AW: La Illusion
Enola
Sie fühlte sich von Ethan eindeutig ertappt, sie hatte vor ihm etwas zu verstecken, nämlich das sich die Schwangerschaft viel schneller als normal entwickelte, das alles war einfach nicht ganz normal. Es lag an der Magie die sie gewirkt hatte, doch wie sollte sie das jemanden erklären wenn sie selbst nicht genau wusste wie es von statten gegangen war. Enola dachte an die blonde Ärztin, Holly, vielleicht konnte sie ihr helfen doch wie konnte eine Ärztin etwas magisches stoppen, sie wollte nicht aufs Spiel setzten das dem Kind etwas passierte. So musste sie wohl oder übel hinnehmen was sich entwickelte. „Das glaubst du wirklich? Ich hätte schon noch ein paar Überraschungen für dich“ erwiderte sie dann mit einem doch verführerischen Unterton, auch um sich selbst von dem abzulenken was sie wirklich vor ihm verbarg.
Die warme Decke die ihren Körper bedeckte gab ihr Sicherheit, und vor allem spürte sie wie ihr Körper sich entspannte, endlich wieder eine weiche Matratze und Wärme. Kurz hatte sie das Gefühl als würde die Aufmerksamkeit von Ethan auf ihren Bauch liegen, doch wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein und deswegen lenkte sie ihre Blicke auf Ethan und auch auf den Tee. Seien Berührungen waren einfühlsam und sie merkte wie ihr Herz auf den Kuss reagierte, es begann zu flattern, während sie sich noch mehr entspannte. Es könnte alles so einfach sein, wenn sie nicht beide so der Meinung waren das sie ihre Beziehung geheim halten sollten.
„Schlafen klingt hervorragend, das solltest du auch“ erwiderte sie dann müde, je länger sie in diesem warmen Bett war um so mehr schlug die Müdigkeit zu, wie erschöpft sie war spürte sie erst in diesen Momenten.
„Du hast vielleicht recht, aber…“ wollte sie erwidern um ihm zu widersprechen, denn spätestens morgen früh wenn er aus ihrem Zimmer kam würden sich die anderen etwas denken. Sie kam aber so oder so nicht mehr dazu irgendwas zu sagen denn sein Körper raubte ihr noch immer den Atem, für kurze Moment verschwand ihre Müdigkeit und etwas anderes regte sich in ihr das sie versuchte mit einem harten Schlucken zu unterdrücken, daran sollte sie nun wirklich nicht denken.
Seine flüsternde Stimme ließ sie ihre Augen schließen, auch wenn sie entspannt wirkte so schlug ihr Herz wie verrückt. „Ethan, glaubst du wirklich das es eine gute Idee ist?“ meinte sie dann doch leicht erschrocken über seine Worte, sie hatte nichts dagegen die Beziehung öffentlich zu machen, das sie ihn liebte wusste sie seid dem Gespräch mit Viho, aber ob sie beide dazu bereit waren den anderen ihre Liebe auch öffentlich zu zeigen, darüber war sie sich nicht so sicher.
Nun öffnete sie ihre Augen doch wieder uns sah ihn von der Seite her leicht an, sie wollte nicht behaupten das sie die Krankheit gebraucht hatten um sich über alles klar zu werden aber es hatte ihnen geholfen die Wahrheit über ihre Gefühle herauszufinden.
So ganz verstand sie leider nicht was er damit meinte doch versuchte sie zwischen den Zeilen zu lesen. „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Ethan“ erwiderte sie dann zögernd, sie empfand ebenso viel für ihn, wie er für sie. „Ein Leben ohne dich wäre mir nicht mehr möglich gewesen. Ich brauche dich denn alleine kann ich es nicht schaffen, das ist mir klar geworden. Es scheint so als wärst du ein Teil meines Herzens, jener Teil der mich am Leben hält und mich fühlen läßt“ das sie diese Gefühle nach Viho je wieder haben würde hätte sie nie geglaubt doch es war das was sie empfand. Sanft legte sie ihre rechte Hand auf sein Herz und küsste dann seine Stirn, ehe sie seine Lippen suchte um sie mit einem Leidenschaftlichen Kuss zu verschließen. Wahrscheinlich sollten sie schlafen, doch nach all diesen Worten und den vielen Gefühlen die sie nun spürte konnte sie nicht einschlafen.
Enola
Sie fühlte sich von Ethan eindeutig ertappt, sie hatte vor ihm etwas zu verstecken, nämlich das sich die Schwangerschaft viel schneller als normal entwickelte, das alles war einfach nicht ganz normal. Es lag an der Magie die sie gewirkt hatte, doch wie sollte sie das jemanden erklären wenn sie selbst nicht genau wusste wie es von statten gegangen war. Enola dachte an die blonde Ärztin, Holly, vielleicht konnte sie ihr helfen doch wie konnte eine Ärztin etwas magisches stoppen, sie wollte nicht aufs Spiel setzten das dem Kind etwas passierte. So musste sie wohl oder übel hinnehmen was sich entwickelte. „Das glaubst du wirklich? Ich hätte schon noch ein paar Überraschungen für dich“ erwiderte sie dann mit einem doch verführerischen Unterton, auch um sich selbst von dem abzulenken was sie wirklich vor ihm verbarg.
Die warme Decke die ihren Körper bedeckte gab ihr Sicherheit, und vor allem spürte sie wie ihr Körper sich entspannte, endlich wieder eine weiche Matratze und Wärme. Kurz hatte sie das Gefühl als würde die Aufmerksamkeit von Ethan auf ihren Bauch liegen, doch wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein und deswegen lenkte sie ihre Blicke auf Ethan und auch auf den Tee. Seien Berührungen waren einfühlsam und sie merkte wie ihr Herz auf den Kuss reagierte, es begann zu flattern, während sie sich noch mehr entspannte. Es könnte alles so einfach sein, wenn sie nicht beide so der Meinung waren das sie ihre Beziehung geheim halten sollten.
„Schlafen klingt hervorragend, das solltest du auch“ erwiderte sie dann müde, je länger sie in diesem warmen Bett war um so mehr schlug die Müdigkeit zu, wie erschöpft sie war spürte sie erst in diesen Momenten.
„Du hast vielleicht recht, aber…“ wollte sie erwidern um ihm zu widersprechen, denn spätestens morgen früh wenn er aus ihrem Zimmer kam würden sich die anderen etwas denken. Sie kam aber so oder so nicht mehr dazu irgendwas zu sagen denn sein Körper raubte ihr noch immer den Atem, für kurze Moment verschwand ihre Müdigkeit und etwas anderes regte sich in ihr das sie versuchte mit einem harten Schlucken zu unterdrücken, daran sollte sie nun wirklich nicht denken.
Seine flüsternde Stimme ließ sie ihre Augen schließen, auch wenn sie entspannt wirkte so schlug ihr Herz wie verrückt. „Ethan, glaubst du wirklich das es eine gute Idee ist?“ meinte sie dann doch leicht erschrocken über seine Worte, sie hatte nichts dagegen die Beziehung öffentlich zu machen, das sie ihn liebte wusste sie seid dem Gespräch mit Viho, aber ob sie beide dazu bereit waren den anderen ihre Liebe auch öffentlich zu zeigen, darüber war sie sich nicht so sicher.
Nun öffnete sie ihre Augen doch wieder uns sah ihn von der Seite her leicht an, sie wollte nicht behaupten das sie die Krankheit gebraucht hatten um sich über alles klar zu werden aber es hatte ihnen geholfen die Wahrheit über ihre Gefühle herauszufinden.
So ganz verstand sie leider nicht was er damit meinte doch versuchte sie zwischen den Zeilen zu lesen. „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Ethan“ erwiderte sie dann zögernd, sie empfand ebenso viel für ihn, wie er für sie. „Ein Leben ohne dich wäre mir nicht mehr möglich gewesen. Ich brauche dich denn alleine kann ich es nicht schaffen, das ist mir klar geworden. Es scheint so als wärst du ein Teil meines Herzens, jener Teil der mich am Leben hält und mich fühlen läßt“ das sie diese Gefühle nach Viho je wieder haben würde hätte sie nie geglaubt doch es war das was sie empfand. Sanft legte sie ihre rechte Hand auf sein Herz und küsste dann seine Stirn, ehe sie seine Lippen suchte um sie mit einem Leidenschaftlichen Kuss zu verschließen. Wahrscheinlich sollten sie schlafen, doch nach all diesen Worten und den vielen Gefühlen die sie nun spürte konnte sie nicht einschlafen.