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The Day of Infamy

Natürlich ich liebe dich von ganzen Herzen!
*Er geht mit ihr nach draußen*
So jetzt kannst du es sagen!
 
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*Sam hörte das Dani wieder weg ging, deshalb gesellte sie sich wieder zu ihrerer Kollegin*
"Also Carolin, was ist los und warum weichst du mir aus" fragte sei und schaute sie erbost an.
*Gerade als Carolin was sagen wollte kam auch schon der Arzt herein*
"Miss Walsh es freut mich sie wieder wach zu sehen, wie geht es ihnen" fragte er Sam
"Reden wir nicht um den heißen Brei, was ist los" sagte sie wütend.
"Beruhigen sie sich, also wir haben ihn gestern doch Blut abgenommen und festgestellt"machte er eine Pause.
"ja" erwiderte Sam.
"Miss Walsh sie sind schwanger" beendete er seine Aussage.
*Sam konnte nicht gleuben was der Arzt da sagte und wusste nicht ob siesich nun freuen oder weinen sollte*
"Schwanger" lächelte sie. "Ja" erwiderte er
"herzlichen Glückwunsch" gab Carolin ihr die Hand.
"Oh mein Gott und sein Vater ist vielleicht nicht mehr am leben" fing Sam an zu weinen und wusste nicht mehr weiter.
 
:: An diesem Tag kam ein Packet aus England an. In ihm befanden sich die privaten Dinge Joshs, die er mit genommen hatte. Außerdem ein Tonband auf dem die letzten Funksprüche von Josh und seiner Staffel aufgenommen sind ::

Basis: Staffel Zero, befinden sie sich über dem Zielgebiet.

:: Joshs Stimme erklang ::

Josh: Roger Basis, stehen kurz vor Feindkontakt.

Basis: Kehren sie um, ihr Tank geht zur Neige.

:: Josh sprach nun anscheinend zu den anderen Piloten seiner Staffel ::

Josh: Ich weiß nicht was ihr macht, aber ich werde die vom Himmel holen, bevor sie wieder ein unschuldiges englisches Dorf nieder machen!

:: Von allen anderen Flugzeugen erklang ein Roger. Nun folgten einige Srüche vom Kampfgeschehen. :

Josh: Basis, haben alle Flugzeuge erwischt, doch unsere Tanks gehen aus. Shit. Mein Motor gibt den Geist auf, den anderen geht es nicht besser..... Mein Gott.

:: Josh schien nun nur noch vor sich hin zu reden ::

Josh: Ich liebe dich Sam... mein...Gott...t..ei....

:: Nun war nur noch ein rauschen zu hören ::

Dennoch galt Joshua weterhin nicht als gefallen, *nur* als vermisst!
 
*Sam wurde gerade wieder entlassen, sie ging mit gemischten Gefühlen Richtung Colonel.Aber der kam ihr entgegen*
"Zu ihnen wollte ich" sagte er als er Sam sah.
"Oh nein, er ist..........." sagte sie nur und war knapp davor ohnmächitg zu werden doch sie muß strak sein, alleine wegen des Babys.
"Wir haben ein Paket erhalten mit Josh privaten Dingen und dabei war ein Tonbandgerät mit seinen letzten Worten, vielleicht möchten sie sich das anhören" fragte er un scahute sie besorgt an.
"Ja" erwiderte Sam und folgte dem Colonel in sein Büro.
*Sie betraten das Büro und der Colonel lies das Band abfahren.
*Als Sam Josh STimme hörten konnte sie die Fassung nicht mehr halten und ihr leifen die Tränen nur so die Wangen runter, sie hörte aufmerksam zu und da war die Stelle wo vor sie die meiste Angst hatte, er verabscheidete sich mit den Worten ich liebe dich*
"Nein.......nein..............nein" wimmerte sie und saß sich auf den Stuhl, sie hielt instinktiv ihren Bauch fest.
"Geht es ihnen gut" fragte der Colonel Doolittle besorgt."Wie soll es mit gut gehn, ich erwarte ein Kind von diesem Mann..........."sie konnte nicht weiter sprechen da die Tränen ihr die Stimme raubten.
"Ich werde veranlassen das sie nach Hause zurück kehren dürfen unter diesen Umständen können wir sie nicht im Dienst behalten.
"Nein......ich werde nciht gehen, ich werde auf ihn warten, das habe ich versprochen" erwiderte sie und verließ weinend in Richtung Bucht das Büro.
 
:: Als Sam die Bucht erreicht übergibt ihr ein enger Freund Joshuas diesen Brief ::

Denn soll ich dir geben, wenn... wenn er...

:: Er gab ihr den Brief und ging langsam davon ::

Liebe Sam,

Ich weiß, dass ich dir versprochen habe zurückzukehren. Leider musste ich dieses Versprechen brechen.
Wenn ich nun tot bin, weiß ich, dass es für eine gute Sache geschehen ist. Du weißt, fliegen war alles, was ich auf dieser Welt je wollte - und dann traf ich dich! Bitte weine nicht um mich. Sei stolz auf dich, denn ich war tot, bevor ich dich kannte und lebendig als wir uns liebten. Versprich mir, dass du weitermachen wirst. Für mich und alle Menschen, die noch diese wundervolle Person kennen lernen sollen, die ich lieben lernen durfte. Und vergiss nicht: Ganz gleich, was auch immer geschieht - ich werde für immer bei dir sein. Für immer!

Ich stieg höher als die Vögel,
doch hörte nie ihren Gesang,
mein Leben war ein Winter,
in das durch dich der Frühling kam.​

In Liebe,

Josh
 
*Sam nahm den Brief an und konnte schon erahnen das es ein Abschiedsbrief war*
"Liebe Sam" begann sie zu lesen und mit jeder Zeile des Briefs liefen ihr immer mehr Tränen die Wange rutern
"Wieso Gott*schluchz*wieso ihn" schrie sie und schaute in den Himmel.
"Ich werde und kann es nicht akzeptieren" sagte sie und sank zu Boedn, sie verweilte Stunden um Stunden am Strand der Bucht und weinte ununterbrochen.
"Ich habe noch nicht mal ein Bild von ihm, um dir zu zweigen wie dein Vater aussah" murmelte sie und streichelt ihren Bauch.
Nach einigen Stunde raffte sie sich zusammen und gin zu den Unterkünften.
Sie legte sich schlafen und schlief sofort ein.
 
(freu mich schon.........*juhuhuhu*)

*Sam wurde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt.Sie ging ins Wohnzimmer ihrer Unterkünfte und schaute ob Danny schon wach war, doch nichts.Sam ging zum Colonel*
"Colonel Dolittle" begrüßte sie ihn als das Büro betrat, "ich würde gerne ein Telegram an meine Eltern und JOsh Eltern schicken, das sie bescheid wissen , das ihr Sohn ihn was hinterlassen hat und zwar einen Enkel" seuftzte sie mit sanfter Stimme.
"Das geht in Ordnung, lassen sie mir den Text zu kommen und ich werde es in die Wege leiten" erwiderte er."Wenn ich ihn irgendwie helfen kann......"schaute er sie an und sie wusste was er meinte und nichte dankend .
"Ich werde es schaffen" murmelte sie als sie zur Krankenstadion ging und ihren Dienst antrat.
 
Viele Tage mußte Eve durcharbeiten. Hatte keine Zeit für ihren Mikie. Sie hatte 48 Stunden schichten und weiß schon garnichtmehr, was alles so in der Welt draußen geschehen. war.
Auf dem Weg trraf sie Sam*

Hi schatz wie gehts dir
 
Bin ich froh dich mal wieder zu sehen" fiel sie weinend ihrer freundin in die Arme.
*Nach Sekunden löste sie sich von ihr und übergab ihr den Brief von Jos, so das Eve wusste was alles passiert war*
Liebe Sam,

Ich weiß, dass ich dir versprochen habe zurückzukehren. Leider musste ich dieses Versprechen brechen.
Wenn ich nun tot bin, weiß ich, dass es für eine gute Sache geschehen ist. Du weißt, fliegen war alles, was ich auf dieser Welt je wollte - und dann traf ich dich! Bitte weine nicht um mich. Sei stolz auf dich, denn ich war tot, bevor ich dich kannte und lebendig als wir uns liebten. Versprich mir, dass du weitermachen wirst. Für mich und alle Menschen, die noch diese wundervolle Person kennen lernen sollen, die ich lieben lernen durfte. Und vergiss nicht: Ganz gleich, was auch immer geschieht - ich werde für immer bei dir sein. Für immer!



Ich stieg höher als die Vögel,
doch hörte nie ihren Gesang,
mein Leben war ein Winter,
in das durch dich der Frühling kam

*Sam schaute Eve an und wartet bis fertig war mit lesen*
 
"Nicht gut, Eve ich bekomme ein Kind von Josh und weiß jetzt nicht mehr was ich tun soll" erwiderte sie den Tränen erneut sehr nah.
*sam schluckte schwer und vor fort*
"ich habe gerade ein Telegramm fertig gemacht für seine und meine Eltern, das sie Großeltern werde" sagte sie und die tränen leifen ihr nur so die Wange runter, sie konnte die Fassung nicht mehr halten.
 
*Mike ging in die Krankenstation und schaute wie es Samantha ging. Da sah er sie alle beide*
Evelyn! *schrie er und rannte zu ihr*
 
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"Hallo Mike" begrüßte Sam ihn und wisch sich die Tränen aus dem Gesicht.
"Könntest du kurz heri aufpasen, das ich das telegramm weg schicken kann" fragte Sam und schaute ihr Freundin bittend an.
 
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