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katki
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Geboren am Samstag, 16. November 1963
Geboren in Berlin, Deutschland
Am 16. November 1963 erblickte René Dan Steinke in Ost-Berlin das Licht der Welt. Mit seiner 1965 geborenen Schwester Simone und seinen Eltern Bodo und Marina wuchs er in der ehemaligen DDR auf.
Als Kind ging er zur POS-Schule, wo Sport sich als sein Lieblingsfach erwies. Bereits mit 13 Jahren stand sein Berufswunsch Schauspieler fest. Vor der Schauspielschule stand für den 1,76m großen Berliner jedoch erstmal eine Ausbildung zum Nachrichtentechniker sowie die Arbeit als Krankentransportfahrer beim Roten Kreuz an.
Wesentlich prägender Schritt zur Schauspielerei war für ihn die Hauptrolle als "Max" im Film "Vernehmung der Zeugen" von Gunther Scholz. Der Traum aus Kindheitstagen wurde weiter gefestigt und schließlich studierte er von 1989 bis 1993 an der Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin.
Die Beendigung des Studiums brachte ein Engagement an der Berliner Volksbühne, wo er in verschiedenen Rollen auf der Bühne stand. Als Freiberufler ging es ab 1995 weiter. Rollen in "Nikolaikirche", "Polizeiruf 110", "Die Wache", "Unser Charly" und einigen weiteren Serien folgten.
Seine größte Serienhauptrolle war und ist wieder die des Autobahnkommissars "Tom Kranich" bei der RTL-Action-Serie "Alarm für Cobra11 - Die Autobahnpolizei".
Nach drei Jahren spannender Verfolgungsjagden auf den Autobahnen der Serie verließ er die Serie, um sich anderen Projekten zu widmen.
Romantik und Witz zeigte er im Sat1-TV-Movie "Traumprinz in Farbe", actionreich wurde es dann wieder bei den "Wilden Engeln". Das Jahr 2003 war nicht weniger arm an Arbeit für den sportlichen Berliner. Der "Ferienarzt in der Wachau" verschlug ihn für einige Zeit nach Österreich, der darauf folgende Film "Lockruf der Vergangenheit" fürs ZDF brachte ihn nach England.
2004 wird nicht nur der Sommer heiß sondern auch das Leben auf den Autobahnen. Mit der Nachricht über seinen Wiedereinstieg bei "Alarm für Cobra11" überraschte René Steinke seine Fans Ende 2003. Die Folgen mit ihm als "Tom Kranich" werden voraussichtlich 2005 bei RTL ausgestrahlt.
Seine erste große Filmrolle spielte er 1994 in "Vernehmung der Zeugen" (Regie: Gunther Scholz). Seit 1995 arbeitet er freiberuflich. Er spielte den Pfarrer in "Nikolaikirche" (Regie: Frank Beyer), und man sah ihn in den TV-Melodramen "Seitensprung in den Tod" (1997) an der Seite von Gabriel Barylli und in "Ich liebe eine Hure" (1998).
Außerdem spielte Steinke Episodenhauptrollen in Serien wie "Der Landarzt", "Die Wache", "Unser Charly", "Mordkommission", "Praxis Bülowbogen", "Die Rettungsflieger", "Das Traumschiff", "Ein Mord für Quandt", "Happy Birthday", "Fieber - Heiße Zeit für junge Ärzte" und "Team Berlin".
Seit Dezember 1999 ist René Steinke in "Alarm für Cobra 11". zu sehen. Der Single lebt in Berlin und sucht nach mehreren längeren Beziehungen "...die Frau fürs Leben". Steinke ist ein begeisterter Fußballer, spielt Tennis, taucht und macht Paragliding. Wenn er drehfrei hat, schaut er wenig Fernsehen, liest viel (Biographien, Krimis, Literatur über Psychologie) und freut sich über seine Hauptrolle im Action-Genre.
Weitere Filme mit René Steinke: "Imken, Anna und Maria" (1995), "Eine Familie zum Küssen", "Polizeiruf 110 - Heißkalte Liebe" (beide 1997) und "Traumprinz in Farbe" (2003).
Ich finde er sieht klasse aus und spielt gut. gott sei dank starhlt der ORF die Serie /( alarm für combra 11)noch immer aus