Aresas
500er-Club
AW: La Illusion
Valandil
Sanft legte sich die Dunkelheit des Traumes über den Elfen. Ein Geräusch riss ihn jäh aus dem Schlaf. Hastig schlug er die Augen auf und schaute sich im Raum um. Jedoch konnte er nichts entdecken. Das Adrenalin pulsierte noch in seinem Körper und so erhob sich von dem Bett. Vorsichtig stieg er heraus, um Holly, die neben ihm schlief, nicht zu wecken. Der Elf starrte aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Am Horizont konnte er einen roten Schimmer entdecken. So wie es schien, kündigte sich der neue Tag bereits an.
Valandil ging wieder zurück zu dem Bett und setzte sich auf die Bettkante. Er verweilte eine Weile, ehe er sich wieder zu seiner Verlobten zurücklegte, die immernoch tief und fest schlief. Leise atmend und die Augen geschlossen, lag sie neben ihm. Der Elf war sich sicher nichts Schöneres jemals erblickt zu haben. Behutsam fuhr er ihre Gesicht mit dem Finger entlang. Ihr Haar, welches sich um ihr Gesicht schmiegte, roch nach Vanille. Ihre rosige Haut war weich wie Seide. So lag er da, ließ den Tag herein und wendete seinen Blick nicht von der Menschin ab. Immer wieder streichelte er ihr durchs Haar oder ließ seine Finger über ihre Hand gleiten. Bedacht sie aber nicht zu wecken, da er fand, dass sie sich ausruhen sollte. Schließlich hatte sie viel in der letzten Zeit durchgemacht.
Als die Sonne bereits durch die Fenster in den Raum trat, näherte er sich mit seinem Lippen den ihrigen, um ihr ein Kuss zu geben.
"Ich liebe dich." flüsterte er kaum hörbar.
Valandil
Sanft legte sich die Dunkelheit des Traumes über den Elfen. Ein Geräusch riss ihn jäh aus dem Schlaf. Hastig schlug er die Augen auf und schaute sich im Raum um. Jedoch konnte er nichts entdecken. Das Adrenalin pulsierte noch in seinem Körper und so erhob sich von dem Bett. Vorsichtig stieg er heraus, um Holly, die neben ihm schlief, nicht zu wecken. Der Elf starrte aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Am Horizont konnte er einen roten Schimmer entdecken. So wie es schien, kündigte sich der neue Tag bereits an.
Valandil ging wieder zurück zu dem Bett und setzte sich auf die Bettkante. Er verweilte eine Weile, ehe er sich wieder zu seiner Verlobten zurücklegte, die immernoch tief und fest schlief. Leise atmend und die Augen geschlossen, lag sie neben ihm. Der Elf war sich sicher nichts Schöneres jemals erblickt zu haben. Behutsam fuhr er ihre Gesicht mit dem Finger entlang. Ihr Haar, welches sich um ihr Gesicht schmiegte, roch nach Vanille. Ihre rosige Haut war weich wie Seide. So lag er da, ließ den Tag herein und wendete seinen Blick nicht von der Menschin ab. Immer wieder streichelte er ihr durchs Haar oder ließ seine Finger über ihre Hand gleiten. Bedacht sie aber nicht zu wecken, da er fand, dass sie sich ausruhen sollte. Schließlich hatte sie viel in der letzten Zeit durchgemacht.
Als die Sonne bereits durch die Fenster in den Raum trat, näherte er sich mit seinem Lippen den ihrigen, um ihr ein Kuss zu geben.
"Ich liebe dich." flüsterte er kaum hörbar.