

::erklärte er ohne die kleinste Spur von Zögern oder sich dabei irgendwie blöd vor zu kommen. Er wusste, was Frauen gerne hörten und er hatte noch nie Skrupel gehabt, dieses Wissen einzusetzen::

So, so... zu heiß...

::meinte er dann auf die zweideutige Erwiderung von Christina hin::

Dann konntest du dich ja jetzt erst mal ein bisschen abkühlen.

::Als sie dann plötzlich den Kuss unterbrach, sah er sie kurz etwas überrascht an, bevor sein Blick wieder undurchdringlich wurde. Sie wollte wissen, ob er kein schlechtes Gewissen gegenüber Melanie hatte. Nun, er selbst hatte mit Sicherheit keines. Je weniger er mit Melanie zu tun hatte, desto besser. David hingehen war absolut anderer Meinung und versuchte alles, ihn davon abzubringen, sich mit Christina einzulassen. Aber er hatte schließlich jetzt die Kontrolle und nicht David.
Zudem machte Christina eine Antwort wirklich einfach, indem sie seinen Hals küsste, was ihn dazu veranlasste, kurz die Augen zu schließen, wobei ein leichtes Seufzen über seine Lippen kam::

Schlechtes Gewissen? Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals mit ihr über so etwas wie Exklusivitätsrechte unterhalten zu haben.

::erklärte er dann lediglich leise, bevor er Christinas Gesicht in beide Hände nahm und sie erneut küsste - ebenso leidenschaftlich wie bereits zuvor::
 
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Christina

"Ich könnte mit der Gesellschaft nicht zufriedener sein, obwohl ich zugebe, dass ich mit dieser Art von Gesellschaft nicht gerechnet hatte." grinste sie ihn an und ließ ihre Hand über seinen Rücken gleiten. Nach dem Gespräch mit David und wie er auf sie dabei gewirkt hatte, hatte Christina nicht gedacht, dass David auch anders sein konnte. Bestimmender und nicht so zurückhaltend. Das gefiel ihr, sie hatte immer schon eine Schwäche für Männer, die wußten was sie wollten und bereit waren es sich zu holen. So lächelte sie auch, als David erklärte, dass Melanie an ihm keine Exklusivrechte hätte.

"Das ist gut" erwiderte sie zwischen zwei Küssen und legte ihre Hände um Davids Hals um sich noch etwas näher an ihn zu schmiegen. "Es wäre schade gewesen, wenn es bei diesem einen Kuss geblieben wäre." seufzte sie leise und ließ ihre Finger in Davids Nacken kreisen, während die andere in seine Haare fuhr. Langsam bewegte sich Christina auf eine Hausmauer zu, an der sie sich anlehnen wollte, und zog David mit sich. Sie wollte nicht mitten auf der Straße stehen, außerdem hatte sie das Gefühl, sich irgendwo anlehnen zu müssen, denn sie hatte das Gefühl, langsam weiche Knie zu bekommen, je intensiver und leidenschaftlicher der Kuss wurde.

Die vorbeigehenden Passanten ignorierte sie, obwohl sie deutlich die Blicke der Männer und Frauen spüren konnte, sie ließ sich nicht davon abbringen David weiter zu küssen und ihre Arme um seinen Körper zu schlingen. Als sie aber hörte wie eine Frauenstimme scheinbar zu ihrem Begleiter meinte, ob die beiden denn kein Zuhause hätten und wie peinlich es doch wäre sich so mitten auf der Straße zu küssen, lächelte Christina und sah kurz zu David auf. "Spießbürger" sagte sie laut genug um die Frauenstimme verstummen zu lassen, während sie ihre Stirn an die von David anlehnte und ihm in die Augen sah.

"Aber sie hat nicht ganz unrecht, es wäre unter Umständen in meiner Wohnung gemütlicher als hier auf offener Straße." lächelte sie und zog ihren Körper weg von David und näher an die kühle Hausmauer an der sie mit dem Rücken gelehnt da stand. "Lust auf einen Kaffee?" fragte sie schelmisch und zog nun auch ihre Hände wieder an ihren Körper um sie kurz darauf auf seine Brust zu legen. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie sich nicht doch nochmal mit Hilfe ihrer Begabung vergewissern sollte, ob David wirklich nicht an Melanie dachte, doch die Erinnerung an den plötzlichen Schmerz, den sie im Smooth verspürt hatte, als sie Davids Gedanken laß, ließ sie von der Idee abkommen.
 
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David

::Alex erwiderte nichts weiter als ein zufriedenes Grinsen auf die Erklärung von Christina, dass sie mit der Gesellschaft nicht zufriedener sein konnte, auch wenn sie nicht damit gerechnet hatte. Mit Worten erwiderte er nichts, küsste sie aber stattdessen noch einmal, als sie ihre Hand über seinen Rücken wandern ließ::

Das wäre es allerdings... aber um ehrlich zu sein, ich habe generell etwas gegen Exklusivrechte.

::merkte er dann auf ihren Kommentar zu Melanie hin an, während er ihre zärtlichen Berührungen in seinem Nacken genoss. Sie wusste genau, wo sie hinfassen musste und das weckte in ihm den Gedanken, dass sie generell sicher wusste, was sie wollte...
Und das zeigte sie auch, als sie sich langsam gegen eine Häuserwand lehnte und ihn mit sich zog, was er gerne mit sich machen ließ und sich dafür dann über ihren Schultern abstützte, um den Kuss intensiver und fordernder werden zu lassen.

Doch scheinbar schien dies einige Einwohner dieser Spießerstadt zu stören, denn er hörte einige abfällige Kommentare und die Wut in ihm stieg eindeutig an. Allerdings half ihm Christinas Lächeln dabei, nicht unüberlegt zu handeln, wie er es sonst wahrscheinlich getan hatte, denn dann hätte er wahrscheinlich keine Chance mehr bei ihr gehabt und den heutigen Abend wollte er sich nun wirklich nicht versauen.

Als sie sich dann etwas von ihm entfernte und ihm stattdessen anbot, bei ihr einen Kaffee zu trinken, musste Alex nun ebenfalls lächeln, obwohl er immer noch eine gewisse Wut in sich verspürte. Ihre Hände auf seiner Brust riefen ein angenehmes Gefühl hervor und er wusste genau, was er wollte::

Nun, auf einen Kaffee ehrlich gesagt weniger... dafür auf etwas anderes.

::erklärte er kurz das offensichtliche, bevor er seine Hände um Christinas Taille legte, sie noch einmal etwas gegen die Wand drückte, um sie wirklich leidenschaftlich zu küssen, was ihnen einen erneuten Kommentar einbrachte, den Alex aber diesmal komplett ignorieren konnte, da er anderweitig beschäftigt war.
Jedoch ließ er den Kuss diesmal nicht zu lange andauern, da er nichts dagegen hatte, möglichst bald in Christinas Wohnung zu kommen, sodass er sie schließlich abwartend und auffordernd ansah::
 
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Christina

Das David scheinbar nicht der Typ war, der sich auf eine Frau festlegen wollte, bemerkte Christina in seinem jetzigen Verhalten immer mehr. Hätte man sie vor einer halben Stunde gefragt, ob David ein Typ zum heiraten war, dann hätte sie zwar grübeln müssen, hätte dann aber die Frage wohl bejaht. Jetzt, wo sie den vermeindlichen David so kennenlernte, konnte sie es bei bestem Gewissen verneinen - und dagegen hatte sie nun wirklich nichts.

Sie ließ das Thema mit den Exklusivrechten nun ruhen und verschwendete keinen einzigen störenden Gedanken mehr an Melanie oder Matt. Stattdessen lächelte sie, als er den Kaffee ablehnte, doch das Angebot mit zu ihr zu kommen annahm. Sie wollte gerade seine Hand zur Seite schieben um von der Mauer wegzugehen, als er sie noch einmal gegen die Wand drückte und ihr durch den Kuss zeigte, was sie gleich zu erwarten hatte. Wie berauscht von dem Kuss beendete sie ihn nur widerwillig und wollte David am liebsten noch einmal zu sich ziehen und den stürmischen Kuss fortführen, doch im Gegensatz zu ihm hatte sie die Kommentare gehört und empfand es für besser, doch lieber zu gehen, bevor sie noch Probleme mit der Sittenpolizei bekämen (:D).

Die Wut, die sich in Alex aufstaute bemerkte Christina nicht, sie verwechselte es mit der wilden Leidenschaft, die er ihr in jeder Gestik und Berührung gezeigt hatte. So ging sie nun doch etwas nervös und vorfreudig auf das was folgen würde, vorraus und führte David zwei Strassen weiter, wo schon bald die Haustür zu ihrer Wohnung auftauchte.

Es dauerte einige Sekunden, bis sie die Haustürschlüssel in ihrer Handtasche gefunden hatte, da das Gartenlicht ausgefallen war und es stockdunkel war. Doch dann spürte sie die Schlüssel endlich in ihrer Hand und nach wenigen weiteren Sekunden war die Tür aufgeschlossen. Christina ließ David eintreten und nahm ihn dann an der Hand. Bevor sie zu ihrer Wohnungstür ging, drückte sie diesesmal ihrerseits ihn an die Wand und küsste ihn erneut für einen kurzen Moment stürmisch. Dann löste sie sich wieder von ihm, lächelte ihn vielversprechend an und ging, ohne nochmal zurück zu sehen, die Treppen hoch in den zweiten Stock, wo sie die Tür zu ihrer Wohnung aufsperrte. Sie wartete bis David/Alex eingetreten war und folgte ihm.

"Wenn du keinen Kaffee magst, dann kann ich dir auch andere Dinge anbieten" meinte sie lächelnd und fügte nach einer ganz kurzen Pause hinzu "Ich habe Bourbon, Scotch, Whiskey, sogar eine Flasche Sekt sollte noch im KÜhlschrank liegen." grinste sie und wartete darauf, ob er tatsächlich noch etwas trinken wollte, oder gleich zur eigentlichen Sache kam, weswegen sie ihn mit in ihre Wohnung eingeladen hatte.
 
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David

::Christina schien seinen Blick richtig gedeutet zu haben, denn sie ging nach dem Kuss voraus, um ihm den Weg zu ihrer Wohnung zu zeigen. Und diese befand sich bereits zwei Straßen weiter, was David eigentlich nur Recht war, da er inzwischen doch eine gewisse Vorfreude entwickelt hatte.
Von daher wurde er auch schon fast etwas ungeduldig, als sie wegen einer scheinbar ausgefallenen Lampe etwas länger brauchte, um ihre Haustüre aufzusperren, was Christina dadurch wieder wettmachte, dass sie ihn im Flur vor ihrer Wohnung etwas gegen die Wand drückte und nun ihrerseits küsste, was er leidenschaftlich und zufrieden erwiderte. Allerdings beendete sie den Kuss für seinen Geschmack viel zu schnell wieder, öffnete dafür aber auch schlussendlich ihre Wohnung und ließ ihn hinter sich eintreten::

Alkohol hätte zwar durchaus etwas für sich, aber ich muss sagen, ich habe definitiv die bessere Alternative gefunden...

::erklärte er nur, ohne den Blick von Christina abzuwenden. Es war ihm, ehrlich gesagt, ziemlich egal, wie ihre Wohnung aussah, es interessierte ihn dabei viel eher, wie sie aussah. Und am Besten unter ihrer Kleidung...
So zögerte er auch nicht, sondern trat stattdessen auf Christina zu, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie erneut, während er seine Hände dann langsam über ihren Körper hinab wandern ließ.

Er war froh, endlich einmal Abwechslung zu Davids langweiligem Leben zu bekommen. Was wohl so schön daran war, als Arzt zu arbeiten? Er empfand diesen Job lediglich als Stress, obwohl er selbst ja nicht einmal wirklich arbeitete, sondern mehr David zusah.
Und seine einzige "Ablenkung" - Melanie - empfand er persönlich eher als einschläfernd, als irgendwie spannend. Ganz im Gegensatz zu Christina hier, deren Berührungen ihm immer genau richtig erschienen und er war gerade einfach nur froh, dass der Abend sich in diese Richtung entwickelt hatte::

(Sry, glaub, meine Kreativität lässt mich grad ein bissl im Stich^^)
 
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Christina

Christina legte ihre Handtasche zur Seite und hätte schon damit gerechnet, dass David zumindest bis ins Wohnzimmer folgen würde, doch hatte sie gar nichts dagegen, dass er sie bereits wieder küsste. "Den Alkohol können wir auch noch später holen" meinte sie etwas nach Luft ringend während sie aus ihren Schuhen schlüpfte und prompt etwas kleiner wurde, so dass sich Alex noch mehr nach unten bücken mußte.

Christina zog wohlig ihre Schultern nach oben, als sie fühlte wie Davids Hände über ihren Körper gleiteten und wollte ihm in nichts nachstehen, weshalb sich auch ihre Hände auf Wanderschaft machten und einen Weg unter Davids Hemd suchten. Als sie den gut trainierten Körper fühlte, ließ sie keine Muskeln aus um sie fordernd zu berühren. Dann schob sie ihre Hände wieder hervor und begann Davids Hemd zu öffnen, während sie Rückwärts ins Wohnzimmer ging und David mittels küssen mit sich zog.

Als sie ihm sein Hend entledigen konnte, verlegte sie ihre Lippen auf Davids Brust und genoss es, wie seine Hände weiterhin über ihren Körper gleiteten. Keinen Moment lang dachte sie daran, dass die Wohnung unordentlich aussehen könnte, es war ihr in diesem Moment völlig egal. Stattdessen bahnte sie sich ihren Weg weiter durch das Wohnzimmer ins Schlafzimmer, wo sie darauf verzichtete das Licht einzuschalten und nur mit dem Licht des Vorraums vorlieb nahm, das spärlich durch die offengelassene Tür in den Raum leuchtete. Als Christina hinter sich das Bett erfühlte, ließ sie sich nach hinten fallen und blickte David, der mit nacktem Oberkörper vor ihr stand an.

Auffordernd blickte sie ihm in die Augen, während sie etwas nach hinten rutschte und für David neben sich platz machte. Christina konnte es einfach nicht lassen, jetzt wo er vor ihr stand und der Moment nicht mehr weit war, in dem sie sich gegenseitig hingeben und die Lust genießen würden, mußte sie einfach wissen was er nun dachte. Sie wollte, wenn auch mit unfairen Mitteln herausfinden, was er von ihr erwartete und welche Berührungen er am meisten genoß. So konzentrierte sie sich schwer atmend und tauchte erneut in die Gedankenwelt ihres Gegenübers ein. Christina war allerdings zu ungeduldig, als dass sie ruhig liegen bleiben konnte. Deswegen kniete sie sich auf das Bett und kam wieder näher zu David. Langsam begann sie ihre Lippen wieder über seine Brust wandern zu lassen und an seinem Hals immer wieder kurz zu saugen, gerade so lange, so dass kein blauer Fleck enstehen konnte. Doch ihre Gedanken waren weit abgetaucht in die von David, bis sie plötzlich etwas zu hören glaubte, dass sie erschreckte. Es waren wieder zwei Stimmen, die ihre eigenen Gedanken durchfluteten und sie kurz in ihrem Tun inne halten ließ. (ich hoff das ist in Ordnung, aber ich wollte das doch nochmal einbauen :))
 
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David

::Zu Christinas Kommentar bezüglich des Alkohols erwiderte Alex wieder einmal nichts, er war viel zu abgelenkt, um sich überhaupt noch auf so etwas zu konzentrieren. Dafür konzentrierte er sich ohnehin lieber auf den Kuss und auf Christinas Körper unter seinen Händen, wobei er fast nicht bemerkte, wie sie ihre Schuhe auszog und damit etwas kleiner wurde.
Dafür bemerkte er umso deutlicher, wie die junge Frau ihre Hände unter sein Oberteil wandern ließ, bevor sie das Hemd öffnete und ihn mit sich zog.
Er hatte ja eigentlich vorgehabt, nun ebenfalls ihr Orberteil auszuziehen, doch konnte er dies kaum tun, während er bemüht war, ihr durch die dunkle Wohnung zu folgen, ohne zu stolpern oder den Kontakt zu Christina zu verlieren.

Anscheinend im Wohnzimmer kam sie ihm dann allerdings zuvor und entfernte stattdessen sein Oberteil, während er seine Hände weiter über ihren Körper gleiten ließ. Er fand es gut, dass sie selbst auch etwas die Initiative ergriff, allerdings war es trotzdem langsam an der Zeit, dass auch sie ein paar Kleidungsstücke weniger anhatte. Allerdings geriet dieser Plan etwas in Vergessenheit, als sie begann, seine Brust zu küssen und ihn schließlich noch mit ins Schlafzimmer zog.

Zwar hätte Alexis es irgendwie auch vorgezogen, nicht gerade im Bett zu landen - schließlich gab es ja so viele andere interessante Möglichkeiten, aber nun gut, er war auch mit dem Bett zufrieden, während Christina sich verführerisch genau dort räkelte.
Für einen kurzen Moment sah er sie einfach nur an und musste wirklich sagen, dass sie sehr attraktiv und sexy war. Noch dazu wusste sie ebenso wie er, was sie wollte und das war ebenfalls ein eindeutiger Pluspunkt.

Er war für einen kurzen Augenblick so versunken in den Anblick, dass er erst wieder realisierte, was um ihn herum geschah, als Christina wieder zu ihm kam und erneut seine Brust und ebenso seinen Hals küsste, sodass er für einen kurzen Augenblick seine Augen schloss und den Kopf etwas in den Nacken sinken ließ.
Alex für seinen Teil genoss die Situation und die Aussicht, mit der wunderhübschen Frau zu schlafen, während David in ihm sein Bestes tat, um ihn davon abzuhalten, denn er mochte Melanie.

Unwillig schüttelte Alex den Kopf über diesen Gedanken, gegen den er nichts tun konnte und bemerkte dabei, dass auch Christina kurz zu zögern schien. Ihre Meinung hatte sie aber nicht geändert, oder?
Alex mochte diese Überlegung überhaupt nicht, weshalb er auch schnell seine Arme um Christina legte, um sie noch etwas zu sich zu ziehen und fordernd zu küssen, während er noch immer vor der Bettkante stand.

Und jetzt wollte er sich defintiv für den "Verlust" seines Hemdes "revanchieren", sodass er zuerst nur mit seinen Händen über Christinas Oberkörper wanderte und dann aber langsam unter ihr Oberteil glitt, wo er seine Berührungen leidenschaftlicher und fordernder werden ließ und ihr schließlich das Kleidungsstück von ihrem Körper zog, wobei er ziemlich rasch vorging und gleich darauf wieder damit begann, sie zu küssen und seine Hände wieder einzusetzen, wobei er diese jetzt zum Bund ihres Rockes gleiten ließ...::
 
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Christina

Christina war noch dabei, die fremden Gedanken zu sortieren und genau zuzuhören was in Davids Kopf vor sich ging, doch die zweite Stimme war viel zu schwach, fast nur noch ein wispern, während die andere ihren anzüglichen Gedanken freien Lauf ließ. Christina gefielen allerdings die Gedanken von Alex bei weitem besser und versuchte die von David auszublenden, ohne zu wissen, dass sie es hier tatsächlich mit zwei unterschiedlichen Seelen zu tun hatte. (mir fiel grad kein besseres Wort ein, sorry.)

Einmal, da war sie sich ganz sicher, hörte sie wie Melanies Name durch Davids Kopf ging und überrascht wollte sie schon aufblicken, als Alex sie an sich zog und nun versuchte ihr ein Kleidungsstück auszuziehen. Hatte er es sich vielleicht anders überlegt? War das Gerede über "Exclusivrechte" nur heiße Luft? So wie Alex Christinas zögern nicht mochte, konnte Christina ebenfalls den Gedanken, der eigentlich von David stammte nicht leiden. Deswegen drückte sie sich noch enger an David und stieg auf den weiteren leidenschaftlichen Kuss mit ein, um ihn endlich von Melanie gänzlich abzulenken.

Christina, die eigentlich nicht bereit war ihre Hände von ihm nehmen, hob ihre Arme, damit er das Oberteil ohne weiteres ausziehen konnte und stand dann vom Bett wieder auf, um Alex gegen die ihm gegnüberliegende Wand zu drücken und es ihm gleichzumachen, was er gerade an dem Bund ihres Rockes tat.

"Ich hoffe du bereust es hinter her nicht." flüsterte sie, doch noch einmal auch wenn sie dieses Thema eigentlich schon auf der Straße geklärt hatten. Doch dass sie in seinen Gedanken erneut den Namen von Melanie entdeckt hatte, machte sie etwas selbst unsicher und das konnte sie nicht leiden. Sie mochte es nicht unsicher zu wirken, vorallem da sie eigentlich eine selbstbewußte Frau war, doch solche Situationen kannte sie von ihrer Anfangszeit mit Matt, er hatte es immer geschafft sie unsicher zu machen.

Durch das Küssen und streicheln bemerkte sie nicht, wie sie immer näher an der Wand zu dem Türrahmen glitten und erst als das kalte Metall ihre Haut berührte, spürte sie wie sie sich unter David hinwegdrehte und plötzlich sie an der Wand stand anstatt David. Dies zwar zur Kenntnis nehmend, küsste sie den Arzt weiter, während sie versuchte seine Hose zumindest bis zu seinen Knien zu ziehen, von wo aus er sich dann selbst des Kleidungsstückes entledigen konnte.

(ohje, meine Kreativität lässt glaub ich grad nach. Ich versuchs im nächsten Post besser zu machen :))
 
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David

::Alex war froh, dass sie es anscheinend doch nicht anders überlegt hatte, da sie auf seinen Kuss einstieg und auch auf seine Berührungen reagierte, indem sie sich noch weiter an ihn schmiegte, wobei es sie fast zu stören schien, als er ihr das Oberteil auszog und sie ihre Zärtlichkeiten kurz unterbrechen mussten.
Leicht zogen sich seine Mundwinkel deshalb nach oben, während er nun doch fast etwas überrascht war, als Christina erneut die Initative ergriff und er sich an der Wand wieder fand, wo sie es ihm gleichtat und sich mit ihren Händen dem Bund seiner Hose näherte.

Zwar hatte er nichts dagegen, dass sie eindeutig wusste, was sie wollte, aber hier wollte er die Oberhand behalten, sodass er eigentlich gerade die Positionen wechseln wollte, als sie ihn erneut fragte, ob er sich sicher war, dass er es hinterher nicht bereuen würde. Wie kam sie denn jetzt wieder auf dieses Thema? Eigentlich war das doch schon geklärt, hatte er gedacht - aber Frauen waren da wohl einfach ein bisschen anders::

Was sollte es denn da zu bereuen geben?

::antwortete er daher auch nur etwas atemlos zwischen mehreren Küssen, nicht bereit, weiter auf das Thema einzugehen, denn langsam würde er sich generell nicht mehr lange beherrschen können.
Und so setzte er auch seinen vorherigen Plan in die Tat um, was dazu führte, dass sie sich noch ein Stück vom Bett entfernten und diesmal Christina diejenige war, die sich an die Wand lehnen konnte. Allerdings hatte die junge Frau es im Gegensatz zu ihm bereits geschafft, seine Hose zu öffnen und sie zumindest bis zu seinen Knien zu ziehen.
Weiter entledigte er sich selbst seiner Hose und zögerte nun keine Sekunde mehr, auch ihr den Rock von ihrem schlanken Körper zu ziehen.

Anschließend hob er Christina leicht hoch, sodass sie auf seinen Hüften zu ruhen kam und weiter gegen die Wand gelehnt bleiben konnte, was die Situation für ihn dahingehend erleichterte, dass er sich nicht weiter zu ihr hinunterbeugen musste, da ihr Kopf nun auf seiner Höhe war::
 
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Christina

Christina hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoß die Berührungen von Alex. Nur kurz öffnete sie die Augen und sah gen Decke, als er erneut betonte, keine Reue, weder jetzt noch später, zu empfinden, worauf sie zu lächeln begann und nun endgültig dieses Thema sein ließ.

Als ihr Rock auf dem Boden landete, legte sie ihre Arme um Alex Hals und küsste ihn heftig, als er sie gegen die Wand drückte und auf seine Hüfte hob. Sie half ihm ein bisschen, indem sie sich vom Boden abstieß und ihre Beine hinter seinem Rücken überkreuzte. Ein letzter Blick in seine Augen, dann legte sie genußvoll ihren Kopf wieder in den Nacken mit dem Vorhaben die restliche Initiative nur noch ihm zu überlassen und in seinen starken Armen sich der Lust hinzugeben die sie übermannte.

Stunden später, so wie es der erschöpften Christina vorkam, lag sie schwer atmend und schwitzend am Boden und spürte den weichen Teppich vom Wohnzimmer auf ihrem Rücken. Einzelne Haarsträhnen klebten an ihren Wangen und auf ihrem Rücken, doch war sie zu erschöpft um diese bei Seite zu wischen. Wie sie mit Alex schlußendlich ins Wohnzimmer gelangte wußte sie nicht mehr, doch ein Blick ins Schlafzimmer, das vor ihr lag, sagte ihr, dass ihr Bett völlig zerknüllt war und die Decken, die so faltenfrei am Bett gelegen waren bis hin ins Wohnzimmer verstreut lagen.

Grinsend über die leidenschaftliche Liebesnacht suchte sie nach der Hand des schweratmenden Mannes neben ihr und als sie sie gefunden hatte, drehte sie sich auf die Seite und stützte ihren Kopf in ihre Hand, während sie David mit etwas verklärtem Blick beobachtete. Auch auf seinem Oberkörper glänzte der Schweiß und mit einem Finger glitt sie über die mit Gänsehaut überzogene Brust, während sie weiterhin versuchte an Sauerstoff zu kommen, da ihr ziemlich heiß war.

Nach einigen Minuten hatte sich Christinas Körper soweit wieder beruhigt, nur ihr Herz klopfte immer noch schnell. Sie hatte in der Zwischenzeit auch ihre Haarsträhne aus dem Gesicht entfernt und beugte sich nun über das Gesich von David um ihn diesmal etwas sanfter zu küssen.

"Wie wäre es jetzt mit etwas zu trinken?" fragte sie ihn, während sie nur wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt war und dazwischen immer wieder einen Kuss verteilte, wobei sie ein oder zweimal übermütig sanft in seine Lippen biss.
 
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Matt

Matt blieb im Türrahmen stehen und beobachtete wie Gwen sich fertig machte. Ein leichtes Lächelnd spielte um seine Mundwinkel als sich Gwen schön machte, dann folgte er ihr langsam hinterher ins Schlafzimmer, wo sie in das neue Kleid schlüpfte.
Es stand ihr wirklich hervorragend. Sie sah traumhaft darin aus und sehr sexy.
Matt grinste leicht und gab Gwen einen kleinen Kuss auf die Wange, dann ging er mit ihr aus dem Haus.

Die Fahrt war nicht lange, das Smooth war nicht weit von ihren Zuhause entfernt. Man könnte sogar zu Fuss hingehen, wenn man Lust auf einen kleinen Sparziergang hatte, aber da sie eh schon etwas zu spät waren, entschied sich Matt für den Wagen.

EIn paar Minuten später lenkte er den Wagen in einen freien Parkplatz und griff Gwens Hand. Er lächelte seiner Frau kurz zu, dann gingen sie an den Türsteher vorbei in den Club.
Laute Musik drang an Matts Ohr und für einen Moment verzog er die Miene, bis er sich an die Musik gewöhnt hatte.
Langsam ließ er den Blick über die Menge schweifen, doch auf den ersten Blick schien niemand bekanntes da zu sein, worüber er gar nicht so enttäuscht war.

Nachdem er den Raum kurz abgesucht hatte, blickte er wieder zu Gwen.
"Wo willst du hin Schatz? Gleich auf die Tanzfläche oder erstmal etwas zu trinken!"
Sein Blick schweifte erneut durch den Raum bis er an der Bar hängen blieb.
Erst da fiel ihm auf, dass er schon ewig nicht mehr hiergewesen war. Früher waren sie oft hier gewesen, doch seine Arbeit verschlang langsam immer mehr Teile seines privaten Lebens.
 
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David

::Alex hatte erreicht, was er wollte, denn Christina überließ ihm die Führung und genoss dafür einfach die Situation, die er versuchte, so leidenschaftlich wie möglich zu gestalten. Und dies gelang ihm auch scheinbar recht gut, denn die beiden schafften es irgendwie, vom Schlafzimmer bis ins Wohnzimmer, wobei es ihnen aber auch gelang, das Bett in Unordnung zu bringen und sich schlussendlich auf dem Teppich des Wohnzimmers wiederfanden.

Er musste zugeben, dass er sich tatsächlich etwas erschöpft fühlte, allerdings musste er wirklich darauf achten, nicht einzuschlafen, da er sich sicher war, dass er damit David wieder zurück auf den Plan rufen würde, da er dann wohl nicht mehr die Kraft hätte, weiter "am Drücker" zu bleiben.
So störte es ihn im Moment auch gar nicht, dass Christina nach seiner Hand griff und diese festhielt, denn das lenkte ihn wenigstens von seiner momentanen Müdigkeit ab.

Als sie sich zu ihm drehte, wandte auch er ihr seinen Blick zu und nutzte seine freie Hand, um ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen, die dort hinein fielen. Ein leichtes Lächeln schob sich auf seine Lippen, während er immer noch bemüht war, wieder zu Atem zu kommen und den Schweiß auf seinem Körper zu ignorieren.
Aber nachdem er und Christina noch eine Weile schweigend nebeneinander lagen, machte sich doch wieder Müdigkeit in ihm breit und er war schon fast so weit, die Augen zu schließen, als die junge Frau ihn küsste und damit wieder ein wenig aufweckte.

Anschließend bot sie ihm etwas zu trinken ein, ein Angebot, das er jetzt sicher nicht ausschlagen würde, auch wenn er gerade dabei war, ihre Küsse zu genießen. Dabei störte es ihn nicht wirklich, dass sie ihn immer wieder sanft biss::

Ja, jetzt hätte ich absolut nichts gegen einen Scotch...

::erklärte er daher auch mit leicht heiserer Stimme und strich anschließend Christinas Haare etwas aus ihrem Nacken, da er dort etwas gesehen zu haben glaubte, als sie sich leicht aufgerichtet hatte.
Und er hatte sich nicht getäuscht, denn anscheinend waren sie wohl tatsächlich ziemlich stürmisch gewesen, da sie im hinteren Bereich ihres Halses einen nicht zu verachtenden blauen Fleck hatte, der ihn zu einem leichten Grinsen veranlasste::

Ich glaube, du solltest in nächster Zeit deine Haare offen tragen.

::merkte er daher an und fuhr mit seinem Finger kurz über die Stelle. Aber normalerweise sollte davon nichts zu sehen sein, wenn sie ihre Haare richtig hindrapierte. Er hatte eigentlich zumindest in dieser Hinsicht vorgehabt, nicht so leidenschaftlich zu sein, aber er konnte sich dann einfach selten noch wirklich kontrollieren - ganz im Gegensatz zu David, den er inzwischen schon wieder deutlich stärker als noch zuvor gegen ihn ankämpfen spürte::
 
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Gwen

::Am Smooth angekommen, stieg Gwen aus dem Wagen und legte ihre Hand in die von Matt, als er zu ihr kam. Sie erwiderte sein Lächeln, da sie sich doch sehr auf den heutigen Abend freute und dann gingen sie gemeinsam zum Eingang des Clubs, wo der Türsteher sie völlig unbehelligt vorbei ließ. Allerdings war es auch nicht mehr so wie früher, dass die Türsteher das junge Paar bereits kannten, denn sie waren in letzter Zeit immer seltener hier gewesen, gar nicht so wie früher.

Im Club selbst war jedoch alles so, wie sie es gewohnt war, allerdings hatte sie nicht den Eindruck, hier jemanden zu kennen. Das war ihr allerdings im Moment ziemlich egal, da sie eigentlich eh froh war, die Zeit mit Matt allein zu verbringen, einmal nicht von irgendeiner Arbeit oder irgendeinem Besuch gestört zu werden.
Die Musik gefiel Gwen auf Anhieb ziemlich gut, weshalb sie auch gleich begann, sich leicht im Takt der Musik zu bewegen, während Matt anscheinend ebenfalls den Club auf jemand Bekanntes absuchte.

Als er sie dann fragte, ob sie lieber zuerst tanzen oder etwas trinken würde, konnte sie sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und blickte an sich herab, da sie ohnehin bereits schon fast am Tanzen war::

Ich denke, irgendwie wäre ich dafür, erst mal zu tanzen. Trinken können wir später immer noch was!

::erklärte sie dann entschieden, nahm nun ihrerseits Matts Hand in die Ihre und zog ihn hinter sich her auf die Tanzfläche, wo sie sofort begann, sich mit der Musik zu bewegen und dabei ihre Arme um Matts Nacken legte, um ihn etwas zu animieren, da er beim Tanzen immer so seine Anfangsschwierigkeiten hatte, bis ihn die Lust dann wirklich gepackt hatte::
 
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Christina

Christina genoß die Berührungen von Alex und schloß die Augen, als er einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht entfernte. Ihre Wangen glühten immer noch und obwohl sie mittlerweile wieder normal atmen konnte, fühlte sie sich aufgedreht und einfach nur glücklich. Alex war ganz anders als Matt, sie konnte nicht genau sagen wie, denn es war sowohl mit Matt als auch mit Alex aufregend, schön und in allen Facetten befriedigend. Doch hatte sie das Gefühl, dass Alex um eine Spur hemmungsloser sein konnte, was vielleicht daran lag, dass David keine Frau zuhause sitzen hatte, die dachte, er sitze immer noch im Büro fest.

Christina legte ihr Gesicht in seine Hand als er sie weiterhin streichelte und wohlig seufzte sie, als er ihren Nacken berührte, das kribbeln, dass sie bereits draußen auf der Strasse gefühlt hatte, war wieder da und sie biss sich leicht auf die Lippen um die erneut geweckte Erregung zu zügeln. Sie zog allerdings die Augenbrauen zusammen, als Alex erklärte, dass sie wohl in den nächsten Tagen ihre Haare offen tragen sollte.

"Was?" sagte sie irritiert und setzte sich auf. Ihre Hand fuhr zu der Stelle die Alex gerade noch berührt hatte und blickte den Übeltäter an. Zuerst hatte sie einen leicht erschrockenen Blick in ihren Augen, da sie daran dachte, was sie Matt sagen sollte, wenn er den blauen Fleck entdecken würde, doch dann entspannte sie sich, da sie sich dessen klar wurde, dass sie Matt keinerlei Rechenschaft abzulegen hatte. Im Gegenteil, vielleicht würde es ihn sogar stören, wenn er bemerken würde, dass Christina nicht Tag und Nacht nur für ihn da sei und sie auch bei anderen Männern Chancen hatte. Lächelnd zog sie ihre Hand zurück und auch ihr Blick wurde wieder sanfter, während ihre Augenbrauen den üblichen Platz einnahmen.

Christina angelte nach der dünnen Decke die zu ihren Füßen lag und erhob sich. Die Decke legte sie um ihren Körper und durch den Schein des Vorzimmerlichtes, konnte man ihre Rundungen durch das weiße Tuch erkennen. Den Rest der Decke hinter sich herschleifend, verschwand sie in die angrenzende Küche und öffnete den Kühlschrank. Da nahm sie jedoch die Gelegenheit war und holte sich den großen Schöpflöffel um ihn als Spiegel umzufunktionieren. Sie hielt ihre Haare zurück und drehte ihren Hals so, dass sie wenigstens nur einen Teil des Fleckes erkennen konnte, da er zum Glück weit genug hinten war. Es sollte also kein Problem sein, ihn mit ihren Haaren zu tarnen. Christina kniff die Augen zu und zog das Stück Hals noch etwas weiter in Richtung "Spiegel", damit sie ein bisschen mehr davon erkennen konnte und sah, wie der Fleck tiefblau, fast schon ein bisschen blutunterlaufen. Christina grinste und fragte sich, wann Alex die Zeit gehabt hatte so kraftvoll daran zu saugen, doch dann widmete sie sich wieder dem eigentlichen Grund zu, der sie in die Küche geführt hatte.

Christina legte den Schöpflöffel zur Seite und holte endlich den Scotch aus dem Kühlschrank, außerdem nahm sie noch ein paar Eiswürfel mit, die sie bereits in zwei Gläser füllte. Dann nahm sie die beiden Gläser in die eine Hand und die Flasche in die andere. Sie wußte, dass sie sich beim Alkohol zurückhalten mußte, doch freute sie sich jetzt auf einen kleinen erfrischenden Schluck Scotch. Bei David wieder angekommen, kniete sich Christina wieder auf den Boden und stellte die Flasche und ein Glas vor sich ab. Das andere Glas hielt sie über David und ein boshaftes Grinsen erschien auf ihren Lippen. Sie klimperte mit den Eiswürfeln in dem Glas, dann fuhr sie langsam an Davids Brust entlang und war gespannt auf seine Reaktion, vielleicht würde ihn der Kälteschock etwas aufmuntern.
 
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David

::Für einen Augenblick hätte Alex nur zu gerne gewusst, was Christina gerade dachte, als sie auf seine Bemerkung mit dem blauen Fleck hin zuerst fast etwas empört wirkte und sich erst nach einer kurzen Bedenkpause wieder entspannte.
Hatte sie vielleicht auch anderweitige "Verpflichtungen", von denen er nichts wusste? Aber selbst wenn, es ging ihn genauso wenig etwas an, wie Christina seine - oder besser gesagt Davids - Beziehung zu Melanie. Außerdem konnte es natürlich auch sein, dass sie eigentlich an etwas völlig anderes gedacht hatte, das konnte er schließlich nicht sagen.

Als Christina dann aufstand und sich in die dünne Decke hüllte, beobachtete Alex jede einzelne ihrer Bewegungen und war kurz beeindruckt von ihrer Geschmeidigkeit und dem wundervollen Körper, bevor sie auch schon im nächsten Raum - wahrscheinlich der Küche - verschwunden war, um den Scotch zu holen.
Er nutzte die Situation, um sich ein wenig in der Wohnung umzusehen, was ihm vorher ja noch völlig egal gewesen war. Aber er brauchte jetzt eine Ablenkung, um nicht einzuschlafen, bis Christina mit den Drinks wieder kam.
Schließlich wäre es äußert schlecht, wenn Christina wiederkam, ihn aufweckte und ein schockierter David auf dem Boden lag, der wahrscheinlich nichts lieber tun würde, als einfach nur schnell zu verschwinden und sich dann ewig Vorwürfe zu machen, was er Melanie angetan hatte.
Da war es besser, er wäre derjenige, der hier war, wenn sie gleich mit dem Scotch wieder erscheinen würde. Er hatte keine große Lust darauf, untätig beobachten zu müssen, wie David jegliche weitere Chance bei Christina zunichte machte.

Während er sich im Wohnzimmer umsah, fiel ihm aber auf, dass er eigentlich gar nicht wirklich registrierte, was er sah, denn seine Gedanken waren noch viel zu sehr bei dem, was gerade eben erst passiert war und er musste wirklich zugeben, Christina war eine wundervolle Abwechslung für den heutigen Abend gewesen und er hätte nichts dagegen, dies noch einmal zu wiederholen. Und Davids Meinung war ihm in diesem Fall nun völlig egal.

Schließlich betrat Christina das Wohnzimmer wieder, was Alex sofort dazu veranlasste, sie erneut zu beobachten und seinen Blick über ihren Körper gleiten zu lassen. Als sie neben ihm kniete, legte er eine Hand auf ihren Rücken und hielt die andere schon bereit, um sein Glas entgegen zu nehmen, als ihm auffiel, dass sie noch nicht eingeschenkt hatte und stattdessen das Glas mit den Eiswürfeln benutzte, um ihm eine gewaltige Gänsehaut zu verursachen.
Für einen kurzen Moment griff er nach ihrer Hand, um sie zum Innehalten zu bewegen, aber dies konzentrierte die Kälte nur auf eine Stelle, was auch nicht sonderlich angenehm war, also ließ er ihre Hand wieder los, denn die sanften Bewegungen mit dem kalten Glas selbst waren eigentlich nicht wirklich unangenehm gewesen, sondern viel eher entspannend, nachdem er sich so erhitzt gefühlt hatte und beinahe erweckte dies schon wieder neue Lust in ihm, weshalb er schließlich einfach die Augen schloss und sich ganz auf seine Empfindungen einließ::
 
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